Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSchönes, grosses Original-Farbportraitfoto (zwei verschiedene Motive vorhanden), von Max von Thun eigenhändig signiert.
Verlag: Herausgeber Ernst Keil
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 6,30
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Loseblattsammlung, Heft war ursprünglich eingebunden, es sind alle Seiten vorhanden, allerdings sind diese nicht mehr fest miteinander verbunden, INHALT, EIN FRIEDENSSTÖRER ERZÄHLUNG VON VICTOR BLÜTHGEN (FORTSETZUNGSGESCHICHTE), JOHANN CASPAR BLUNTSCHLI EIN STREITER FÜR DIE WOHLFAHRT DER MENSCHHEIT, ABBILDUNG: JOHANN CASPAR BLUNTSCHLI, LITERATURBRIEFE AN EINE DAME VON RUDOLF VON GOTTSCHALL, DER REGENWÜRMER THUN UND TREIBEN NACH DEN BEOBACHTUNGEN VON CHARLES DARWIN gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2013, 2013
ISBN 10: 1155988256 ISBN 13: 9781155988252
Sprache: Englisch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 16,52
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Source: Wikipedia. Pages: 37. Chapters: People from Trento, Andrea Pozzo, University of Trento, Martino Martini, Mirko Bortolotti, Chiara Lubich, Christoph Anton Migazzi, Ernest von Koerber, Giovanni Kessler, Trento railway station, Ida Dalser, Paolo Oss Mazzurana, Daniel Oss, Francesco Antonio Bonporti, Beniamino Andreatta, Alessandro Vittoria, Lorenzo Bernardi, Cesare Maestri, Mauro Trentini, Margherita Cagol, Jacob Acontius, Adolph Giesl-Gieslingen, Cesare Battisti, Matthias Gallas, Marcello Guarducci, Rody Mirri, Francesca Neri, Leonardo Bertagnolli, Adriana Volpe, Ludovico Madruzzo, Galeazzo von Thun und Hohenstein, Bice Bones, Roberto Sighel, Giulia Turco, Antonio da Trento, Hermann Zingerle, Gianna Pederzini, Leopold Ernst von Firmian, Johann Baptist von Lampi the Younger, Alessandro Bonetti, Trento Calcio 1921, Giovanni Battista Ceschi a Santa Croce, Mariano Piccoli, Mattarello, Lorenzo Dellai, Giulio Alessandrini, Andrea Stoppini, Giorgio Moser, Francesca Dallapé, Renzo Cramerotti, Cognola. Excerpt: Trento ) (traditional English: Trent; Italian: , pronounced or ; local language: Trènt; German: ) is an Italian city located in the Adige River valley in Trentino-Alto Adige/Südtirol. It is the capital of the region and of the Autonomous Province of Trento. In the English-speaking world, the city is most notable as the location of the Council of Trent. Trento is a major educational, scientific, financial and political centre in Trentino Alto-Adige and Northern Italy in general. The University of Trento ranks highly out of Italy's top 30 colleges, coming 1st in the Italian Ministry of Education ranking, 1st in Engineering area according to Censis-La Repubblica ranking and 5th in the Il Sole 24 ore ranking of Italian universities, and amongst the 500 best in the world, coming 407th. The city contains a picturesque Medieval and Renaissance historic centre, with ancient buildings such as Trento Cathedral and the Castello del Buonconsiglio. Modern-day Trento is a cosmopolitan city, with highly-developed and organized modern social services. The city often ranks extremely highly out of all 103 Italian cities for quality of life, standard of living, and business and job opportunities, coming 1st, 6th and 2nd respectively. Trento is also one of the nation's wealthiest and most prosperous, with its province being one of the richest in Italy, although poorer than its neighbours Lombardy and South Tyrol, with a GDP per capita of ¿29,500 and a GDP (nominal) of ¿14.878 billion. The township of Trento is geographically very large and encompasses the town centre as well as many suburbs of extremely varied geographical and population conditions (from the industrial suburb of Gardolo, just north of the city, to tiny mountain hamlets on the Monte Bondone). Various distinctive suburbs still maintain their traditional identity of rural or mountain villages. Trento lies in a wide glacial valley called the Adige valley just south of the Alps foothill range Dolomite Mountains, where theBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 38 pp. Englisch.
Verlag: Wien - München, Amalthea Verlag,, 1963
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
EUR 12,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb204 Seiten. Mit 25 Schwarzweißporträts auf Fototafeln. SSchutzumschlag unfrisch, abgegriffen und randrissig. Kopfschnitt angestaubt. Der Rest sauber und solide erhalten. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 gr8°, Original-Leinen mit Original-Schutzumschlag.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A5 Werbeblatt von Friedrich von Thun bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-152 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit freundlichen Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal GAD-0165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal GAD-0162ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal GAD-0164ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal GAD-0163 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Friedrich von Thun mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlich", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box67-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box56-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Wien - München, Amalthea Verlag,, 1963
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
EUR 12,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb204 S. Mit 25 Schwarzweißporträts auf Fototafeln. Schutzumschlag gering unfrisch, mit Randeinrissen, Einband etwas unfrisch, innen der vordere und hintere Vorsatz jeweils mit Exlibris-Stempel, sonst sauber. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 gr8°, Original-Leinen mit Original-Schutzumschlag.
