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    kartoniert, Zustand: Gut, 28 S., Verleihung der Goldenen Johann-Heinrich-von-Thünen-Medaille 1975 in Kiel durch den Agrarwissenschaftlichen Fachbereich der Christian-Albrechts-Universität Kiel an Dr. Carl-Ernst Büchting, Besitzerstempel auf vord. Deckelinnenseite, Size: 8°,

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich von Thun /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box56-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich von Thun /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/Cutout von Friedrich von Thun mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlich", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box67-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich von Thun /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/Cutout von Friedrich von Thun mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlich 16.11.04", aufmontierte Zeitungsfotos, angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-12 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich von Thun /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich von Thun /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich von Thun /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Friedrich von Thun bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich von Thun (* 30. Juni 1942 in Kwassitz, Protektorat Böhmen und Mähren, heute: Kvasice, Tschechien; geboren als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Thun-Hohenstein, adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie)[1] ist ein österreichischer Schauspieler. Friedrich wurde 1942 als jüngster von vier Söhnen und viertes von fünf Kindern von Ernst Thun-Hohenstein (1905-1985; geboren als Graf von Thun und Hohenstein)[1] und seiner Frau Marie Therese (1911-2007; als Freiin Wiedersperger von Wiedersperg)[1] geboren. Leben Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Enteignung und Vertreibung sowie einem Aufenthalt in einem tschechoslowakischen Lager übersiedelte die Familie - seine Eltern, der dreijährige Friedrich und die drei Brüder Jaroslav (* 1935), Johann (1936-1993) und Franz (* 1939) - im Jahr 1945 von Mähren nach Österreich. Seine Schwester Elisabeth wurde 1949 in Litschau in Niederösterreich geboren. In Seckau in der Steiermark besuchte er das Abteigymnasium. Schon als Schüler spielte er in einer Theatergruppe und entdeckte so seine Begeisterung fürs Theater.[2] Nach der Matura 1960 studierte Thun in München Germanistik und Theaterwissenschaften und nahm privaten Schauspielunterricht. 1962 sprach er bei Axel von Ambesser vor. Der gab ihm erste kleine Filmrollen. Friedrich von Thun spielte in Kohlhiesels Töchter und Heirate mich, Cherie. Er besetzte die Rolle des Vetter Franz in dem von Ambesser inszenierten Film Die fromme Helene (1965). Ambesser verschaffte von Thun ein Engagement bei den renommierten Münchner Kammerspielen, wo er unter Ambessers Regie in Gewitter am See von Wolfgang Christlieb debütierte. Inzwischen hat Friedrich von Thun in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt. Gewöhnlich verkörpert er joviale Gestalten, die mit ihrer Leutseligkeit oft ihre Intrigen und krummen Geschäfte bemänteln. Für den Fernsehsender ORF drehte er auch eine Reihe von Dokumentarfilmen. 1970 heiratete er Gabriele Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld). Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder, Katharina Gioia (* 1974) und Max (* 1977), der gleichfalls Schauspieler ist. In zweiter Ehe heiratete Friedrich von Thun 1999 Gabriele ?Gaby?, geb. Schniewind (1952-2018). 2009 gab er die Trennung von ihr bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Der arme Verschwender. Roman. zum Verkauf von Antiquariat Bäßler

    Weiss, Ernst:

    Verlag: Claasen Verlag, Hamburg 1965, 1965

    Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    389 S. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, SU mit Randläsuren. Ernst Weiß (* 28. August 1882 in Brünn; 15. Juni 1940 in Paris), der aus einer jüdischen Familie stammende Weiß war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiß und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Er war österreichischer Arzt und Schriftsteller. 1928 wurde Weiß vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Außerdem gewann er im selben Jahr bei den Olympischen Spielen in Amsterdam eine Silbermedaille im Kunst-Wettbewerb. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verließ er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiß nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben, u.a. für Die Sammlung, Das Neue Tage-Buch und Maß und Wert. Da er mit diesen Arbeiten seinen Lebensunterhalt nicht decken konnte, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Als Weiß am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel aus miterleben musste, beging er Suizid, indem er sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern aufschnitt, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 57 Jahren starb Ernst Weiß am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Seine Selbsttötung wird literarisch im Roman Transit von Anna Seghers verarbeitet. Seit seinem Tod ist ein großer Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden. Die Lage seines Grabes ist ungeklärt. Der arme Verschwender ist ein Exilroman von Ernst Weiß, der, in Paris geschrieben, 1936 bei Querido in Amsterdam erschien. Nach dem Kriege wurde das Werk 1965 bei Claassen in Hamburg, 1967 in der Buchgemeinde Wien und im Aufbau-Verlag Berlin sowie 1980 bei Rowohlt in Reinbek verlegt. Der Ich-Erzähler ist um 1892 geboren und beschreibt sein Leben bis 1927. Die Handlung führt nach Österreich-Ungarn bzw. in das Österreich nach dem Ersten Weltkrieg. Orte der Handlung sind eine Großstadt, das von dieser mehr als zwölf Bahnstunden entfernte Tiroler Bergbauerndorf Puschberg nahe der beiden Flecken Erdbergsweg und Goigel sowie einige österreichisch-russische Kriegsschauplätze z. B. in den Karpaten. Michael Kreihsl verfilmte den Roman unter dem Titel Mein Vater, meine Frau und meine Geliebte" (mit Birgit Doll, Gerti Drassl (Vally), Julia Edtmeier, Heinrich Herki, Marek Kondrat, Erika Marozsán (Eveline), Erol Nowak, Johannes Silberschneider, Florian Stetter (Erzähler), Friedrich von Thun (Vater Maximilian K.), Ulrich Tukur und Emmy Werner) für das Fernsehen. Das Werk wurde am 16. Oktober 2004 in Österreich ausgestrahlt.[26] 3sat brachte am 28. Juli 2010 eine Wiederholung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580 Pb.; mit Schutzumschlag, grauer Kopfschnitt 1.Auflage; Sonderausgabe in der Reihe "Die Bücher der Neunzehn".

