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English Summary: Henry III is a ruler figure who was often regarded in history as the culmination and end of German imperial power on the eve of the Investiture Controversy. The earnings of a 1000th anniversary Bochum conference, as well as contributions by individual younger researchers, nuanced this perception, pointing to a series of long unchecked transported perceptions, and drawing a more sophisticated image exposing a much more fragile structure beneath the seemingly smooth and perfect surface of imperial splendor. German Description: Heinrich III. ist eine Herrscherfigur, die in der Geschichtswissenschaft oft als Hohepunkt und Ende der kaiserlich-deutschen Machtvollkommenheit am Vorabend des Investiturstreits betrachtet wurde. Die Ertrage einer Bochumer Tagung anlasslich des 1000. Geburtstags sowie Beitrage einzelner jungerer Forscher nuancieren diese Wahrnehmung, weisen auf eine Reihe lange ungepruft transportierter Wahrnehmungen hin und zeichnen ein differenzierteres Bild, das eine wesentlich fragilere Struktur unter der anscheinend so glatten und perfekten Oberflache kaiserlichen Glanzes freilegt.
Gerhard Lubich, Jahrgang 1964, hat in Köln studiert und promoviert. Als Mitarbeiter der Regesta Imperii habilitierte er in Düsseldorf und ist seit dem SoSe 2007 Professor für Geschichte des Frühen und Hohen Mittelalters sowie der Historischen Hilfswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum.
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