Verlag: Books LLC, Reference Series Jul 2018, 2018
ISBN 10: 1158778279 ISBN 13: 9781158778270
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 17,07
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Liste der Bischöfe von Passau, Liste der Weihbischöfe in Passau, Ernst von Bayern, Wladislaw von Schlesien, Joseph Franz Anton von Auersperg, Wilhelm Schraml, Leopold V., Simon Konrad Landersdorfer, Heinrich von Hofstätter, Reginbert von Hagenau, Wolfger von Erla, Antonius Hofmann, Altmann von Passau, Leopold Ernst von Firmian, Karl Joseph von Riccabona, Konrad II. von Babenberg, Johann Philipp von Lamberg, Joseph Maria von Thun, Wenzeslaus von Thun, Rüdiger von Bergheim, Antonius von Thoma, Karl Joseph von Österreich, Pilgrim von Passau, Leopold Leonhard Raymund von Thun, Franz Xaver Eder, Michael von Rampf, Georg von Hohenlohe, Sigismund Felix von Ow-Felldorf, Ermenrich von Ellwangen, Anton von Henle, Joseph Dominikus von Lamberg, Bernhard von Prambach, Heinrich von Berg, Henri de la Tour-du-Pin, Manegold von Berg, Ulrich von Nußdorf, Christian von Passau, Josef Franz von Weckert, Sebastian von Pötting, Wiguleus Fröschl von Marzoll, Gottfried von Weißeneck, Wiching, Thomas Johann von Thun und Hohenstein, Urban von Trennbach, Valentin von Rätien, Gottfried von Passau, Wichard von Pohlheim, Egilbert von Passau, Petrus von Passau, Albert II. von Sachsen-Wittenberg, Diepold von Berg, Wolfgang von Salm, Gebhard I. von Plain, Reginmar, Ulrich I. von Passau, Engelmar von Passau, Raymund Ferdinand von Rabatta, Albert III. von Winkel, Thiemo von Passau, Christoph von Schachner, Richard von Passau, Otto von Lonsdorf, Hermann von Eppenstein, Berthold von Pietengau, Vivilo, Friedrich Mauerkircher, Ulrich II. von Passau, Wolfgang von Closen, Burkhard von Passau, Berengar von Passau, Adalbert von Passau, Reginhar von Passau, Gerhard von Passau, Waldrich von Passau, Gumpold von Passau, Sidonius von Passau, Hartwig von Passau, Wisurich von Passau, Beatus von Passau, Anthelm, Hatto von Passau, Friedrich von Öttingen, Urolf, Rupert I., Poppo von Passau. Auszug: Die Liste der Bischöfe von Passau stellt vergangene und gegenwärtige Bischöfe des Bistums Passau vor. Sie waren ab 1217 bis zur Säkularisation 1803 Fürstbischöfe im Hochstift Passau. Die Fürstbischöfe von Passau waren vorwiegend Nachgeborene aus bayerischem, österreichischem oder böhmischen Adel und gehörten mit Sitz und Stimme dem Fürstenstand (Reichsfürst) im Reichstag an. Der Hofstaat in Passau war relativ bescheiden. Einige Fürstbischöfe hatten nur die Niederen Weihen, die kirchlichen Funktionen füllten die Weihbischöfe in Passau aus. Das Bistum Passau stand in enger Verbindung mit benachbarten Bistümern. Die folgenden Personen waren und sind als Weihbischöfe im Bistum Passau tätig: Waren die Fürstbischöfe im Hochstift Passau ab 1217 bis zur Säkularisation 1803 vorwiegend Nachgeborene aus bayerischem, österreichischem oder böhmischen Adel und gehörten mit Sitz und Stimme dem Fürstenstand (Reichsfürst) im Reichstag an. Der Hofstaat in Passau war relativ bescheiden. Einige Fürstbischöfe hatten nur die Niederen Weihen, oblag es den Weihbischöfen in Passau die kirchlichen Funktionen zu übernehmen. Ernst Herzog von Bayern (\* 13. Juni 1500 in München; ¿ 7. Dezember 1560 in Glatz) war Administrator von Passau und von Salzburg sowie Pfandherr der Grafschaft Glatz. Ernst entstammte dem bayerischen Adelsgeschlecht der Wittelsbacher. Er war der dritte Sohn des Herzogs Albrecht IV. von Bayern-München und seiner Frau Kunigunde, Tochter des römisch-deutschen Kaisers Friedrich III. 1506 erließ Albrecht ein Primogeniturgesetz, mit dem Bayern möglichst ungete. 48 pp. Deutsch.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2018, 2018
ISBN 10: 1159114692 ISBN 13: 9781159114695
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 17,51
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Adolf Butenandt, Lech Kaczynski, Abraham Calov, Johann Schütte, Emil Woermann, Heinz Kindermann, Karl Gruber, Jan Cybis, Wilhelm Hollstein, August von Brandis, Wilhelm Klemm, Fritz Krischen, Rudolf Thauer der Ältere, Erich Keyser, Gottfried Lengnich, Ernst Neef, Bartholomäus Keckermann, Hermann Weber, Rudolf Plank, Zygmunt Józef Pawlowicz, Walther Mitzka, Hermann Stremme, Friedrich Dolezalek, Johann Botsack, Georg Blohm, Helmuth Kittel, Johannes Mathesius der Jüngere, Walther Recke, Richard Thun, Hans von Mangoldt, Ernst Schmidt, Ulrich Graf, Egon Martyrer, Otto Kloeppel, Hermann Gmelin, Georg Weinblum, Paul Behrend, Hermann Föttinger, Hans Fuchs, Friedrich Fischer, Kazimierz Ostrowski, Adam Gerzabek, Günther Bock, Achatius Cureus, Peter Crüger, Werner Mulertt, Eberhard Buchwald, Paul Kluckhohn, Alfred Wohl, Richard Petersen, Walther Kossel, Adalbert Matthaei, Theodor Bail, Ludwig Noé, Michael Christoph Hanow, Julius Sommer, Gerhard de Jonge, Jacob Fabritius. Auszug: Lech Aleksander Kaczynski (, ) (\* 18. Juni 1949 in Warschau; ¿ 10. April 2010 in Smolensk, Russland) war ein polnischer Politiker und Mitbegründer der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (poln. Prawo i Sprawiedliwosc, kurz PiS). Kaczynski war vom 23. Dezember 2005 bis zu seinem Tod der vierte Präsident der Dritten Polnischen Republik. Sein Zwillingsbruder Jaroslaw Kaczynski war von 2006 bis 2007 Ministerpräsident des Landes. Lech Kaczynski mit seiner Ehefrau MariaLech Kaczynski wurde als Sohn von Rajmund Kaczynski und Jadwiga Jasiewicz geboren, die beide im Warschauer Aufstand von 1944 in den Reihen der polnischen Heimatarmee gegen die Wehrmacht gekämpft hatten. Zwei seiner Urgroßväter waren hohe Offiziere in der Zarenarmee gewesen. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Jaroslaw stand Kaczynski 1962 in dem polnischen Kinderfilm O dwóch takich, co ukradli ksiezyc (dt. Die zwei Monddiebe) von Jan Batory vor der Kamera. In dieser Verfilmung des gleichnamigen Romans von Kornel Makuszynski aus dem Jahr 1928 spielten die Brüder die Hauptrollen des Placek (Lech Kaczynski) und Jacek (Jaroslaw Kaczynski). 1972 schloss Kaczynski das Jurastudium an der Universität Warschau ab. Ab 1972 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Danzig tätig, wo er 1980 promoviert und 1990 habilitiert wurde. 1996 bis 1999 arbeitete er als Universitätsprofessor an der Universität Danzig und ab 1999 an der Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität in Warschau. Kaczynski war mit Maria Kaczynska geb. Mackiewicz verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Marta wurde 1980 geboren. Am 10. April 2010 starben Kaczynski und seine Frau bei einem Flugzeugabsturz nahe dem russischen Militärflugplatz Smolensk-Nord. Seit Herbst 1977 war Kaczynski als Aktivist für das oppositionelle Komitee zur Verteidigung der Arbeiter (poln. Komitet Obrony Robotników) und im Zeitraum zwischen 1978 und 1980 in den Freien Gewerkschaften der Küste (poln. Wolne Zwiazki Zawodowe Wybrzeza) in Danzig tätig. BBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 50 pp. Deutsch.