  • Brandes, Ernst:

    Verlag: Göttingen, bey Johann Friedrich Römer., 1802

    Anbieter: Daniel Thierstein, Biel, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    8°. 403 S., Interimsbroschur. ADB 3, 241. - Erste Buchausgabe. - Erschien in den Nummern 11 - 29 des "Hannoverischen Magazin" im gleichen Jahr als Fortsetzung. Ernst Brandes (1758 - 1810) befreundete sich in Göttingen mit Rehberg, der auch aus Hannover stammte und dem Freiherren von Stein. In England lernte er 1784/85 Edmund Burke kennen und wurde einer der wichtigsten Vertreter seiner Philosophie in Deutschland. Von Heyne gefördert wurde er Kabinettssekretär für Universitätssachen. Die Schrift wurde auch von Goethe gelesen der in einem Brief vom 5. Juli 1802 an Schiller schreibt: "Hierbei schicke ich ihnen das Werk von Brandes über den gegenwärtigen Zustand von Göttingen. Die Nüchternheit eines officiellen Berichtes ist freilich in diesem Werkchen sehr fühlbar; mir war das Ganze sehr angenehm als Recapitulation dessen was ich vor einem Jahre dort gewahr wurde. Aber fühlen hätte der Verfasser sollen, dass man seine Arbeit mit gutem Willen lesen muss, deshalb der Ausfall besonders gegen uns nicht am rechten Flecke steht. Wenn die Göttinger in manchem genug und in keinem Falle zu viel thun, so lässt ich freilich darüber noch so ein diplomatisches Hokus Pokust machen. Wenn wir aber in vielen nicht genugt in manchem zu viel thun, so ist freilich unsere Situation keiner präsentablen Darstellung fähig; aber in wie fer sie respectabel ist und bleibt wollen wir die Herren schon gelegentlich fühlen lassen". - Titel und erste Seiten stockfleckig. Mit schwachem Wasserrand im Schnitt. Unaufgeschnittenes breitrandiges Exemplar. Sehr selten. Sprache: deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Max von Thun /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Tolles Farbfoto 17,7x12,6cm von Max von Thun bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max von Thun (* 21. Februar 1977 in München; eigentlich Maximilian Romedio Johann-Ernst Thun-Hohenstein; adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein ) ist ein österreichischer Schauspieler und Fernsehmoderator. Nach eigenen Angaben besitzt er auch die deutsche Staatsbürgerschaft.[2] Max von Thun ist der Sohn des österreichischen Schauspielers Friedrich von Thun (* 1942) und dessen erster Ehefrau Gabriele ?Yella?, geborene Bleyler (* 1941 in Fürstenfeld, Steiermark).[3] Seine Schwester ist die Filmproduzentin Gioia von Thun (eigentlich Katharina Thun-Hohenstein).[4] Max von Thun sollte Jurymitglied bei Deutschland sucht den Superstar auf RTL in der Saison 2008/2009 sein.[5] Doch bereits nach dem ersten Casting stieg er nach einer Meinungsverschiedenheit mit Dieter Bohlen aus und wurde durch den Musikmanager Volker Neumüller ersetzt. Außerdem moderierte von Thun die Musiksendungen Clubmax und MTV Kitchen beim Sender MTV. Der Schauspieler ist auch Sänger und Gitarrist der Band ?77? (nach anderer Quelle ?Von Thun & 77?[6]), die am 1. Juni 2007 ihr erstes Album Greatest Hits, Vol. 1[6] bei Sony BMG veröffentlichte. Der Bandname ist die Kurzform seines Geburtsjahres.[7] Zusammen mit Marta Balmaseda als Illustrator hat Max von Thun 2018 das Kinderbuch Der Sternenmann verfasst. Im September 2019 erschien sein zweites Kinderbuch "Kleiner Tiger, müder Krieger" ebenfalls bei ArsEdition und das Hörbuch zum Sternenmann zusammen mit den Schlafliedern, die er für seinen Sohn komponierte. /// Standort Wimregal PKis-Box10-U032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Zustand: Gut. Loseblattsammlung, Heft war ursprünglich eingebunden, es sind alle Seiten vorhanden, allerdings sind diese nicht mehr fest miteinander verbunden, INHALT, EIN FRIEDENSSTÖRER ERZÄHLUNG VON VICTOR BLÜTHGEN (FORTSETZUNGSGESCHICHTE), JOHANN CASPAR BLUNTSCHLI EIN STREITER FÜR DIE WOHLFAHRT DER MENSCHHEIT, ABBILDUNG: JOHANN CASPAR BLUNTSCHLI, LITERATURBRIEFE AN EINE DAME VON RUDOLF VON GOTTSCHALL, DER REGENWÜRMER THUN UND TREIBEN NACH DEN BEOBACHTUNGEN VON CHARLES DARWIN gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für Johann Heinrich von Thünen. Ein Forscherleben. zum Verkauf von Antiquariat Hohmann

    Schumacher, Hermann

    Verlag: Rostock, G. B. Leopold's Universitäts-Buchandlung (Ernst Kuhn), 1868., 1868

    Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    XIV (1), 351 (1) S., marmor. Pp., Rckn.Gelenke st. berieben, Eckn. bestoßen, tls. stockfl.- [ Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft historie Biographie Zeit1783 -Zeit1850 A| Schumacher, Hermann J| 1868 N| Hermann Schumacher ] --.

