CHRISTINA PETER HINTERFRAGT, INWIEFERN REZIPIENTEN PERSONEN AUS DEM FERNSEHEN ZUR IDENTITÄTSARBEIT HERANZIEHEN. SIE KONZENTRIERT SICH DABEI AUF DIE THEORIE SOZIALER VERGLEICHSPROZESSE UND UNTERSUCHT, INWIEWEIT SICH ZUSCHAUER UNTERSCHIEDLICHEN FERNSEHGATTUNGEN AUS VERGLEICHSMOTIVEN ZUWENDEN, WIE STARK SIE BEZÜGE ZU DEN DORT GEZEIGTEN PERSONEN HERSTELLEN UND WELCHE FOLGEN DIES FÜR SIE HAT. DAZU WIRD DIE THEORIE AUF DAS MEDIALE UMFELD ÜBERTRAGEN UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLICHE SOWIE MEDIENPSYCHOLOGISCHE FORSCHUNG ZUM THEMA INTEGRIERT. DIE AUTORIN ZEIGT, DASS DURCH DIE VIELFACH IDEALISIERTE, STEREOTYPE DARSTELLUNGSWEISE VON FERNSEHPERSONEN UNREALISTISCHE STANDARDS PRÄSENTIERT WERDEN, SO DASS VERGLEICHE FÜR DEN REZIPIENTEN MIT NEGATIVEN FOLGEN BEHAFTEN SEIN KÖNNEN. 
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Relevanz und Bedingungen sozialer Vergleichsprozesse im Rahmen der Fernsehnutzung
Christina Peter hinterfragt, inwiefern Rezipienten Personen aus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriert sich dabei auf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht, inwieweit sich Zuschauer unterschiedlichen Fernsehgattungen aus Vergleichsmotiven zuwenden, wie stark sie Bezüge zu den dort gezeigten Personen herstellen und welche Folgen dies für sie hat. Dazu wird die Theorie auf das mediale Umfeld übertragen und kommunikationswissenschaftliche sowie medienpsychologische Forschung zum Thema integriert. Die Autorin zeigt, dass durch die vielfach idealisierte, stereotype Darstellungsweise von Fernsehpersonen unrealistische Standards präsentiert werden, so dass Vergleiche für den Rezipienten mit negativen Folgen behaften sein können.
Der Inhalt
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Die Autorin
Dr. Christina Peter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Christina Peter hinterfragt, inwiefern RezipientenPersonen aus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriertsich dabei auf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht,inwieweit sich Zuschauer unterschiedlichen Fernsehgattungen ausVergleichsmotiven zuwenden, wie stark sie Bezüge zu den dort gezeigten Personenherstellen und welche Folgen dies für sie hat. Dazu wird die Theorie auf dasmediale Umfeld übertragen und kommunikationswissenschaftliche sowiemedienpsychologische Forschung zum Thema integriert. Die Autorin zeigt, dass durchdie vielfach idealisierte, stereotype Darstellungsweise von Fernsehpersonenunrealistische Standards präsentiert werden, so dass Vergleiche für den Rezipientenmit negativen Folgen behaften sein können. Artikel-Nr. 9783658128852
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Fernsehen als Zerrspiegel | Relevanz und Bedingungen sozialer Vergleichsprozesse im Rahmen der Fernsehnutzung | Christina Peter | Taschenbuch | Paperback | xii | Deutsch | 2016 | Springer Fachmedien Wiesbaden | EAN 9783658128852 | Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, juergen[dot]hartmann[at]springer[dot]com | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 103576654
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