Verlag: Amalthea. Wien., 1963
Anbieter: Antiquariat Löwenstein, Göllersdorf, NÖ, Österreich
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 4 verfügbar
In den Warenkorb8°. 204 Seiten. Leinen mit goldgeprägtem Titel und Rücken. Mit Schutzumschlag. Mit Beiträgen über: Johann Philipp Graf Stadion. Josef Graf Sedlnitzky. Franz Anton Graf Kolowrat-Liebsteinsky. Friedrich von Amerling. Moritz von Schwind. Adalbert Stifter. Wenzel Cäsar Messenhauser. Leo Graf Thun-Hohenstein. Constantin von Höfler. Kardinal Fürsterzbischof Anton Josef Gruscha. Gustav Graf Kalnoky. Hermann Freiherr von Spaun. Adolf Lieben. Josef Breuer. Friedrich Mitterwurzer. Paul von Vitorelli. Ernst Fuchs. Max Burckhard. Siegfried von Strakosch. Friedrich F.G. von Kleinwaechter. Ludwig Ritter von Eimannsberger. Franz Schreker. Anton Webern. Wolfgang Pauli. Josef Weinheber.
Verlag: Zch./Lpz./Wien, Amalthea (1963)., 1963
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBd. XV. 186 (10) S. Mit 8 Abb. u. 25 Portr. OLn. m. OU. Tadellos. Enthält Beiträge zu Johann Philipp Graf Stadion, Franz Anton Graf Kolowrat-Liebsteinsky, Hermann Freiherr v. Spaun, Ernst Fuchs, Franz Schreker, Josef Weinheber, F. v. Amerling, M. Burckhard, F. Schreker, A. Webern, A. Stifter, Leo Graf Thun-Hohenstein, Fr. Mitterwurzer, Jos. Breuer, W. Pauli u. v. a. Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2014, 2014
ISBN 10: 1159166404 ISBN 13: 9781159166403
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 29,17
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 129. Kapitel: Dietrich Bonhoeffer, Wilhelm Canaris, Helmuth James Graf von Moltke, Theodor Oberländer, Alfred Toepfer, Herbert Rittlinger, Franz Jung, Waldemar Pabst, Erwin von Lahousen, Ivar Lissner, Kai-Uwe von Hassel, Gerhard von Tevenar, Hans Bernd Gisevius, Rudolf Ruscheweyh, François Genoud, Friedrich Wilhelm Heinz, Paul Dickopf, Walter Kappe, Othmar Gamillscheg, Johann Ferbach, Hans Koch, Josef Müller, Wolfgang Abshagen, Hermann J. Giskes, Wilhelm Ergert, Otto Praun, Franz-Maria Liedig, Hans von Dohnanyi, Urban Thiersch, Erich Vermehren, Hans-Heinrich Herwarth von Bittenfeld, Wilhelm Staehle, Hans Oster, Paul Leverkuehn, Reinhard Kopps, Wilhelm Schmidhuber, Wessel Freytag von Loringhoven, Roger Hentges, Boris Meissner, Ludwig Gehre, Anton Dostler, Rudolf Bamler, Hellmuth Stieff, Franz Eccard von Bentivegni, Felix Tarbuk von Sensenhorst, Otto Kiep, Horst Heilmann, Erwein von Thun und Hohenstein, Georg Hansen, Ferdinand von Bredow, Alfred von Randow, Johannes Eppler, Hans Riesser, Ulrich von Sell, Paul Borchardt, Edgar Wedepohl, Rolf von Humann, Lothar Eisenträger, Josef Jakobs, Alfred von Wurzian, Rudolf von Marogna-Redwitz, Arndt Georg Nissen, Walther von Miller, Werner Schrader, Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg, Rudolf Staritz, Ernst Munzinger, Walter Raschka, Reinhold Heinen, Hans-Wolfram Knaak, Hans Georg Klamroth, Wilhelm Kuebart, Justus Delbrück, Friedrich Gempp, Hans Piekenbrock, Eduard Waetjen, Dietrich Niebuhr, Georg Duesterberg, Elyesa Bazna, Josef März, Helmuth Groscurth, Theodor Strünck, Igor Konstantinowitsch Sacharow, Theodore Schurch, Otto Armster, Carl Lahusen, Gerhard Boldt. Auszug: Dietrich Bonhoeffer (\* 4. Februar 1906 in Breslau; ¿ 9. April 1945 im KZ Flossenbürg) war ein lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und Teilnehmer am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Mit 24 Jahren habilitiert, wurde Bonhoeffer nach Auslandsaufenthalten Privatdozent für Evangelische Theologie in Berlin sowie Jugendreferent in der Vorgängerorganisation des Ökumenischen Rates der Kirchen. Ab April 1933 nahm er öffentlich Stellung gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung und engagierte sich im Kirchenkampf gegen die Deutschen Christen und den Arierparagraphen. Ab 1935 leitete er das Predigerseminar der Bekennenden Kirche in Finkenwalde, das, später illegal, bis 1940 bestand. Etwa ab 1938 schloss er sich dem Widerstand um Wilhelm Franz Canaris an. 1940 erhielt er Redeverbot und 1941 Schreibverbot. Am 5. April 1943 wurde er verhaftet und zwei Jahre später auf Befehl Adolf Hitlers als einer der letzten NS-Gegner, die mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 in Verbindung gebracht wurden, hingerichtet. Als gegenüber seinen Lehrern eigenständiger Theologe betonte Bonhoeffer die Gegenwart Jesu Christi in der weltweiten Gemeinschaft der Christen, die Bedeutung der Bergpredigt und Nachfolge Jesu und die Übereinstimmung von Glauben und Handeln, die er persönlich vorlebte. In seinen Gefängnisbriefen entwickelte er einflussreiche, wenn auch fragmentarische Gedanken für eine künftige Ausrichtung der Kirche nach außen in Solidarität mit den Bedürftigen und zu einer nichtreligiösen Interpretation von Bibel, kirchlicher Tradition und Gottesdienst. Dietrich Bonhoeffer im August 1939 Gedenktafel am Geburtshaus Bonhoeffers, Bartel-Straße 7 in BreslauDietrich Bonhoeffer wurde am 4. Februar 1906 in Breslau als das sechste von acht Kindern, kurz vor seiner Zwillingsschwest.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 130 pp. Deutsch.