  • Softcover. Zustand: Gut. 322 S. m. 38 z.T. farb. Abb., kt. - Ber.ü.Ldw.(NF);SH 210 - Bibl.-Ex. - Mit Beiträgen v. Thomas de Maizière, Edwin v. Böventer, Ernst Giese, Hans Stamer, Siegfried Bauer, Hans Kögl, Ilona Buchsteiner, Jürgen Zeddies, Herbert Pruns u.a.

  • (3), 64 S., Kt. --Beiträge von Ernst Kalm, Günther Schmitt, Harald Winkel: Thünen und die Rezeption der englischen Klassik. Konrad Jacob.- [ Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft historie Biographie Zeit18 J| 1983 ] --.

  • Illustrierte Original-Broschur, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen, unpaginiert (40 S.), 15 x 21 cm, gut erhalten.

  • Zustand: Gut. Ausgabe: 3. Auflage Umfang/Format: 748 Seiten : Illustrationen Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert 3-7466-5296-0 kartoniert INHALTSVERZEICHNIS NACHLESE: AUSGESCHIEDENES, VORBEREITENDES, VORGESEHENES ZU LEBZEITEN FONTANES GEDRUCKTE TEXTE IN DEN SPREEWALD. VIER REISEKAPITEL (1859) 7 I Von Berlin bis Lübben. Lübbenau. Die Wenden. Wendi- scher Gottesdienst und wendische Kostüme . . . . 7 II Die Spreewaldsfahrt. Lehde, ein Dorf-Venedig. Der Ka- , nal. Der Ur-Spreewald. Frau Schenker und das Wirts- haus Zur Eiche 14 III Die Irrfahrt. Nixen im Sonnenschein. Kätner Post. Das Terzett. Dorf Leipe. Rückfahrt nach Lübbenau . . . 22 IV Der Lynarsche Park. Warwick Castle und Schloß Lüb- benau. Die Prophezeiung. Das Wappen der Lynars und das Märchen vom Schlangenkönig. Schluß 26 DAS SCHILDHORN BEI SPANDAU (1860 bzw. 1862) 31 FEHRBELLIN (1860 bzw. 1862) 37 FEHRBELLIN IN SAGE, KUNST UND DICHTUNG (1865) 46 DÖRFER UND FLECKEN IM LANDE RUPPIN (1865) 53 EIN PROZESS IM 16. JAHRHUNDERT ZWISCHEN BARSEKOW UND REI- MER VON WINTERFELDT (1865) 73 PASTOR MORITZ ZU FAHRLAND. EIN MÄRKISCHES CHARAKTERBILD (1871) 79 GÜTERGÖTZ (1871) 97 MATHILDE VON ROHR (1892) 106 ENTWÜRFE, PLÄNE UND FRÜHE FASSUNGEN AUS DEM NACHLASS GROSSBEEREN (1860) 123 BLANKENFELDE (1860) 134 ZEPERNICK (1860) 137 HEINERSDORF (1860) 139 KÜSTRIN (1860) 141 ZIEBINGEN. DIE TIECK-ZEIT VON 1809 BIS 19 (1860/61) . . 145 WIE WAREN NUN EIGENTLICH DIE WENDENKIRCHHÖFE? (1863/64?) 150 GESCHICHTE DER BÄUERLICHEN RECHTSVERHÄLTNISSE IN MARK BRANDENBURG (1863/64?) 152 746 INHALTSVERZEICHNIS HEINRICH AUGUST DE LA MOTTE FOUQUÉ (1864) 155 FRIEDRICH DE LA MOTTE FOUQUÉ (1864) 172 SCHÖNHAUSEN (1867) 188 POTSDAM (1869/70) 192 [POTSDAM) (1869/70) 193 POTSDAM. GARNISONKIRCHE (1869/70) 194 PICHELSDORF (1869/70) 196 BISCHOF Ross (1873) 198 TASDORF. MINISTER V. MEINDERS (1879) 207 SEGELETZ. GEH. R. 1-1. WAGENER (1891/92) 214 ARBEITEN UND ENTWÜRFE ZUM THEMATISCHEN UMFELD I ZU LEBZEITEN FONTANES GEDRUCKTE TEXTE EIN BESUCH IM ZELLENGEFÄNGNIS BEI BERLIN (1853) . . 221 EIN STÜNDCHEN VOR DEM POTSDAMER TOR (1859) 231 STENDAL UND DIE WINCKELMANN-STATUE (1859) 234 DER KORSO (1860) 239 DER WOLLMARKT (1860) 242 GRAF VON BERNSTORFF (1861) 245 OTTO VON RAUMER (1861) 250 AM WANNENSEE (1861) 254 DIE MARK UND MÄRKISCHE KRIEGSOBERSTEN ZUR ZEIT DES DREISSIG- JÄHRIGEN KRIEGS (1862) 259 SANKT JOHANNISTAG IN SONNENBURG (1862) 287 DENKMAL ALBRECHT THAERS ZU BERLIN (1862) 290 Albrecht Daniel Thaer 299 Von Wulffen-Pietzpuhl 319 Von Thünen-Tellow 325 H. Einhof 327 J. G. Koppe 329 Von Bülow-Essenrode 336 Ernst Oswald Menzel 338 Von Bredow-Schwanebeck 343 Carl Baath 344 Von Arnim-Neuensund 345 Herzog von Holstein-Beck 345 Frau von Friedland 347 Peter Alexander von Itzenplitz 352 Freiherr von Eckardtstein-Prötzel 355 Carl von Treskow 356 Schäfer Grabert 358 BILDERALTÄRE (1863) 359 LUCH IM WALD (1864) 362 INHALTSVERZEICHNIS 747 ERZBISCHOF NORBERT UND DIE PRÄMONSTRATENSER IN DER MARK (1865) 369 MÄRKISCHE KRIEGSOBERSTEN WÄHREND DES DREISSIGJÄHRIGEN KRIEGES (1872) 382 Illo 384 Hans von Götz 385 Otto Christoph von Sparr 386 Johann Caspar von Klitzing 390 Hildebrand von Kracht Dietrich von Kracht . . . 392 Moritz August von Rochow 393 Conrad von Burgsdorff 396 Joachim Ernst von Görtzke 400 Adam von Pfuel 402 Hans Georg von Arnim 404 Hans Christoph von Königsmarck 407 ZUR VATERSCHAFT DES KINDES VON FEHRBELLIN (1877) . . 413 VATERLÄNDISCHE REITERBILDER AUS DREI JAHRHUNDERTEN (1880) . 415 Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg . . . 415 Friedrich der Große 423 Prinz Heinrich von Preußen 430 Leopold von Dessau 435 Zielen 440 Seydlitz 447 Keith 457 Schwerin 462 Gneisenau 468 Blücher 473 Wilhelm, König von Preußen und Kaiser von Deutschland 482 Kronprinz Friedrich. Wilhelm 491 Prinz Friedrich Karl 497 Moltke 502 Bismarck 508 Goeben 518 Werder 523 DAS ZIETENSCHE HUSARENREGIMENT VON I 7 30 BIS 1880 (1880) 527 Das Zietensche Husarenregiment während des Ersten und Zweiten Schlesischen Krieges 528 Der Zietenritt 528 Katholisch-Hennersdorf, den 23. November 1745 . . 533 Das Zietensche Husarenregiment während des Siebenjähri- gen Krieges 536 Die Rettung des Königs bei Kunersdorf 538 Das Zietensche Husarenregiment von 1763 bis 1806 . . 540 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • 1. 8°. 1990-2011. 671, 124, 139. 3 Titel. 1x OLn. mit OU. 2x OBrosch. Beilagen: 2 Anschreiben an Prof. Dr. Ernst Helmstädter (Münsteraner Wirtschaftswissenschaftler) und ein Zeitungsartikel. Umschlag leicht gebrauchsspurig, Einband und Broschuren in sehr gutem Zustand. Zustand insgesamt sehr gut. 2200 Gramm.

