Zu viel Glück: Zehn Erzählungen: 51300 ISBN 13: 9783596513000

Zu viel Glück: Zehn Erzählungen: 51300 - Hardcover

9783596513000: Zu viel Glück: Zehn Erzählungen: 51300
  • ISBN 10 3596513006
  • ISBN 13 9783596513000
  • EinbandTapa dura
  • SpracheDeutsch
  • Anzahl der Seiten496

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9783596186860: Zu viel Glück: Zehn Erzählungen

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Munro, Alice
Verlag: FISCHER Taschenbuch, 2013
ISBN 10: 3596513006 ISBN 13: 9783596513000
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Munro, Alice
Verlag: FISCHER Taschenbuch, 2013
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Munro, Alice:
ISBN 10: 3596513006 ISBN 13: 9783596513000
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Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 495 (1) Seiten. 14,5 x 9,3 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann und Andreas Heilmann. Umschlagbild von Lilya Corneli. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Nobelpreis für Literatur 2013. Munro kann auf wenigen Seiten ganze Schicksale und Welten fühlbar machen. Ihre Beobachtungen sind präzise, direkt und nüchtern, die Sprache glasklar und souverän. -- Judith W. Taschler, Bücher Magazin 2019-07-24. Zu viel oder zu wenig für das Glück gibt es kein Maß, nie trifft man es richtig. Alice Munros Heldinnen und Helden geht es nicht anders, sie haben das Zuviel und Zuwenig erlebt: eine Balance ist nur schwer zu finden. Auf der Suche nach ihr macht Alice Munro ihre Leser zu Komplizen dieser spannenden Mission. »Ich bewundere Alice Munro. Ich bewundere die Direktheit ihres Erzählens, die Nüchternheit und Einfachheit ihrer Sprache. () Was für Geschichten, was für ein Werk!« Bernhard Schlink, Die Welt. - Alice Munro (geborene Alice Ann Laidlaw; * 10. Juli 1931 in Wingham, Ontario) ist eine kanadische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin, deren Werk mehr als 150 Kurzgeschichten umfasst. Alice Munro hat die Struktur von Kurzgeschichten revolutioniert. Die Geschichten, die sich durch sprachlichen Feinschliff auszeichnen, beginnen oft an einer unerwarteten Stelle, anschließend wird die Erzählung chronologisch rückwärts oder vorwärts entwickelt. Mit ihren Erzählungen knüpft Munro an die angelsächsische Tradition der Short Story an und wird oft mit Anton Tschechow, dem russischen Meister dieser Form, verglichen. In Kanada und im englischsprachigen Raum ist Alice Munro eine Bestsellerautorin. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem 2009 mit dem Man Booker International Prize und 2013 mit dem Nobelpreis für Literatur. . Werk: Munros Erzählungen sind realitätsnah, abgründig, unsentimental und haben häufig einen offenen Schluss. Marcela Valdes schreibt, dass Munros Charaktere packend sind, weil sie wie echte Menschen voller Ungereimtheiten seien, die Munro mit einer Technik darstelle, die an den Pointillismus erinnert: Eine glänzende Szene an die nächste setzen, ohne auf Chronologie Wert zu legen. Alice Munro ist als Erzählerin das, was man sophisticated' nennt. Mag das Leben auch absurd erscheinen, bei ihr geschieht nichts ohne Hintersinn", schreibt Gabriele Killert zu Beginn ihrer Rezension des jüngsten Bandes in deutscher Sprache, Zu viel Glück.[9] Leah Hager Cohen schreibt, man atme beim Lesen im Rhythmus anderer, man sehe die Blickwinkel anderer, als ob es die eigenen wären. Munros erzähltechnische Fähigkeit, im Leser Empathie zu wecken, sei nahezu unmerklich. Alice Munro beschwöre die Lesekultur, indem diskrete Hinweise in Sachen Leiden und Hoffnung vor allem dann platziert würden, wenn ihre Figuren Bücher zur Hand nehmen, meint Michael Braun. Thomas Steinfeld stellt fest, dass fast alle Protagonisten in Munros Short Stories Frauen sind und auch ansonsten kaum männliche Figuren vorkommen. Viele der Figuren leben in prekären Verhältnissen. In Szenen und Dialogen, die gewöhnlich erscheinen, wird das Umheimliche des alltäglichen Lebens in einer globalisierten Welt sichtbar. Die paradoxe Natur von Erfahrung sei ein vertrautes Motiv bei Munro, was sich nicht selten anhand von uneindeutigen Anfängen und Schlüssen zeige, so Dennis Duffy. Die politische Dimension ist implizit und liegt darin, dass menschliche Beziehungen genau ausgelotet werden, schreibt Christopher Schmidt und zitiert Verleger Jörg Bong vom S. Fischer Verlag dahingehend, dass Munro in ihrem Werk das Paradox verkörpere, auf ganz einfache Weise vom Allerkompliziertesten erzählen zu können. Jörg Bong attestiere dem Werk von Alice Munro Größe, Weisheit, Tiefe und Bescheidenheit von einer einzigartigen Aura. Munros Prosa zeige eine enorme Spannbreite, denn sie sei einerseits den Figuren ganz nah und gleichzeitig ungeheuer weit weg, oben. Elmar Krekeler vermutet in seiner Rezension des vierzehnten und jüngsten Bandes Liebes Leben (2012) für Berliner Morgenpost, dass der starke Sog, mit dem man in die Geschichten hineingezogen werde, aus dieser Spannbreite herrührt. Man stecke nach dem ersten Satz fest wie die Fliege an der Klebefolie". Die beschriebene fiktive Welt von Munro fühle sich so glaubwürdig und zwangsläufig an wie kaum eine andere literarische Welt". Der kanadische Literaturwissenschaftler Tim McIntyre schreibt, in Munros Werken würden genaue Beschreibungen auf kunstvolle Weise kombiniert mit einer grundlegenden Skepsis gegenüber Sprache und Repräsentation. Durch Bewegungen zwischen Getrenntsein, Zusammengehören und erneutem Getrenntsein entstehe ein Gefühl des Lebendigen, ein Gefühl von Anwesenheit. Es werde ein kathartischer Effekt herbeigeführt, allerdings ohne dass die Erzählungen ein tröstendes Ende hätten. Zu dieser Einschätzung kommt McIntyre einführend in seiner Analyse der Kurzgeschichte Die Jupitermonde", einem derjenigen Werke, mit denen Alice Munro um 1980 herum ihren internationalen Durchbruch erzielte. In seinem Review des Bandes Runaway, für The New York Times im November 2004 stellt Jonathan Franzen fest, dass Munros Short Stories noch schwieriger zusammenzufassen sind als die anderer Autoren. Dennoch probiert er es aus, und zwar am Beispiel von The Bear Came Over the Mountain", einem Werk von 1999 bzw. 2001, das vor allem durch die Verfilmung von Sarah Polley weithin bekannt geworden ist, aus dem Band Himmel und Hölle. Franzen gibt zunächst eine Zusammenfassung wie sie nahezu überall zu lesen ist und merkt, nachdem der die nächsttiefere Schicht des Werks beschrieben hat, dass er für die dritte Ebene eigentlich nur noch zitieren wolle, um der Komplexität des Werks gerecht werden zu können. Als erstes Werk in ihren Büchern wähle Munro oft eine Rahmenerzählung, in der auf zwei ihrer Hauptthemen fokussiert werde, nämlich auf die Tätigkeit Lesens und Schreibens und auf die Bedeutung des Geschichtenerzählens, bemerkt Robert Lecker. Zu Beginn seine. Artikel-Nr. 75330

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