Verlag: Books LLC, Reference Series Mär 2020, 2020
ISBN 10: 1159174733 ISBN 13: 9781159174736
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 34,33
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 164. Kapitel: Franz Ferdinand von Österreich-Este, Franz Conrad von Hötzendorf, Alfred Redl, Wilhelm Franz von Habsburg-Lothringen, Julius von Payer, Anton von Schönfeld, Erwin von Lahousen, Adam Brandner, Alexander I., Józef Haller, Karl Tersztyánszky von Nádas, Leopold von Hauer, Karl von Kirchbach auf Lauterbach, Albrecht von Österreich-Teschen, Hans Koch, Franz von Holbein-Holbeinsberg, Alfred Jansa, Samuel von Hazai, Gunther Burstyn, Maximilian de Angelis, Alexander Löhr, Max Egon II. zu Fürstenberg, Anton Lehár, Oskar Brüch, Franz von Uchatius, Carl von Bardolff, Paul Puhallo von Brlog, Josef Roth, Alexander von Brosch-Aarenau, Eduard von Böhm-Ermolli, Josef Ritter von Gadolla, Lothar Rendulic, Wenzel von Wurm, Karl Albrecht von Habsburg-Altenburg, Oskar Potiorek, Otto Freiherr Ellison von Nidlef, Richard Körner, Stephanie Hollenstein, Albert von Koller, Fritz Tarbuk von Sensenhorst, Arthur von Bolfras, Petar Preradovic, Erwein von Thun und Hohenstein, Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz, Karl Ludwig von Grünne, Franz von Kaska, Walther Heydendorff, Friedrich von Beck-Rzikowsky, Karl Eglseer, Johann Friedländer, Adolf von Boog, Erhard Raus, Emil Sommer, Franz Seraphin Edler von Steinhart, Wilhelm Zehner, Ignacy Kazimierz Ledóchowski, Maximilian Ronge, Maximilian Reising von Reisinger, Gustav von Görtz, Géza Fejérváry, Georg von Dormus, Rainer von Österreich, Viktor Seiller, Emil Liebitzky, Leo Karl von Habsburg-Lothringen, Ján Lipský, Ludwig von Eimannsberger, Franz von Thun und Hohenstein, Karl Burian, Karl Tarbuk von Sensenhorst, Wilhelm Gebauer, Julius von Latscher-Lauendorf, Moritz von Ebner-Eschenbach, Julius Fucík, Karl Biedermann, Viktoria Savs, Alfred Krauß, Joseph August von Österreich, Otto von Scholley, Alexander von Koller, Anton Galgótzy, Ferdinand von Bauer, Artur Maximilian von Bylandt-Rheidt, Arthur Giesl von Gieslingen, Ignaz Trollmann von Lovcenberg, Arthur von Hübl, Franz Kuhn von Kuhnenfeld, Benno von Millenkovich, Wilhelm Cavallar von Grabensprung, Ludwig Hülgerth, Alexander Eifler, Alexander von Mensdorff-Pouilly, Gustav Ratzenhofer, Emil Uzelac, Franz Zaiser, Alfred von Hubicki, Leopold von Österreich, Wladimir Giesl von Gieslingen, Adolf Odkolek von Újezd, Benvenuto Sigmund von Petazzi, Joseph Steiner von Steinstätten, Karl Georg Graf Huyn, Maximilian von Groller-Mildensee, Georg Veith, Robert Martinek, Anton Schiesser, Edler von Reifegg, Franz Hinterstoisser, Joseph Philippovich von Philippsberg, Johann Carl Huyn, Heinrich von Österreich, Josef Lutschounig, Rudolf Towarek, Maximilian von Rodakowski, Eugen Beyer, Heinrich Karl Giesl von Gieslingen, Hermann von Ramberg, Ernst von Österreich, Adolf Hofrichter, Hans Tarbuk von Sensenhorst, Georg von Kees, Josef Troyer, Franz von Bolgár, Georg Heinrich von Ramberg, Peter von Hofmann, Wilhelm Ramming, Anton Schaffer von Schäffersfeld, Janko Vukovic-Podkapelski, Paul Winterstein, Wilhelm Franz von Bibra, Johann Tarbuk von Sensenhorst, Josef Latour, Theodor Edler von Lerch, Siegmund Ritter von Benigni in Müldenberg, Cato Savij von Lerville, Stephan von Jovanovic, Oswald Eccher ab Eccho, Franz Höfer von Feldsturm, Rudolf von Chavanne, Joseph Karl Ludwig von Österreich, Maximilian von Hoen, Leopold Gondrecourt, Johann Heinrich Blumenthal, Anton Lux, Daniel von Salis-Soglio, Otto Aloys Graf Huyn, Friedrich Kollarz, Hermann von Rittler, Sigismund von Österreich, Julius von Horst, Wilhelm Albrecht von Montenuovo, Edmund von Krieghammer, Eduard Pi.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 164 pp. Deutsch.