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    geb. Freiin Mladota von Solopisk. Gemahlin des Grafen Johann Ernst von Thun-Hohenstein. Seit 1843 Besitzerin von Gut Söllheim b. Hallwang. 1803 - 1880. Fast Kniestück sitzend, in der Linken ein Buch haltend. Lithographie von Kriehuber 1836. Ca. 200 x 185 mm. Wurzbach 2260. sehr schönes Exemplar, fast breitrandig.

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    Priv.-HLwd. m. goldgeprägtem Rückentitel u. Rückenschildchen. 8°, zusammen ca. 1000 S., zahlr. Abb., Pläne; im 3. Band das «Verzeichnis der neuen IX. Serie und sämtlicher früher erschienenen Serien» mit eingebunden (2 Bl.). Deckel tlw. min. verzogen, Schnitte tlw. etw. fleckig; gutes Ex. Vorhanden sind die Hefte (in folgender, nicht immer streng chronologischer Reihenfolge eingebunden): 1. Serie: Nr. 1 - 10: «Kirche Oberwinterthur»; «Habsburg»; «Rathaus Zürich»; «L'Abbatiale de Payerne»; «Hofkirche Luzern»; «Der Rathausplatz zu Stein am Rhein»; «Schlösschen Woerth bei Neuhausen am Rheinfall»; «Kloster St. Georgen in Stein am Rhein»; «St. Katharinenthal bei Diessenhofen»; «Burg Hohenklingen», 2. Serie: Nr. 11 - 20: «Rathaus Luzern»; «Grossmünster Zürich»; «Das Berner Münster»; «L'église de Romainmôtier»; «Stadt Rheinfelden»; «Wangen an der Aare»; «Kirchbühl bei Sempach»; «Schloss Jegenstorf»; «St. Martin in Zillis»; «Das Kloster Klingenthal. Stadt- und Münstermuseum Basel»: 3. Serie: Nr. 21 - 30: «Kloster Königsfelden»; «Das Basler Münster»; «Stadt Zofingen»; «Köniz, Kirche / Schloss»; «Pfarrkirche Muttenz»; «Stadt Lenzburg»; «Stadt Bischofszell»; «Saint-Ursanne»; «Kirche zu Franziskanern, Luzern»; «Bernisches Historisches Museum Schloss Oberhofen am Thunersee»; 4. Serie: Nr. 31 - 40: «Schloss und Städtchen Werdenberg»; «Schweizerisches Landesmuseum Zürich»; «Ruine Dorneck»; «Die ehemalige Klosterkirche St. Urban»; «Regensberg»; «Historisches Museum Basel. Die Barfüsserkirche»; «Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern»; «Schloss Wildegg»; «Valeria, Sitten»; «Porrentruy»; 5. Serie: Nr. 41 - 50: «Die Heiliggeistkirche in Bern»; «Kirche Zweisimmen»; «Binningen und St. Margarethen»; «Klosterkirche Rheinau»; «Willisau»; «St. Ursen in Solothurn»; «Kloster Wettingen»; «Klosterkirche Kappel»; «Kirche Erlenbach im Simmental»; «La chapelle de Chalières»; 6. Serie: Nr. 51 - 60: «Kirche St. Mangen in St. Gallen»; «St. Jost in Blatten»; «Das Rathaus zu Basel»; «L'église de Ressudens»; «Das Stockalperschloss in Brig»; «Schloss Burgdorf»; «Kirche St. Georg von Rhäzüns»; «Bremgarten»; «Die Brücken von Luzern»; «Strohhaus Muhen»; 7. Serie: Nr. 61 - 70: «Schützenhaus in Basel»; «Grüningen»; «Kirche Belp», «Wartburg-Säli»; «Schloss Thun»; «Regierungs- und Grossratsgebäude Aarau»; «Les églises romanes de St-Imier»; «Pfarrkirche Herznach»; «Jesuitenkirche Luzern»; «Schloss Ebenrain»; 8. Serie: Nr. 71 - 80: «Das Stadtmuseum Alt-Aarau im Schlössli»; «Schloss Bottmingen»; «Die Kirche S. Gian bei Celerina»; «Eglisau»; «Musée de Fribourg. Hôtel Ratzé»; «Die Pfarrkirche von Göslikon»; «Kirche Oltingen»; «Kathedrale St Gallen. Ehemalige Benediktiner-Stiftskirche St. Gallus und St. Otmar»; «Kirche Waltensburg / Vuorz»; «Kirche Würzbrunnen»; 9. Serie: Nr. 81 - 90: «Fraumünster Zürich»; «Schweizerisches Pharmaziehistorisches Museum in Basel»; «Avenches, Musée Romain»; «Predigerkirche und Totentanz Basel»; «Niederhelfenschwil, Pfarrkirche St. Johann Bapt.»; «Rapperswil»; «Münster im Goms»; «Kloster Seedorf»; «L'église Saint-François à Lausanne»; «Alte Kirche Boswil».

