SCHNELLVERSAND! 1-2 Werktage. 21 cm Gebundene Ausgabe Heidelberg Haug, 1991. 347 Seiten Zustand: Sehr guter Zustand
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Kunststoff. 347 S. ; 21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 536 Nachdr. der Ausg. Leipzig, Schwabe, 1921. Artikel-Nr. 99132
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347 S., orig. Kunststoff-Einband ; Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage herausgegeben und mit Vorwort versehen von Richard Haehl ; 21 cm ; Nameneintrag auf dem Vorsatz, sonst sehr guter Zustand, keine Gebrauchsspuren, keine Mängel ; Artikel-Nr. 44155
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Zustand: Gut. 6. Auflage. Mit leichten altersbedingten Lager- und Gebrauchsspuren. Elk-91 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 536 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Gebundene Ausgabe. Artikel-Nr. 86046
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Hardcover. Zustand: Gut. ISBN 3776009683 - Hardcover Einband guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1987 - Buch mit 345 Seiten. Im Buch wurden wenige Zeilen unterstrichen! Index: 166 0.0. Artikel-Nr. 174842
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Hardcover. Zustand: gut. 6th ed. Organon der rationellen Heilkunde OA 1810 Form Abhandlung Bereich Medizin In der medizinischen Abhandlung Organon der rationellen Heilkunde stellt Samuel Hahnemann die Lehre der Homöopathie dar, als deren Begründer er gilt. HintergrundUm die Bedeutung des Buchs zu betonen, gab ihm Hahnemann den Titel Organon (griech.»Werkzeug«), ein Terminus, der seit R Aristoteles für logische Hilfsmittel des wissenschaftlichen Argumentierens und des systematischen Aufbaus der Wissenschaften steht. In die gleiche Richtung weist der Begriff »rationell«. Schon im Titel des Buches, der auf die gesamte »Heilkunde« abzielt, wird Hahnemanns Absicht deutlich, seiner Lehre den Absolutheitsanspruch eines neuen medizinischen Systems zu verleihen. InhaltHahnemann stellt in seinem Hauptwerk grundlegend sein medizinisches Lehrgebäude der Homöopathie vor. Das Simile-Prinzip ist die Grundlage der homöopathischen Theorie. Es handelt sich um ein medikamentöses Therapieprinzip, das Krankheitserscheinungen nicht durch Verabreichung direkt gegen die Symptome gerichteter Arzneien behandelt, sondern bei dem meist in niedriger Dosierung Substanzen gegeben werden, die in hoher Dosis den Krankheitserscheinungen ähnliche Symptome hervorrufen. So wird beispielsweise Thallium in niedrigster Dosierung zur Behandlung krankhaften Haarausfalls (Alopezie) eingesetzt. Sein berühmter Selbstversuch führte Hahnemann zur Genese des Simile-PrinzipsEr bemerkte bei der Beschäftigung mit William Cullens (171090) Materia medica (1789), einem bedeutenden Buch zur Arzneimittellehre, dass der Autor die heilende Wirkung der Chinarinde gegen Malaria in der Kräftigung des Verdauungssystems begründet sah. Die Rinde des Chinabaumes (Fieberrinde, Cortex Chinae) ist eine als Malaria-, Fieber- und Bittermittel eingesetzte Arzneidroge. Da Hahnemann diese Ansicht Cullens anzweifelte, überprüfte er die Wirksamkeit der Chinarinde an sich selbst. Er glaubte, im Laufe dieses Selbstversuchs am eigenen gesunden Körper solche Symptome feststellen zu können, wie sie sonst bei der Malaria auftauchen. Hahnemann erläutert, wie Erkrankungen durch Fehlfunktion des gesamten Organismus, die an ihren Symptomen zu diagnostizieren ist, hervorgerufen werden. Nach der Diagnosestellung müsse der Arzt sich für ein Heilmittel entscheiden, das beim gesunden Menschen ähnliche Krankheitserscheinungen erzeuge. Anschließend geht Hahnemann auf die Herstellung