Verlag: Books LLC, Reference Series Dez 2013, 2013
ISBN 10: 1158776225 ISBN 13: 9781158776221
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 34,77
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 167. Kapitel: Ulrich Zwingli, John Wyclif, Johann Gottfried Herder, Walter Jens, Martin Buber, Nikolaus Ludwig von Zinzendorf, Hieronymus, Franz Eugen Schlachter, Martin Luther, Adolf Schlatter, Johannes Evangelista Goßner, Roland Werner, James O. Fraser, Mikael Agricola, Artur Dinter, Johann Puluj, Petrus Valdes, Otto Karrer, Samson Raphael Hirsch, George Lamsa, Hermann Menge, Johannes Eck, Casiodoro de Reina, John Nelson Darby, Johann Christoph Friedrich Schulz, Johann David Michaelis, Ernst Glück, Mirza Khazar, William Carey, Michal Frencel, Jacob Dahl, Wilhelm Martin Leberecht de Wette, Erri De Luca, Bartholomäus Ziegenbalg, Bartol Käic, Bartolomeu Anania, Primo¿ Trubar, Heinrich Braun, William Tyndale, Jacques Lefèvre d¿Étaples, Wulfila, Jörg Zink, Rochus Friedrich zu Lynar, Theobald Dächsel, Oddur Gottskálksson, Christoph August Heumann, Arnulf Zitelmann, Eduard Schweizer, Robert Pearsall Smith, Naftali Herz Tur-Sinai, Caspar Ulenberg, Louis Segond, Johann Adrian Bolten, Fridolin Stier, Jacob van Liesvelt, Ramabai Dongre Medhavi, Julius Anton von Poseck, Dominikus von Brentano, Williram von Ebersberg, Michel Le Tellier, Joseph Franz von Allioli, Leander van Eß, Jan Blahoslav, Johann Hyacinth Kistemaker, Adrian Virginius, Nivard Schlögl, Joseph Maria von Thun, Anton thor Helle, Hieronymus Emser, Johannes Perk, Gotthold Salomon, Johann Henrich Reitz, Salomon Herxheimer, Johann Dietenberger, Cipriano de Valera, Thaddäus Anton Dereser, Andreas Virginius, Heinrich Horch, Konrad Pelikan, Carl Heinrich Weizsäcker, Victor Danielsen, Lorenz Schmidt, Jakob Ecker, Johann Martin Augustin Scholz, Julius Fürst, Johannes Piscator, Emil Kautzsch, István Küzmics, Caspar Grass, Nikolai von Japan, Symmachus der Ebionit, Walter-Jörg Langbein, Salomon Jacob Kohen, Kristian Osvald Viderø, Daniel Gotthilf Moldenhawer, Robert Morrison, Bernhard Weiß, Miles Coverdale, Johannes Weiß, Friedrich Wilhelm Carl Umbreit, Hans Bietenhard, Kostandin Kristoforidhi, Giovanni Diodati, Jachiam Tütschett Bifrun, Fritz Rienecker, Leo Jud, Jurij Dalmatin, Lucius Gabriel, Karl-Heinz Vanheiden, Fritz Tillmann, Eberhard Gutsleff der Ältere, Jean Frédéric Ostervald, Johann Jakob Quandt, James Curtis Hepburn, Édouard Dhorme, Johann Heinrich Daniel Moldenhawer, Hans Bruns, Pierre-Robert Olivétan, Ruth Bietenhard, Adoniram Judson, Jakub Wujek, Adalbert Merx, Eznik von Kolb, Wolfgang Teuschl, John Bois, Konstantin Rösch, Jacob Antonius Vulpius, Robert Moffat, Dominique Bouhours, Franz von Paula Rosalino, Lucius Papa, György Káldi, Johannes Jessen, Romuald Hadbavný, Matej Václav ¿teyer, Augustin Jamund, George Joye, Joseph Lauber, Moritz Bloch, Benjamin Bailey. Auszug: Martin Luther (\* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; ¿ 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber und Lehrer der Reformation. Als zu den Augustinermönchen gehörender Theologieprofessor vollzog er eine reformatorische Wende in seinem Glauben und Denken, nach der er sich ausschließlich an Jesus Christus als dem ¿fleischgewordenen Wort Gottes¿ orientierte. Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte, die es nach seinem Urteil gab, überwinden. Seine Betonung der Gnade Gottes, seine Predigten und Schriften ¿ besonders seine Lutherbibel ¿ veränderten die von der römisch-katholischen Kirche dominierte Gesellschaft im ausgehenden Mittelalter und der beginnenden Neuzeit nachhaltig. Sie wurden von einigen europäischen Fürstentümern des 16. .Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 168 pp. Deutsch.
Verlag: Salzburg, Baldi, (um 1840)., 1840
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Nebehay-W. 67. Das Wasserschloss Anif steht an einem künstlich angelegten Weiher am südlichen Stadtrand von Salzburg. Es gehört mit Burg Kreuzenstein und Schloss Grafenegg bei Krems zu den bedeutendsten Schlossbauten des romantischen Historismus in Österreich. Ab 1530 wird das Wasserschloss regelmäßig als Lehen des jeweiligen Erzbischofs von Salzburg vergeben. 1693 gelangte es auf diese Weise nach einer Renovierung durch Johann Ernst Graf von Thun an die Bischöfe von Chiemsee, die es nachfolgend bis 1806 als Sommersitz nutzten. Der letzte von ihnen, Sigmund Christoph von Waldburg zu Zeil und Trauchburg, legte den bedeutenden englischen Park des Schlosses an. Das Schloss wurde 1837 an Graf Aloys von Arco-Stepperg (1808-1891) verkauft, einen Urenkel von Kaiserin Maria-Theresia. Er ließ das Schloss nach Vorbild der englischen Tudorschlösser zwischen 1838 und 1848 im neugotisch romantisierenden Stil umgestalten und dekorieren.
Verlag: Österreichisches Staatsarchiv, Wien, 1997
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
Magazin / Zeitschrift
EUR 48,40
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorboriginal kartoniert, gr.-8°, 369 Seiten; Zustand: sehr gut ISBN: 3850282961 / Aus dem Inhalt AGSTNER, RUDOLF: VON CHANDOS HOUSE ZUM BELGRAVE SQUARE. ÖSTERREICHS BOTSCHAFT IN LONDON 1815 1997. / AMMERER, GERHARD: DER LETZTE ÖSTERREICHISCHE TÜRKENKRIEG (1788-1791) UND DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG. / BRAUN, GERD: SCHLOß AMBRAS ALS SOMMERRESIDENZ DES ERZHERZOGS CARL LUDWIG. / EDEL, ANDREAS: JOHANN BAPTIST WEBER (1526-1584). ZUM LEBENSWEG EINES GELEHRTEN JURISTEN UND SPITZENBEAMTEN IM 16. JAHRHUNDERT. / EHRENPREIS, STEFAN: DER REICHSHOFRAT IM SYSTEM DER HOFBEHÖRDEN KAISER RUDOLFS II. ORGANISATION, ARBEITSABLÄUFE, ENTSCHEIDUNGSPROZESSE. / ERNST, HILDEGARD: GEHEIMSCHRIFTEN IM DIPLOMATISCHEN BRIEFWECHSEL ZWISCHEN WIEN, MADRID UND BRÜSSEL 1635-1642. / FENEZAN, COSTIN: DIE ZWEITE REISE KAISER JOSEPHS II. INS TEMESWARER BANAT (1770). / FLÖTER, JONAS: WENN WIR IHN STÜRZEN KÖNNEN, SO SOLLTEN WIR ES JE EHER JE LIEBER THUN, ZUM VERHÄLTNIS BISMARCKS UND DES PREUßISCHEN GESANDTEN IN WIEN ZUR MINISTERIELLEN KRISE IN CISLEITHANIEN UND ZU BEUSTS STURZ (1869-1871). / HÖDL, SABINE: EINE SUCHE NACH JÜDISCHEN ZEUGNISSEN IN EINER ZEIT OHNE JUDEN. ZUR GESCHICHTE DER JUDEN IN NIEDERÖSTERREICH VON 1420 BIS 1555. de 760 Buch.