  • Broschur mit Bauchbinde. Zustand: Gut. Erstausgabe. Seite 277-527. Auf der Titelseite mit dem Namenszug von Ernst Wendt, dem deutschen Theaterregisseur und Dramaturgen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Sinn und Form ist eine in Berlin zweimonatlich erscheinende Zeitschrift für Literatur und Kultur, die von der Akademie der Künste herausgegeben wird. Während der Zeit der DDR kam ihr eine besondere Bedeutung zu, da sie als verhältnismäßig liberal galt. Einen wichtigen Raum in dieser Zeitschrift nehmen neben der Literatur auch der philosophische und politische Essay ein. Geschichte: Die Zeitschrift wurde 1949 in der sowjetischen Besatzungszone von Johannes R. Becher und Paul Wiegler gegründet. Erster Chefredakteur war Peter Huchel (1949 1962). Ihm folgten Bodo Uhse (1963), Wilhelm Girnus (1964 1981), Paul Wiens (1982) und Max Walter Schulz (1983 1990). Seit 1991 ist Sebastian Kleinschmidt Chefredakteur. Die Zeitschrift sollte ursprünglich Maß und Wert" heißen, nach der von Thomas Mann gegründeten, aber nicht lange bestehenden Exilzeitschrift. Mann hat den Titel jedoch nicht freigegeben. Johannes R. Becher konzipierte die Zeitschrift zum einen als Verständigungsorgan für Intellektuelle, zum anderen als kulturelles Aushängeschild der späteren DDR nach außen. Dennoch war die Zeitschrift kein Parteiorgan und druckte auch Texte junger Autoren, die ansonsten keine Möglichkeit zur Veröffentlichung in der DDR fanden. Als Organ der Akademie der Wissenschaften unterlag die Zeitschrift im Gegensatz zu vielen anderen Medien keiner Vorzensur. Einige Kritiker sind jedoch der Ansicht, die relative Liberalität des Blattes zu DDR-Zeiten habe primär auf die Wirkung nach außen abgezielt. Dieter Noll, der 1981 das Angebot ablehnte, Chefredakteur zu werden, schätzte diese Strategie so ein: Man muß dieses Blatt schon sehen als ein repräsentatives Blatt der Akademie, wo eben ganz bewußt hier und dort mal ein Auge zugedrückt wird, wenn man etwas in die Zeitschrift hineingeschrieben hat, was politisch nicht richtig war. Das wirkte im Ausland angenehm liberal und war Ausdruck einer nichtrepressiven Kulturpolitik. Wir legen ja Wert darauf, daß wir diesen Eindruck machen." Der heutige Chefredakteur Sebastian Kleinschmidt gibt an, Sinn und Form habe von jeher in Westdeutschland ein stärkeres Echo gefunden als im Osten. Ein Teil der Auflage wurde zu DDR-Zeiten gratis in den Westen verschickt. Trotz des Fehlens einer Zensur stand die Zeitschrift unter ständiger Beobachtung. Im Anschluss an das Erscheinen unliebsamer Beiträge wurden Redakteuren teilweise Parteiverfahren angedroht. Mitte 1988 stand nach der Veröffentlichung eines stalinismuskritischen Textes, den Becher bereits im Jahr 1957 geschrieben hatte, ein Verbot der Zeitschrift zur Diskussion. Bereits in den 50er Jahren stand Sinn und Form politisch stark in der Kritik, die sich vor allem gegen den Chefredakteur Peter Huchel richtete. Huchel hatte jedoch in Bertolt Brecht einen einflussreichen Fürsprecher. Dennoch wurde er 1961 zum Rücktritt gezwungen. Aus wikipedia-orgSinn_und_Form. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

