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Eine dominante Frau zeigt einem jungen Bodybuilder, dass Körperformung keineswegs bei den Muskeln enden muss und unterzieht ihn einer spezifischen Schwanz- und Hodendressur.
Die Story ist Teil der erotischen Geschichtensammlung ›Peinige mich!‹ von Kiara Singer, in der die Autorin ihre Leser in die geheimnisvolle Welt der Dominanz und Unterwerfung, der Demütigung, Züchtigung und Hingabe entführt.
Leseprobe:
Doch zurück zu meinem speziellen Bodybuilding. Auch wenn ich es anfangs nicht glauben wollte und sich in den ersten Wochen auch kaum etwas tat, so konnte ich die sich über einen größeren Zeitraum einstellenden Verbesserungen jedenfalls nicht länger ignorieren. Nach zwei Jahren war mein Schwanz auf stolze 24 x 7 Zentimeter angewachsen. Und selbst diese Größe beherrschte sie noch immer absolut meisterlich im Stile einer professionellen Schwertschluckerin.
Obwohl ich nun also über ein wirklich extrem großes Glied verfügte, war sie trotzdem noch immer nicht zufrieden. Ihr Ziel stand von Anbeginn an mit fünfundzwanzig Zentimetern fest, und davon war sie beim besten Willen nicht abzubringen. Es durfte kein einziger Millimeter an der ursprünglichen Vorgabe fehlen. Ich glaube, in ihrem Job war sie nicht anders. Irgendwann fasste ich mir ein Herz und fragte sie, warum die Schwanzlänge für sie so wichtig sei. Warum müsse mein Glied unbedingt dermaßen riesengroß sein?
Ihre Antwort warf mich fast um.
»Alex, deine Aufgabe ist es, mich regelmäßig mit deinem köstlichen und stärkenden Cocktail zu versorgen. Dafür bist du auf die Welt gekommen. Nenn es meinetwegen deine Bestimmung. Nun bist du aber ein junger Mann, und junge Männer können bekanntlich nicht treu sein. Du hast es ja selbst bei deiner Ex bewiesen. Noch während ihr beide zusammen wart, hast du sie mit mir betrogen.«
»Moment Sabine, so ganz stimmt das aber nicht. Wir hatten damals keinen Sex. Du hast mir lediglich einen geblasen, was sich übrigens bis heute nicht geändert hat. Im Grunde bin ich ihr noch immer treu, denn du hast mich nur benutzt!«
Sie lächelte süffisant. »Ach komm Alex, nun drück nicht so auf die Tränendrüse, das steht dir nicht! Wie ich sehe, hast du dich bestens informiert und deinen Clinton gründlich gelesen. Wie auch immer: Irgendwann würdest du eines dieser unverbesserlichen jungen Dinger, die noch immer so blöd sind, richtige Schwänze in sich reinzulassen, anmachen und mit ihr ins Bett gehen. Doch dabei würde mir nicht nur zeitweise dein Liebestrunk entgehen, sondern du könntest ihr gar ein Kind machen. Und dann hätte ich dich wohl für alle Zeiten verloren. Es ist aber nicht deine Aufgabe, Kinder zu zeugen, sondern du gehörst einzig und allein mir. Und deshalb werden wir deinen Schwanz so sehr vergrößern, bis er bei den kleinen Mädchen beim besten Willen nicht mehr hineinpasst. Man kann ihn dann höchstens noch zum Blasen verwenden. Und das kann ich ohnehin viel besser als die jungen Dinger, hinter denen du den halben Tag herschaust. Alex finde dich einfach damit ab: Dein Samen gehört mir und niemandem sonst! Und der Spender dazu natürlich erst recht! Deiner Ex würdest du garantiert schon jetzt nur noch wehtun. Mit einem solchen Ding wollte sie dich nicht einmal mehr geschenkt zurückhaben!«
Bitte beachten Sie vor dem Kauf oder der Abgabe einer Rezension: Das angebotene Buch enthält nur eine kürzere Geschichte, die so viele Seiten umfasst, wie es in der Produktinformation steht. Ich verwende hierbei Amazons moderne Printtechnologie, um die Lektüre auch Lesern zu ermöglichen, die ausschließlich an dieser einen Geschichte interessiert sind und keinen Kindle besitzen. Für alle anderen mag die Geschichtensammlung ›Peinige mich!‹ (158 Seiten), in der die Story ebenfalls enthalten ist, insgesamt günstiger sein. Die Autorin.
Kiara Singer wurde 1978 in Bonn geboren. Seit 1997 lebt die freie Journalistin und Schriftstellerin in Frankfurt am Main.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
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