Verlag: Dresden., 1817
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr. 4°. 8 S. mit Kopfstichen. feines Ex. Unterzeichnet von Ernst Friedrich Carl Aemilis Freyherr von Werthern und Friedrich Moßdorf. Die Steuer wurde nach der Gründung des Deutschen Bundes durch Bundesakte vom 8. Juni 1815 nicht mehr erhoben, wenn der Wegzug oder die Erbschaft in ein anderes deutsches Bundesland überging. Endgültig beendet wurde die Abgabeverpflichtung mit der Gewährung der allgemeinen Niederlassungsfreiheit im Norddeutschen Bund und der Gründung des deutschen Reichsstaats (Reichsverfassung Art. 3). In Bezug auf Drittstaaten bestand der Abschoß weiter, soweit nicht entsprechende völkerrechtliche Verträge mit den Ländern abgeschlossen waren und gipfelte in der Reichsfluchtsteuer, die auf den Transfer des Vermögens jüdischer Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland erhoben wurde. (Wikipedia) Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver "der Gerechte" (* 23. Dezember 1750 in Dresden; 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis 1815 als Herzog von Warschau. In der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 erlitten die preußisch-sächsischen Truppen gegen Napoleon eine vernichtende Niederlage. Von Preußen, dessen Staats- und Armeeführung sich kopflos nach Osten abgesetzt hatte, völlig allein und auch ohne jede Nachricht gelassen, musste Friedrich August mit Napoleon, dessen Truppen alsbald Sachsen besetzten, Frieden schließen. Am 11. Dezember 1806 wurde in Posen durch die Bevollmächtigten beider Seiten der Frieden von Posen unterzeichnet: Sachsen trat dem Rheinbund bei, wurde wie zuvor Bayern und Württemberg zum Königreich erhoben und erhielt den bisher preußischen Landkreis Cottbus zugesagt, wofür es kleinere Gebiete dem neu zu errichtenden Königreich Westphalen zu überlassen hatte. Am 20. Dezember 1806 erfolgte die Ausrufung Friedrich Augusts zum König von Sachsen. Nach dem Frieden von Tilsit, den Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Zar Alexander I. von Russland im Juli 1807 mit Napoleon geschlossen hatten, wurde Friedrich August außerdem zum Herzog von Warschau ernannt.
Verlag: [Basel], Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 1953 - 1968, 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
Erstausgabe
EUR 879,86
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPriv.-HLwd. m. goldgeprägtem Rückentitel u. Rückenschildchen. 8°, zusammen ca. 1000 S., zahlr. Abb., Pläne; im 3. Band das «Verzeichnis der neuen IX. Serie und sämtlicher früher erschienenen Serien» mit eingebunden (2 Bl.). Deckel tlw. min. verzogen, Schnitte tlw. etw. fleckig; gutes Ex. Vorhanden sind die Hefte (in folgender, nicht immer streng chronologischer Reihenfolge eingebunden): 1. Serie: Nr. 1 - 10: «Kirche Oberwinterthur»; «Habsburg»; «Rathaus Zürich»; «L'Abbatiale de Payerne»; «Hofkirche Luzern»; «Der Rathausplatz zu Stein am Rhein»; «Schlösschen Woerth bei Neuhausen am Rheinfall»; «Kloster St. Georgen in Stein am Rhein»; «St. Katharinenthal bei Diessenhofen»; «Burg Hohenklingen», 2. Serie: Nr. 11 - 20: «Rathaus Luzern»; «Grossmünster Zürich»; «Das Berner Münster»; «L'église de Romainmôtier»; «Stadt Rheinfelden»; «Wangen an der Aare»; «Kirchbühl bei Sempach»; «Schloss Jegenstorf»; «St. Martin in Zillis»; «Das Kloster Klingenthal. Stadt- und Münstermuseum Basel»: 3. Serie: Nr. 21 - 30: «Kloster Königsfelden»; «Das Basler Münster»; «Stadt Zofingen»; «Köniz, Kirche / Schloss»; «Pfarrkirche Muttenz»; «Stadt Lenzburg»; «Stadt Bischofszell»; «Saint-Ursanne»; «Kirche zu Franziskanern, Luzern»; «Bernisches Historisches Museum Schloss Oberhofen am Thunersee»; 4. Serie: Nr. 31 - 40: «Schloss und Städtchen Werdenberg»; «Schweizerisches Landesmuseum Zürich»; «Ruine Dorneck»; «Die ehemalige Klosterkirche St. Urban»; «Regensberg»; «Historisches Museum Basel. Die Barfüsserkirche»; «Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern»; «Schloss Wildegg»; «Valeria, Sitten»; «Porrentruy»; 5. Serie: Nr. 41 - 50: «Die Heiliggeistkirche in Bern»; «Kirche Zweisimmen»; «Binningen und St. Margarethen»; «Klosterkirche Rheinau»; «Willisau»; «St. Ursen in Solothurn»; «Kloster Wettingen»; «Klosterkirche Kappel»; «Kirche Erlenbach im Simmental»; «La chapelle de Chalières»; 6. Serie: Nr. 51 - 60: «Kirche St. Mangen in St. Gallen»; «St. Jost in Blatten»; «Das Rathaus zu Basel»; «L'église de Ressudens»; «Das Stockalperschloss in Brig»; «Schloss Burgdorf»; «Kirche St. Georg von Rhäzüns»; «Bremgarten»; «Die Brücken von Luzern»; «Strohhaus Muhen»; 7. Serie: Nr. 61 - 70: «Schützenhaus in Basel»; «Grüningen»; «Kirche Belp», «Wartburg-Säli»; «Schloss Thun»; «Regierungs- und Grossratsgebäude Aarau»; «Les églises romanes de St-Imier»; «Pfarrkirche Herznach»; «Jesuitenkirche Luzern»; «Schloss Ebenrain»; 8. Serie: Nr. 71 - 80: «Das Stadtmuseum Alt-Aarau im Schlössli»; «Schloss Bottmingen»; «Die Kirche S. Gian bei Celerina»; «Eglisau»; «Musée de Fribourg. Hôtel Ratzé»; «Die Pfarrkirche von Göslikon»; «Kirche Oltingen»; «Kathedrale St Gallen. Ehemalige Benediktiner-Stiftskirche St. Gallus und St. Otmar»; «Kirche Waltensburg / Vuorz»; «Kirche Würzbrunnen»; 9. Serie: Nr. 81 - 90: «Fraumünster Zürich»; «Schweizerisches Pharmaziehistorisches Museum in Basel»; «Avenches, Musée Romain»; «Predigerkirche und Totentanz Basel»; «Niederhelfenschwil, Pfarrkirche St. Johann Bapt.»; «Rapperswil»; «Münster im Goms»; «Kloster Seedorf»; «L'église Saint-François à Lausanne»; «Alte Kirche Boswil».