  • Bild des Verkäufers für Mecklenburger in der deutschen Geschichte des 19. und 20.Jahrhunderts zum Verkauf von Antiquariat Christian Wulff

    Einband in Pappe gebunden, 359 S. mit Fotos, Friedrich Franz I., Königin Luise von Preußen, Leberecht von Blücher, Friedrich der II. Graf von Hahn, Leopold von Plessen, Johann Heinrich von Thünen, fritz Reuter, John Brinkmann, Georg Adolph Demmler, Helmut von Moltke, Heinrich Schliemann, Bernhard Fürst von Bülow, Wolfgang Golther, Wilhelm von Oertzen, Asmus Petersen, Ernst Burgwedel, Friedrich Hildebrandt, Fritz Dietlof von der Schulenburg,Wilhelm Höcker, Bernhard Quandt, Fritz Meyer-Scharffenberg, sauberes Exemplar 744 g.


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  • Full woodcut historiated title-border and typographic title. 3 ff. Sm.-4to. 19th century morocco (Hans Asper, Geneva). From the library of Gaspard Ernest Stroehlin (1844-1907) with his exlibris "Mente Libera". (Mainz, Johann Schöffer), 1521. First edition. In addition to the Greek and Latin writings of Erasmus' (1467-1536) we know a small number in German language. The humanist's paraphrases of the Evangelists were greeted with immediate popularity, and received numerous reprintings. The seven woes to the Scribes and Pharisees in Matthew 23 are a list of critical words by Jesus against the religious leaders as hypocrisy and perjury. Because of Erasmus' critique of the Roman Catholic Church in the first edition of the Index Librorum Prohibitorum (1564) his writings were more severely condemned than the works of Luther or Calvin. - A nice copy of a rare booklet, seldom found in a library outside Germany. - VD 16 E 3123; Vander Haegen I, 149 (assigns this edition as the first one and printed by Johann Schöffer in Mainz); Bezzel 1239; not in Pegg (Swiss). REFORMATION ; HELVETICA ; HUMANISM ; BINDINGS ;

  • Preuss, Johann David Erdmann, Historiker (1785-1868):

    Verlag: Berlin 1865-1867 und undat. Kl.- und gr.-8°. Zus. ca. 23 Seiten. Doppelblätter., 1867

    Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland

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    "Inhaltsreiche Briefe an einen ungenannten General-Leutnant, der sich mit der weitverzweigten Adelsfamilie von Borcke beschäftigt. Mitglieder dieser Familie haben sich vor allem in Preußen große Verdienste erworben. Preuß ist als Historiograph der Brandenburgischen Geschichte und verantwortlicher Herausgeber der Akademie-Ausgabe von Friedrich dem Großen der geeignetste Ansprechpartner für die vielen Fragen des Adressaten. 1 (2. IV. 1865): "[?] ich eile, Ihnen zu der Familiengeschichte derer v. Borcke von Herzen Glück zu wünschen. Ihr Gersdorfer [?] hat, sowohl durch den früheren großen Landbesitz in Pommern, und durch Krieges- und Friedensthaten nun große historische Bedeutung . [?] Ihre neu entdeckten zwölf Briefe erregen meine ganze Theilnahme: gedruckt sind sie gewiß nicht, und, da ich in meiner Ausgabe der Wercke des großen Königs keinen einzigen Brief an einen derer v. Borcke habe, so würde ich mich doppelt freuen, wenn Ihre zwölf Briefe freundschaftlicher und vertraulicher Art wären, um damit die Supplemente zu schmücken [?]" Weiter beantwortet Preuß ausführlich hier sowie in den folgenden Briefen Anfragen historischen Inhalts. 2 (5. III. 1866): "[?] Da die Friedrichs-Briefe aus der Zeit von 1727 u. 1728 sehr selten sind, so würde ich Ihre Briefe, wenn sie irgend psychologischen oder moralischen Werth haben, obgleich es nur Copien sind, gern einsehen und mit meinem Urtheil zurücksenden. Der Oberst-Lieut. v. Borcke ist bei der Geh. Krieges-Kanzlei sehr leicht aufzufinden, da er der Weseler Garnison von 1730 angehört hat, welche doch höchstens nur aus 3 Inf. Reg. bestanden haben kann. [?]" Preuß bietet weitere Hilfe bei biographischen Fragen an. 3 (undatiert): "Indem ich Ew. Exzellenz den, allerdings sehr interessanten Heinrichschen Brief zurücksende, bitte ich Dieselben, meine Ergänzungen auf Ihre kundige Wagschale zu legen. Der Bobero war ein Park oder Lustwald in Rheinsberg. Borcke, unser erster Kreuzritter, ist den alten Campagne-Generalen (z. B. Prittwitz in Görlitz, auch Webern hier) sehr wohl bekannt; ich weiß aber nicht, ob, bei seinem tragischen (freiwilligen?) Ende, ein gebührender Nekrolog geschrieben worden. [?]" Dann erwähnt er den "würdigen Nestor" Ernst von Pfuel (Jugendfreund von Heinrich von Kleist, General und 1848 wenige Monate Ministerpräsident und Kriegsminister in Berlin) und den Staatsarchivar Julius Friedlaender, in dem er einen "sehr bequemen litterarischen Handlanger finden" werde. ? Beilage: Abschrift eines frz. Briefes von Prinz Heinrich an Borcke, dat. Rheinsberg 4. Dezember 1768, in dem "le Bobero" erwähnt wird. 4 (19. III. 1866): Nach Erhalt der erbetenen Briefe schreibt Preuß, dass sie nicht nur für das "Familien-Werk" sondern auch für "die Biographie des großen Königs einen namhaften Werth [hätten], weil sie sein Freundschaftsbedürfniß, seine presshafte Lage unter den Augen des Königs und seinen Aufenthalt in Wusterhausen veranschaulichen [?]" Weiter geht Preuß auf die Modalitäten einer Veröffentlichung ein und gibt Hinweise und Auskünfte. 5 (6. IX. 1867): "[?] Bei den Originalbriefen der beiden Prinzen und Brüder fragt sich`s erstens, ob die Schriftstücke aus den drei Jahren eigenhändige Schreiben vertraulicher Art, oder bloß Dienstbriefe sind ." Über den am 3. Dezember 1866 verstorbenen Pfuel schreibt er: "Ich wünschte Sie hätten unsern seligen Pfuel noch in den letzten Monaten gesehen! [?] Leider fehlt uns sein Biograph noch. Was Fr[iedrich] Förster veröffentlicht hat, genügt doch nicht. Das Beste ist über den Entschlafenen bei der 50. Jubelfeier der Schwimmanstalt, und zwar von einem Geistlichen . gesprochen worden. Ich habe in der Historischen Zeitschrift von Foss [Voss] im vorigen Jahre drei Kapitel über [Johann Christoph von] Wöllner [1732-1800] gegeben, in welchen ich auch die Pfuelsche Familie berührte ." Er sichert ihm erneut seine weitere Unterstützung bei seinen Nachforschungen zu. 6 (10. X. 1867): "Ew. Hochwohlgeboren thun gewiß sehr wohl, wenn Sie die Briefe der beiden Prinzen immer noch ruhen lassen, bis Sie zum Abschluß kommen und im Archive die Borckenschen Antworten dazu bekommen: dann können wir, bei Ihrer Anwesenheit in Berlin, prüfen, wie weit sie mit der Kundmachung gehen können. Der Zopfprediger und das Pfuelsche Haus haben zwei interessante Punkte: die liberale kirchliche Richtung der beiden alten Pfuel, und die edle Humanität meines seligen Freundes [?] In Betreff der von Ew. Hochwohlgeboren beabsichtigten Familiengeschichte gehen zwei Fragen neben einander her. Das Privatleben der v. Borcke's und die öffentliche Wirksamkeit derselben: der genealogische Theil muß natürlich ganz en détail, mit Jahreszahl und Datum gehalten werden, der politische, militärische und andere öffentliche Seiten müßten natürlich, durch die Verdienste der Einzelnen, dem genealogischen Theile den eigentlichen historischen Glanz verleihen. [?]" ? ".

