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Softcover. Zustand: gut. Auflage: 2. A. (Mai 1991). Die medizinische Terminologie basiert auf der lateinischen und der griechischen Sprache. Das hat sich auch durch die in den letzten Jahren zunehmende Anglisierung nicht geändert. Griechisch wird jedoch kaum noch gelehrt, und auch Latein wird nur noch von einem geringen Teil der Medizinstudenten ausreichend beherrscht. Die Kenntnis dieser Sprachen ist seit Jahren nicht mehr Voraussetzung für das Studium der Medizin. So werden viele Studenten im Kursus der medizinischen Terminologie erstmals mit ihnen konfrontiert. Dieses Buch erläutert zunächst die Rolle des Griechischen und des Lateinischen in der Fachsprache des Medizin und die Regeln der Schreibung, Aussprache und Betonung sowie die grammatischen Grundlagen. Es führt in seinem alphabetischen Stichwortbestand eine große Zahl von Grundwörtern, Wortstämmen nund Vorsilben auf und ordnet ihnen die etymologisch verwandten Ableitungen und Zusammensetzungen zu. Außer der Worterklärung bieten die Einträge Informationen über Genus, Deklination und Betonung. Die Autoren - Philologen und Mediziner - wenden sich nicht nur an Studenten, sondern an alle, die das sprachliche Inventar ihres Faches verstehen und korrekt handhaben wollen Anatomische Begriffe sind so farbig wie die Materie, die sie beschreiben - nur müsste man sie verstehen! Kein Problem: mit dem Lateinisch-griechischen Wortschatz in der Medizin von Becher/Lindner/Schulze entschlüsselt sich auch jeder noch so vertrackte Wortstamm aus dem Fundus der in dieser Hinsicht ja ausgesprochen sparsam erklärenden Anatomie- Lehrbuch- Schinken. Alle Manubria, Zinguli, Valleculae oder Gubernacula bleiben als Schwertgriffe, Gürtel oder Steuerruder eben sehr viel besser in Erinnerung - und zeigen gleichzeitig die Phantasie der einst namensgebenden Anatomen auf. Gerade dem Sprachlich etwas Interessierten also sehr ans Herz zu legen: sich der Herkunft der Termini auf die Spur zu begeben. Besonders zu empfehlen: die genaue Ausleuchtung der (sinnvoll geregelten) Aussprache, gerade von Endungen im Becher/Lindner/Schulze. Einmal kapiert, macht auch das Reden in solchen Wortfeldern Freude, und die gewonnene Sicherheit lässt den Kopf frei für andere Merkaufgaben. Also, jede medizinische Heimbibliothek kann die Aufrüstung mit dem besprochenen Wörterbuch sehr gut vertragen! In deutscher Sprache. 255 pages. Artikel-Nr. BN21108
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Zustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages. Artikel-Nr. 5O-S3YN-MYLQ
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