Verlag: Eger, Joseph Kobrtsch, (1819)., 1819
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
EUR 170,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8°. 36 SS., 1 Bl. Grüne OBr. (etw. fleckig und angestaubt, unbeschnitten. Ränder etw. lappig. Am Rücken kleine Fehlstellen hinterlegt). Verzeichnis von 525 "Brunnengästen", die sich von April bis August 1819 in Franzensbad aufhielten. Um in dieser Liste aufzuscheinen, mußte jeder "Brunnengast" 15 Kreuzer an den Verlag bezahlen. In dieser Saison ordinierten folgende Ärzte: Joseph Nehr und Franz Heidler. Etliche der "Brunnengäste" sind im Text mit Tinte unterstrichen, wie z.B.: "Freifrau von Heintiz / Freifrau von Brösigke / Anna Gräfin von Mettich, geborene Gräfin Henkel von Donnersmark / Joseph Graf Lamezan-Salius, k. k. Generalmajor / Fürst Menzikow, ruß. kais. Obrist / Johann Gottfried Königsdörfer, k. sächs. Auditor / Baron von Bereczko / Graf Thurn, Domprobst aus Regensburg / Karoline Gräfin zu Orttenburg / Luise Gräfin von Giech / Ernst Freiherr von Salza und Lichtenau / Kasimir Graf Zedtwitz / Baron von Branca, Domherr aus Regensburg / Graf von Morzin / Anton Graf Thun, Major aus Prag / Sigmund Graf Berchem / Franz Graf von Baudissen, k. dänischer Kammerherr / Carl Graf Kinsky, k. k. Feldmarschall-Lieutenant / Christ. Graf Waldstein / Johanna Franul von Weißenthurn, k. k. Hofschauspielerin / Maximilian Fürst von Thurn und Taxis, k. k. General-Major aus Prag" etc.- Papier leicht gebräunt und stellenweise etw. braunfleckig.- Beiliegt: Liste der angekommenen respectiven Brunnengäste zu Marienbad im Jahre 1823. Titel mit gest. Ansicht von Marienbad. 3 Bll., 4 (statt 29) num. Blätter. (Das leider inkomplette Verzeichnis reicht von April bis Anfang Juni und verzeichnet 108 Brunnengäste).
Verlag: Salzburg, In der Mayrischen Buchandlung, 1802., 1802
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
EUR 480,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°. 2 Bll., 217 SS., 1 Bl. Ldr. d. Zt. und Rsch. mit goldgepr. Titel (beschabt und bestoßen. Deckel und Ecken mit kleinen Läsuren. Unteres Kapital laienhaft mit zeitgenöss. Papierstreifen überzogen). Erste und einzige Ausgabe, selten.- Der Mangel an geeigneten militärischen Führungskräften, führte 1701 zur Gründung des Ruperti Ritterordens. Um dieser Situation Rechnung zu tragen und zum Andenken an den heiligen Rupert, den Gründer des Erzstiftes Salzburg, stiftete 1701 Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein, Fürsterzbischof und so weltlicher Landesherr des Fürsterzbistums Salzburgs, den "ORDO EQUESTRIS SANCTI RUPERTI", den "Ruperti Ritterorden" nicht als Verdienstorden, sondern als militärischen Ritterorden für junge Salzburger Adelige, um sie frühzeitig dem Studium und dem Militärwesen zuzuführen. Der Orden bestand aus den "Exspektanten", die im Virgilianum (Collegium Virgilianum in Salzburg, von 1702 bis 1803) neben dem Erzbischöflichen Priesterseminar in den schönen Künsten, wie es damals hieß, ausgebildet wurden. Das Stiftungsfest fand am 15. November 1701 statt und begann um 7 Uhr morgens im Salzburger Dom. Hier wurden die 6 jüngeren Ordensanwärter zu Kleinkreuzherren ernannt und in den Ordensstand erhoben. Beim Stiftungsfest, das der Fürsterzbischof Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein persönlich im Dom zelebrierte, wurde die Messkomposition von Heinrich Ignaz Franz von Bieber, die jetzt unter dem Namen "Missa Bruxelensis" bekannt ist, uraufgeführt. Corbinian Gärtner (Schwaz 1751 - 1824 Bad Ischl) war Benediktiner, Universitätsprofessor in Salzburg, Jurist und Historiker. Er war der erste Professor an der Benediktineruniversität, der das Kanonische Recht in deutscher und nicht mehr in lateinischer Sprache vortrug - trotz des Widerstands des Salzburger Hofes.- Papier gering gebräunt und vereinzelt minimal fleckig.
Verlag: Salzburg, Johann Baptist Mayr, 1697., 1697
Sprache: Latein
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
EUR 200,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: 0. Der letzte Druck der Synodendekrete, der auf Anordnung Erzbischof Ernst Thuns erfolgte. Die beiden schönen Wappenholzschnitte zeigen die Wappen von Erzbischof Johann Jakob von Khuen-Belasy und Johann Ernst Graf Thun. - Einband etw. berieben u. bestoßen. Etw. gebräunt u. tlw. schwach stockfleckig. - Dopsch/S. II, 1380ff. u. 3314; VD17, 23:686593F; vgl. Schulte III, 450 (EA 1574). la Gewicht in Gramm: 1000 4°. Mit 2 ganzs. Wappenholzschnitten u. einigen Holzschn.-Initialen bzw. -Vignetten im Text. 27 Bll., 408 S., 7 Bll., Ppbd. d. Zt. m. handschriftl. Rückentitel.
