Justiz als politische Verfolgung: Die Rechtsprechung in "Rassenschandefällen" beim Landgericht Hamburg 1936-1943 (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte) - Softcover
- ISBN 10 3421018170
- ISBN 13 9783421018175
- EinbandTapa blanda
- SpracheDeutsch
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Justiz als politische Verfolgung : d. Rechtsprechung in Rassenschandefällen beim Landgericht Hamburg 1936 - 1943. Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Nr. 35.
Verlag:
Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt, 1977
ISBN 10: 3421018170
ISBN 13: 9783421018175
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Broschiert. Zustand: Gut. 167 Seiten Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Namensvermerk des Vorbesitzers im Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340. Artikel-Nr. 2196395
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Justiz als politische Verfolgung: Die Rechtsprechung in 'Rassenschandefällen' beim Landgericht Hamburg 1936-1943. (Schriftenreihe Der Vierteljahrshefte Für Zeitgeschichte)
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Softcover. Zustand: gut. Obrsch., 167 (1) Seiten, gr.8°, gut erhalten, Schriftenreihe der Vierteljahreshälfte für Zeitgeschichte Nummer 35. Artikel-Nr. 27404H
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Justiz Als Politische Verfolgung: Die Rechtsprechung in 'Rassenschandefällen' Beim Landgericht Hamburg 1936-1943 (Schriftenreihe Der Vierteljahrshefte Für Zeitgeschichte)
Verlag:
Deutsche Verlags-Anstalt, 1977
ISBN 10: 3421018170
ISBN 13: 9783421018175
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Justiz als politische Verfolgung. Die Rechtsprechung in "Rassenschandefällen" beim Landgericht Hamburg 1936-1943. (Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte hrsg. von Hans Rothfels u. Theodor Eschenburg unter Red. von Wolfgang Benz u. Hermann Graml).
Verlag:
Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt DVA,, 1977
ISBN 10: 3421018170
ISBN 13: 9783421018175
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Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt DVA, (1977). 167 S. Mit mehreren Tab. (= Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Nr. 35). Gr.-8vo. 24 cm. OKart. In dieser Untersuchung wird die Umsetzung der nationalsozialistischen Rassenideologie exemplarisch gezeigt. Die eingehende Schilderung verschiedener Fälle von der Ermittlung bis zum Urteilsspruch belegt nicht nur, daß das Hamburger Landgericht "Rassenschande" besonders drakonisch bestrafte, sie beweist außerdem, wie willig in der Strafjustiz des Dritten Reiches Staatsanwälte u. Richter der schlechten Sache dienten (RDeckel-Text). Mit Literatur-Verzeichnis. - Hans Robinsohn (1897-1981), aus jüdischer Familie, Widerstandskämpfer, emigrierte 1938 nach Dänemark. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er 1960-1965 unter Werner Jochmann in der neugegründeten Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus in Hamburg.- Gutes Exemplr. Artikel-Nr. 86800
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Justiz als politische Verfolgung. Die Rechtsprechung in "Rassenschandefällen" beim Landgericht Hamburg 1936-1943. Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte herausgegeben von unter Redaktion von Wolfgang Benz und Hermann Graml
Verlag:
Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt DVA,, 1977
ISBN 10: 3421018170
ISBN 13: 9783421018175