und Aufbewahrung der homöopathisch wirkenden Heilmittel ein. Des Weiteren thematisiert er die sog. »Potenzierung« (Dynamisierung) der MedikamenteBei der Herstellung eines homöopathischen Medikaments solle die Ausgangssubstanz des Arzneimittels mit einer Trägersubstanz in einem definierten Verhältnis vermischt werden, das Hahnemann durch empirische Beobachtung gewann. Er stellte fest, dass die Arzneien nicht an Wirkung verlieren, je stärker sie verdünnt worden waren, sondern an Heilkraft zunehmen. WirkungDas Organon der rationellen Heilkunde ist eines der wirkungsmächtigsten medizinischen Bücher überhaupt. Seit seinem Erscheinen 1810 sind mehr als 120 Ausgaben nachweisbar, fünf immer wieder verbesserte und erweiterte Auflagen kamen zu Lebzeiten Hahnemanns heraus. Zahlreiche Übersetzungen des Textes in alle Weltsprachen liegen vor. Die von Hahnemann begründete homöopathische Lehre forderte seit Anbeginn zahlreiche Kritiker heraus. Trotz oder wegen der immensen Fortschritte der naturwissenschaftlich ausgerichteten modernen Medizin kann sich die Homöopathie als beliebtes Naturheilverfahren bis heute behaupten. Hahnemann stellt in seinem Hauptwerk grundlegend sein medizinisches Lehrgebäude der Homöopathie vor. Das Simile-Prinzip ist die Grundlage der homöopathischen Theorie. Es handelt sich um ein medikamentöses Therapieprinzip, das Krankheitserscheinungen nicht durch Verabreichung direkt gegen die Symptome gerichteter Arzneien behandelt, sondern bei dem meist in niedriger Dosierung Substanzen gegeben werden, die in hoher Dosis den Krankheitserscheinungen ähnliche Symptome hervorrufen. So wird beispielsweise Thallium in niedrigster Dosierung zur Behandlung krankhaften Haarausfalls (Alopezie) eingesetzt. Sein berühmter Selbstversuch führte Hahnemann zur Genese des Simile-PrinzipsEr bemerkte bei der Beschäftigung mit William Cullens (1710-90) Materia medica (1789), einem bedeutenden Buch zur Arzneimittellehre, dass der Autor die heilende Wirkung der Chinarinde gegen Malaria in der Kräftigung des Verdauungssystems begründet sah. Die Rinde des Chinabaumes (Fieberrinde, Cortex Chinae) ist eine als Malaria-, Fieber- und Bittermittel eingesetzte Arzneidroge. Da Hahnemann diese Ansicht Cullens anzweifelte, überprüfte er die Wirksamkeit der Chinarinde an sich selbst. Er glaubte, im Laufe dieses Selbstversuchs am eigenen gesunden Körper solche Symptome feststellen zu können, wie sie sonst bei der Malaria auftauchen. Hahnemann erläutert, wie Erkrankungen durch Fehlfunktion des gesamten Organismus, die an ihren Symptomen zu diagnostizieren ist, hervorgerufen werden. Nach der Diagnosestellung müsse der Arzt sich für ein Heilmittel entscheiden, das beim gesunden Menschen ähnliche Krankheitserscheinungen erzeuge. Anschliessend geht Hahnemann auf die Herstellung und Aufbewahrung der homöopathisch wirkenden Heilmittel ein. Des Weiteren thematisiert er die sog. >>Potenzierung<< (Dynamisierung) der MedikamenteBei der Herstellung eines homöopathischen Medikaments solle die Ausgangssubstanz des Arzneimittels mit einer Trägersubstanz in einem definierten Verhältnis vermischt werden, das Hahnemann durch empirische Beobachtung gewann. Er stellte fest, dass die Arzneien nicht an Wirkung verlieren, je stärker sie verdünnt worden waren, sondern an Heilkraft zunehmen. S. Hahnemann, Organon der Heilkunst, Nachdruck der Ausgabe Schwabe, Leipzig 1921, 6th ed. Heidelberg Haug, 1991. Vorwort Richard Haehl, Will Klunker Zusatzinfo 1 Abb. Maße 135 x 205 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-7760-0968-3 / 3776009683 ISBN-13 978-3-7760-0968-2 / 9783776009682 In deutscher S. Artikel-Nr. BN8936
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