Verlag: Heraldisch Genealogische Gesellschaft "Adler" Wien 2001-2002, Wien, 2001
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
EUR 71,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8 Hefte zusammen und als Beilage Gesamtnamensindex für den 21. (XXXV.) Band; Zustand: sehr gut "INHALT: 1. HEFT: Johannes Georg KUGLER: Regierungsrat Otto Vogel zu seinem 80. Geburtstag am 4. März 2001. --- Georg GAUGUSCH: Die Familie Mandl. [Genealogie] ---Marie-Theres ARNBOM: Von Triesch nach Hirtenberg. Familie Mandl. --- Silke EBSTER: Bad Vöslau Sommerfrische der Familie Mandl. --- Heinz SCHÖNY: Neues zu Franz Liszt. Besprochene Bücher : Jähnig / Schulz - Festschrift zum 125-jährigen Bestehen des Herold zu Berlin , Herold Studien 4 , Berlin 1994 (Dr. Michael Göbl)Genealogisches Handbuch des Adels 121 ,Adelige Häuser B XXI., C. A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn 2000. (Georg Gaugusch) Eberhard Parisini - Die Parisini - Eine Familienchronik , petit Verlag (Prof.Dr. Hanns Jäger-Sunstenau) Claus D. Bleistinger - Der Wappen-Löwe , 12. Jahrbuch und 11. Lieferung zur Wappenrolle , München 1999 (Prof.Dr. Hanns Jäger-Sunstenau) 2. HEFT: Georg GAUGUSCH: Die Familie Bengough. --- Hannes P. NASCHENWENG: Die Rauber (Teil I) //// Besprochene Bücher : Das Vorarlberger Landesarchiv , Einführung und Bestandsübersicht , 2. Aufl. , Bregenz 1998 (Dr. Michael Göbl) Louis und Henry Fränkel - Genealogical Tables of Jewish Families , 14th -20th centuries , 2nd edition , K. G. Saur Verlag , München 1999 (Georg Gaugusch) Deutscher Biographischer Index , 2. kumulierte und erweiterte Ausgabe , K. G. Saur Verlag, München 1997 (RR Otto Vogel) Genealogisches Handbuch des Adels Band 122- Adelslexikon , C. A. Starke Verlag , Limburg an der Lahn 2000 (HR Dr. Andras Cornaro) Frederik Federmayer - Lexikon erbov slachty na Slovensku I - Trencianska stolica , Pressburg 2000 (Horst Dolezal) Landau - Beschreibung des Kurfürstentums Hessen (reprint) , Historische Edition Dieter Carl (Helmut Rosenkranz) Catharina Christ - Jüdische k.u.k. Hoflieferanten in der Textilbranche mit Niederlassung in Wien in der Zeit von 1870 bis 1938 , Diplomarbeit , Univ. Wien 2000 (Georg Gaugusch) Genealogisches Handbuch des Adels 123 - Gräfliche Häuser XVI , C. A. Starke Verlag , Limburg an der Lahn 2000 (Georg Gaugusch) 3. HEFT: Georg GAUGUSCH: Die Familie Benies. --- Hannes P. NASCHENWEN: Die Rauber (Schluss)--- Wladimir AICHELBURG: Die anderen Aichelburgs Besprochene Bücher: Religiöse Heraldik - Bericht zum X. internationalen Colloquium für Heraldik, Rothenburg ob der Tauber 1997, hrsg. von C. D. Bleisteiner , München 1999 (HR Dr. Andreas Cornaro)Michael Francis McCarthy - An Armory of the Hirarchy of the Catholic Church in Australia , Thylacine Press , Darlinghurst NSW , Australien 1998 (Zdenko G. Alexy) --- 4. HEFT: Johannes Georg KUGLER: Ehrenpräsident Dr. Hanns Jäger-Sunstenau zum 90. Geburtstag. --- Irina Simone WANKER: Die Siegel der Salzburger Erzbischöfe von Markus Sittikus bis Johann Ernst Thun. --- Heinz SCHÖNY: Die Mutterstämme der österreichischen Komponisten. --- Georg GAUGUSCH: Die Familien Wittgenstein und Salzer und ihr genealogisches Umfeld. --- Besprochene Bücher Dr. Olga Stieglitz (Mitarbeit: Daniela Musser) - Die Ephraim - Ein Beitrag zu Geschichte und Genealogie der preussischen Münzpächter, Grossunternehmer und Bankiers und ihre Verbindungen zu den Itzig und anderen Familien (Deutsches Familienarchiv 131/132) , Degener & Co., Neustadt an der Aisch 2001 (Georg Gaugusch) Otmar Rychlik und Christian Steeb - Der Maler Josef von Hempel (1800-1871) - Leben und Werk, hrsg. von Dr. Karl Hempel (Georg Gaugusch) Thomas Aigner und Ralph Andraschek-Holzer (Hrsg.) - Abgekommene Stifte und Klöster in Niederösterreich, Beiträge zur Kirchengeschichte Niederösterreichs, Band 6, Diözesanarchiv St. Pölten 2001 (Horst Dolezal) Anna L. Staudacher - Wegen jüdischer Religion - Findelhaus, Zwangstaufen in Wien 1816-1868, Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2001 (Georg Gaugusch) 5. HEFT: Herbert PEXA: Die Freiherren und Grafen Korensky von Tereschau. --- Ludwig IGALFFY-IGALY: Neues zur Geschichte der Knau(e)r und der Knur in Schlesien --- Franz Mack: Stammfolge Mack(h) aus Sieglau / Murbach bei Waldkirch im Breisgau (ehemals VorderÖsterreich). Besprochene Bücher Ludwig Igalffy-Igaly - Bildnis eines jungen Mannes. Marx Welser - Ein Nachtrag zur Ausstellung "Kaiser Karl V" in : Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien , Band 2 (Band 94 der Gesamtreihe) , Wien 2001 (HR Dr. Johannes Georg Kugler) Dieter Klein , Maximilian Kumpf und Robert Schediwy - Wiener Stadtbildverluste seit 1945 - Eine kritische Dokumentation , Edition Atelier , Wien 2001 (Georg Gaugusch) Johannes Jetschgo - Skoda , Gablonz , Budweiser & Co. , Neuer Glanz auf alten Marken , Österreichs industrielle Nachbarschaft , Böhlau Verlag , Wien 2001 (Georg Gaugusch) Pubblicazioni degli Archivi di Stato , Saggi 64 : L'Identitää Genealogica e Araldica , Atti del XXIII Congresso internazionale di scienze genealogica e araldica , Turin 1998 , ed. Ufficio Centrale per i Beni Archivistici , Rom 2000 (HR Dr. Andreas Cornaro) Wolfgang Ribbe und Eckhart Henning - Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung , 12. Auflage , Degener & Co. , Neustadt an der Aisch 2001 (Georg Gaugusch) 6. HEFT: Jens BUDISCHOWSKY: Dr. Joseph Krinninger , Genealoge und Gutsbesitzer in Grossau bei Raabs. Karl BÖHMERLE: ". geben hiemit geziemend Parte ." - Die Partezettelsammlung der Gesellschaft ADLER --- Georg GAUGUSCH: Adelige im Verzeichnis der Verstorbenen in Wien ab 1885 [Beginn] --- Besprochene Bücher :Franziska Raynaud - Savoyische Einwanderungen in Deutschland (15. bis 19. Jahrhundert) , Verlag Degener & Co. , Neustadt an der Aisch 2001 (Georg Gaugusch) Genealogisches Handbuch des Adels 124 - Fürstliche Häuser Band XVI , C. A. Starke Verlag , Limburg an der Lahn 2001 (Georg Gaugusch) Harald Hitz , Franz Pötscher , Erich Rabl , Thomas Winkelbauer (Hg.) - Waldviertler Biographien Band 1. , Waldviertler Heimatbund , Horn - Waidhofen / Thaya 2001 (Horst Dolezal) Deutsches Familienarchiv 134 - hrsg. von Manfred Dreiss , Degener & Co. , Neustadt an der Aisch 2001 (Georg Gau.