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Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur 8vo im Format 16 x 24 cm mit Rücken- und Deckeltitel, 167 Seiten mit mehreren Tabellen und Literatur-Verzeichnis. "Diese Untersuchung zeigt die Umsetzung der nationalsozialistischen Rassenideologie am Beispiel Hamburgs. Die eingehende Schilderung verschiedener Fälle von der Ermittlung bis zum Urteilsspruch belegt nicht nur, daß das Hamburger Landgericht "Rassenschande" besonders drakonisch bestrafte, sie beweist außerdem, wie willig in der Strafjustiz des Dritten Reiches Staatsanwälte und Richter der schlechten Sache dienten" = Nr. 35 der Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte herausgegeben von Hans Rothfels und Theodor Eschenburg unter Redaktion von Wolfgang Benz und Hermann Graml. - Hans Robinsohn (1897-1981), aus jüdischer Familie und Widerstandskämpfer, wanderte 1938 nach Dänemark aus und arbeitete nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1960-1965 unter Werner Jochmann in der neugegründeten "Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus in Hamburg". - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Der Fall Ö. ist so gemein und schwerwiegend, daß irgendwelche Milderungsgründe nicht vorliegen. Er ist ein Musterbeispiel jüdischer Frechheit, jüdischer Missachtung deutscher Gesetze, jüdischer Geschlechtsgier und jüdischer Bedenkenlosigkeit, ein etwas leichtsinniges deutsches Mädchen durch perversen Verkehr zu verderben und der Gefahr auszusetzen, eine Dirne zu werden. Die Strafkammer ist deshalb in diesem Fall noch über die von der Staatsanwaltschaft beantragte Strafe von 4 Jahren Zuchthaus hinausgegangen. Sie hat eine Strafe von 6 Jahren Zuchthaus für erforderlich und angemessen erachtet" / "Nach den glaubwürdigen eidlichen Aussagen der Zeugin G. hat er durch fast vier Wochen immer wieder versucht, sie zu erregen und sich gefügig zu machen. Durch diese Handlungen hat er fortgesetzt versucht, mit der G. zum Geschlechtsverkehr zu gelangen Seine wiederholten Überfälle auf die Zeugin, die einen nordischen Eindruck macht, zeigen mit aller Klarheit seine hemmungslose jüdische Gier nach deutschen Frauen und die Gewissenlosigkeit, mit der sich der Jude W. über Grundgesetze seines Gastvolkes hinwegsetzt" / "zusammenfassend muss gesagt werden, dass der Angeklagte den übelsten Typ des Rassenspenders verkörpert. Er hat die Unerfahrenheit eines unbescholtenen 20-jährigen Mädchens bewusst ausgenutzt und hat dabei alle Register gezogen, die ihm zur Verfügung standen. Das Gericht ist der Ansicht, dass diesen Angeklagten eine ganz exemplarische Strafe treffen muss" / " daß der Angeklagte sich in außerordentlich dreister Weise An deutschblütige Mädchen heranmachte, um diese zum Geschlechtsverkehr zu bringen. Es handelt sich bei dem Angeklagten um den jüdischen Mädchenverführer, den das Gesetz gerade besonders schwer treffen will" / " beiden Angeklagten zugute gehalten, daß die Zeugin B. eine geschlechtsgierige, moralisch verwahrloste Jüdin ist, die mit ihrem hemmungslosen Geschlechtstrieb und ihrer Rücksichtslosigkeit beider Angeklagte unter starken Einfluss hatte" / "Grundsätzlich erkennt das Gericht gegen die Juden, die sich der Rassenschande schuldig gemacht haben, auf Zuchthausstrafe. Eine Zuchthausstrafe erscheint dem Gericht im allgemeinen deshalb unerlässlich, weil es sich bei dem Blutschutzgesetz um ein Grundgesetz des deutschen Volkes handelt, welches der Reinerhaltung der deutschen Rasse sicherstellen soll." - Deutsches / Drittes Reich, Strafjustiz im Nationalsozialismus, Bestrafung jüdischer Sexualverbrecher wegen Verstoß gegen die Nürnberger Gesetze, sog. Rassenschande / Rassenständer, Freundschaft deutschblütiger Zeuginnen mit Juden, sog. hemmungslose jüdische Gier nach deutschen Frauen, jüdischen Mädchenverführer, Notzucht vor den Augen eines entsetzten Kindes, Blutschutzgesetz, Sexualverbrechen von Juden vor Gericht, Sexualstrafverfahren, nationalsozialistische Judensondergesetzgebung, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Artikel-Nr. 36126
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Justiz als politische Verfolgung
Verlag:
deutsche verlagsanstalt 1977, 1977
ISBN 10: 3421018170
ISBN 13: 9783421018175
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perfect. Zustand: Wie neu. 167 Seiten; NR-03-H-32 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Artikel-Nr. 19915
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