  • Bergk, Johann Adam, Jurist, Philosoph u. Übersetzer (1769-1834):

    Verlag: Leipzig, 1823 und 1828. 4°. Zus. 2 Seiten., 1828

    Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland

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    "An einen Oberpostamtsdirektor, d. i. wohl der kgl.-sächs. Oberpostrat Ernst Wolf von Loeben (1795-1845) in Leipzig. 1 (6. V. 1823): Auch im Namen seiner Frau Emilie (geb. Agricola) dankt er ihm für ein Darlehen. "[?] In meiner Lage, wo alles Einkommen so unsicher ist, habe ich bis jetzt oft mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen und ich kann gegen einen so freundschaftlichen Dienst nicht erkenntlich genug seyn. In Zukunft, hoffe ich, soll es besser werden, aber gegenwärtig geht es bisweilen hart her, weil ich eine zahlreiche Familie zu ernähren und zu erziehen habe und ich hierbei mehr thun sollte und wollte. Manches kleine literarische Geschäft würde ich unternehmen, wenn meine so beschränkten Kräfte hinreichend wären. Ich nehme mir die Freiheit, Ew. Wohlgeboren [Thomas Robert] Joliffes Reise in Palästina [Leipzig 1821], die ich übersezt und mit vielen Anmerkungen versehen habe, beizulegen und bitte, sie nicht als den Maaßstab meiner Dankbarkeit anzusehen, sondern sie als einen geringen Beweiß meiner Erinnerung an Ew. Wohlgeboren anzunehmen [?]" 2 (25. V. 1828): Bergk schickt ihm seine lesenswerte deutsche Literaturgeschichte und -kritik des 18. Jahrhunderts über "Das Bücherlesen . " (EA 1799), die bis heute nachgedruckt wird. Er schreibt dazu: "[?] Meinem edlen Wohlthäter wünsche ich fortdauernd alles Gute, womit die göttliche Vorsehung die Herzen der Menschen erfreut und stärkt [?]" Der vielseitige Leipziger Publizist und Kantianer Bergk veröffentlichte unter mehreren Pseudonymen eine Vielzahl von politischen und populär-philosophischen Schriften. Auch lieferte er eine Reihe von Reisebeschreibungen in deutschen Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen. Als Privatgelehrter, ohne feste Anstellung im Schul- oder Universitätsbetrieb, auch von der Zensur bedrängt, musste er sehr fleißig sein! ".

