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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03406423361-G
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03406423361-V
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Anbieter: Remagener Bücherkrippe, Remagen, Deutschland
Hardcover/gebunden. Zustand: neuwertig. In deutscher Sprache. 540 pages. 21 cm. Artikel-Nr. BN15383
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Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Hardcover. 539 S. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Mit SU. Ansonsten ordentliches Exemplar. 9783406423369 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 546. Artikel-Nr. 275989
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Anbieter: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Deutschland
21 cm, 539 Seiten, Frontispiz von Julie de Lespinasse, pastelloranger Pappband, Lesebändchen, Original-Schutzumschlag. wenig gebraucht, noch sehr gut erhalten. Bibliothek des 18. Jahrhunderts. Übersetzt und herausgegeben von Johannes Willms Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 44110AB
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Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Ln.m.Schutzumschl. Zustand: Sehr gut. 539 (1) Seiten Kanten gering bestossen /// Standort Wimregal STE-01863 ISBN 3406423361 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 629. Artikel-Nr. 132715
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Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Wie neu. 539 S., Nahezu neuwertig. Wiki: Julie stammt aus einer außerehelichen Beziehung ihrer Mutter Julie d'Albon (16951748)[1] mit dem Grafen Gaspard Nicolas de Vichy (16991781),[2] einem Bruder der Marquise du Deffand. Sie wurde nach einem Landgut Lespinasse benannt. Eine gewisse Zeit lebte sie in einem Kloster.[3] Dann war sie zunächst Lehrerin und wurde im April 1754 von ihrer erblindenden Tante, der Madame du Deffand, in deren Salon nach Paris geholt. Letztere war nach dem Tode ihres Mannes, des Marquis du Deffand (16881750), in die frühere Wohnung von Madame de Montespan in einem ehemaligen Kloster, dem couvent des Filles de Saint-Joseph in der rue Saint-Dominique in Paris gezogen.[4] Julie de Lespinasse zog zu ihrer Tante, wohnte zunächst in einer Wagenremise und später in einem Zimmer über der Wohnung der Tante.[5] Julie half ihr beim Ausrichten und Empfang der Salongesellschaften und machte viele Bekanntschaften. Dort ging sie eine tiefe platonische Partnerschaft mit dem Aufklärer D'Alembert ein. Die Marquise du Deffand war blind und hatte die Angewohnheit, nur spät abends zu empfangen. Gäste zogen es vor, zunächst die Gesellschaft von Lespinasse aufzusuchen, und gingen erst danach zu der älteren Gastgeberin.[6] Dies führte im Mai des Jahres 1764 zum Bruch zwischen den beiden Frauen, sodass Julie des Lespinasse sich genötigt sah, eine eigene Bleibe zu suchen. Sie wählte als neues Domizil ein dreistöckiges Haus in der n° 6 rue Saint-Dominique an der Kreuzung zur rue de Bellechasse, etwa hundert Meter von ihrem früheren Wohnort entfernt.[7] Dort gründete sie ihren eigenen Salon mit Hilfe von Marie Thérèse Rodet Geoffrin und Louise Françoise Pauline de Montmorency (17341818).[8][9] In diesem verkehrten die größten Literaten und Philosophen ihrer Zeit, vor allem die Enzyklopädisten, als deren Muse" Julie de Lespinasse oft bezeichnet wurde. Sie gehörte außerdem zum Salon der philosophes, dem Madame Helvétius vorstand. Obwohl Julie laut zeitgenössischen Aussagen nicht besonders hübsch[6] und später auch durch Blatternnarben gezeichnet war, musste sie jedoch eine unwiderstehliche, magische Anziehungskraft gehabt haben, denn sie hatte nicht wenige Liebschaften, unter anderem mit José Pignatelli (17371811), Marquis de Mora (17441774)[10] und Jacques-Antoine-Hippolyte, comte de Guibert, denen sie glühende Liebesbriefe schrieb, die später veröffentlicht wurden. Zu den wichtigsten philosophischen Werken rechnet man Denis Diderots Le Rêve de d'Alembert, Teil einer Trilogie, die im Jahre 1769 entstanden war und in Dialogform geschrieben wurde. In diesem fiktionalen Werk werden der Autor, Mademoiselle de Lespinasse, D'Alembert und Théophile de Bordeu in Szene gesetzt. - Diese Briefe sind ein einzigartiges Dokument der Leidenschaft und ein großes Werk der Weltliteratur. Als sie im Jahre 1809 erschienen, erregten sie große Aufmerksamkeit. Man war begeistert oder empört, auf jeden Fall aber fasziniert von der rückhaltlosen Äußerung von Gefühlen und der ungewöhnlichen Fähigkeit, diese Gefühle auszusprechen. Julie de Lespinasse (1732-1776) faßte 1766 eine tiefe Neigung zum Marquis de Mora, dem Sohn des spanischen Gesandten am französischen Hof. Als jener 1772 eines Lungenleidens wegen in seine Heimat zurückkehren mußte, begegnete Julie bald darauf dem Comte de Guibert, einem erfolgreichen Offizier und brillanten Kriegstheoretiker. Im Februar 1774 wurde sie seine Geliebte, an dem Tag, an dem de Mora seinen letzten Blutsturz erlitt, der dann im Mai zu seinem Tode führte. 1764 hatte Julie, die bis dahin Gesellschafterin der Mme du Deffand gewesen war, nach einem Zerwürfnis mit ihrer Gönnerin einen eigenen Salon gegründet. Die Besucher dieses Zirkels bezeugen, daß sie ein Genie der Freundschaft war, geistreich aber uneitel, unterhaltend aber immer liebenswürdig, auf ihre Gäste eingehend - und doch der Mittelpunkt aller Geselligkeit. ISBN 3406423361 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag. Artikel-Nr. 968746
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Anbieter: Antiquariat Tröger, Lörrach, Deutschland
Ganzleinen Hardcover. Zustand: Guter Zustand. Zustand des Schutzumschlags: Guter Originalschutzumschlag. 540 Seiten mit einem Frontispiz und 3 Seiten Verlagsanzeigen; kleiner Namenskürzel auf Vortitel - sonst gutes und sauberes Exemplar; Artikel-Nr. 026149
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Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
OLeinen. Übersetzt und herausgegeben von Johannes Willms. 539(1) Seiten. Erschien in der Reihe Bibliothek des 18. Jahrhunderts. Kein Schutzumschlag - guter Zustand. Size: 8°. Artikel-Nr. 056464
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Anbieter: Libresso - das Antiquariat in der Uni, Koethel, KREIS, Deutschland
Oln., Farbprägung, Ou., Lesebändchen, 539 S., 8°. (Neuwertiges Exemplar). Mit Bibliographie und einer biographischen Skizze des Herausgebers. Sprache: dt. ca. 900 Gramm. Buch. Artikel-Nr. MK5410172
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