  • Baldassarre, Antonio und Marc-Antoine Camp [Hrsg.]:

    Verlag: Bern ; Berlin ; Bruxelles ; Frankfurt, M. ; New York, NY ; Oxford ; Wien : Lang, 2015

    ISBN 10: 3034316259ISBN 13: 9783034316255

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    Zustand: Sehr gut. 538 S. : Ill., Noten ; 25 cm. Sehr gutes Ex. - Ernst Lichtenhahn (* 4. Januar 1934 in Arosa) ist ein Schweizer Musikwissenschaftler.Seit 1982 wirkte er gleichzeitig mit Max Lütolf als Professor an der Universität Zürich. Er war von 1974 bis 1995 Präsident der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft. Seine Forschungen und Publikationen betreffen besonders die Musik und Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts, das Musiktheater des 20. Jahrhunderts, die musikgeschichtlichen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland und die Musikethnologie Afrikas. // INHALT : Antonio Baldassarre und Marc-Antoine Camp - Vorwort: Das Vermitteln reflektierten musikalischen Erlebens Introduction: Communicating reflected musical experience - Peter Wettstein - Für Ernst Lichtenhahn - Christian Kaden - Musikalische Universalien: Über ein Problem, das nicht verschwindet, indem es veraltet - Max Haas - Argumentieren mit "Musik": Farabi und Glarean - Fallbeispiele zum musikbezogenen Kommunizieren - Karin Bernhard - Perfekte Symmetrie? - Johann Sebastian Bachs Duett F-Dur BWV803 - Daniel Muzzulini - Über Bagatellen übermässig reden - zu Ludwig van Beethovens op 119 Nr 8 - Renate Lemmer Schönenberger - "Auch ohne Worte kann sie Würkung thun": - Instrumentalmusik als Kommunikationsmittel - in musikalischen Schriften des 18 und frühen 19 Jahrhunderts - Thomas Meyer - Still und fein - oder: - Das sich=selbst=in=der=Historie=inszenierende Genie - Hermann Bühler - Musik und Performance Art - Improvisation innerhalb der Künste - Dorothea Baumann - Wagner-Orchester und Proszenium: Herausforderung - für den Theaterarchitekten Gottfried Semper - Ellen Taller - Venedig - Musik als Lebensstil - Patrick Müller - Stadt - Klang - Normalität: Auseinandersetzungen - mit Klangräumen des Urbanen - Ines & Fabian Neuhaus - Raumklang oder: Lässt sich Architektur als Musik begreifen? - Eine praxisbezogene Erörterung - Thomas Gartmann - Remo Rau (1927-1987): Katalysator für die Emanzipation - des Jazz in der Schweiz - Dieter Ringli - Motörhead's Ace of Spades - Ein Wendepunkt in der Musikgeschichte - Francois Borel - Quelques reflexions sur les aleas du terrain - Laurent Aubert - Au dela du musical: Les lecons du terrain - Marc-Antoine Camp - Die Erstellung der Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz - Brigitte Bachmann-Geiser - "Mir ist das Ohr für die Musik verschlossen" - Zujeremias Gotthelfs Musikverständnis - Dimitrije Buzarovski - Ernst Lichtenhahn's Role in the Development of Macedonian Ethnomusicology in the 21st Century - Jürg Huber - Musikpädagogik zwischen ästhetischer Teilhabe und sozialer Praxis - Heinz Stefan Herzka - Volksoboen: Ihre emotionale Wirkung und soziale Bedeutung - Matthias Stöckli - Musikalische Machtsymbole in der Maya-Nachklassik - Dominik Sackmann - "Nun ist die erste Pflicht erfüllt": - Der Sündenfall in Joseph Haydns Schöpfung im Spannungsfeld - von Musikwissenschaft und Interpretation - Alois Koch - W A Mozarts Azione sacra La Betulia liberata KV 118 (74c): - Zur Interpretation von Mozarts frühen dramatischen Werken - Akio Mayeda - "Frutto di una lunga e laboriosa fatica": - Betrachtungen über Mozarts Weg zur klassischen Durchführungstechnik - Joseph Willimann - "O altitudo!" - Literarisches Motto und musikalischer Prozess in Franz Liszts "Bergsymphonie"; oder: Warum das Werk doppelt so lange dauert, wie manche möchten - Andreas Giger - Verdi's Gustavo III and the Critical Edition - Heinrich Aerni - Völkerkunde auf dem Theater: - Die Baskische Venus von Hermann Hans Wetzler (1870-1943) / u.a. ISBN 9783034316255 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 Fadengehefteter Originalpappband.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Suzanne von Borsody /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Suzanne von Borsody bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Suzanne von Borsody ['bo??odi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war.[1] Sie wuchs bei ihrer Mutter auf.[1] Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner bei Wien-Film, im Filmstudio Babelsberg und bei der Bavaria Film. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin. Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurde.

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    Blatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Suzanne von Borsody bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Suzanne von Borsody ['bo??odi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war.[1] Sie wuchs bei ihrer Mutter auf.[1] Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner bei Wien-Film, im Filmstudio Babelsberg und bei der Bavaria Film. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin. Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurde.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Suzanne von Borsody /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Suzanne von Borsody bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Suzanne von Borsody ['bo??odi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war.[1] Sie wuchs bei ihrer Mutter auf.[1] Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner bei Wien-Film, im Filmstudio Babelsberg und bei der Bavaria Film. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin. Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurde.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Suzanne von Borsody /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Suzanne von Borsody bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Suzanne von Borsody ['bo??odi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war.[1] Sie wuchs bei ihrer Mutter auf.[1] Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner bei Wien-Film, im Filmstudio Babelsberg und bei der Bavaria Film. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin. Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurd.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Suzanne von Borsody /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Grossformatiges Ca. A4 grosses Farbfoto von Suzanne von Borsody bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe", Szenenfoto mit Götz George /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Suzanne von Borsody ['bo??odi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war.[1] Sie wuchs bei ihrer Mutter auf.[1] Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner bei Wien-Film, im Filmstudio Babelsberg und bei der Bavaria Film. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin. Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stah.