Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft: Teil 1 der Trilogie Das Informationszeitalter - Hardcover

9783810032232: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft: Teil 1 der Trilogie Das Informationszeitalter

Reseña del editor

Manuel Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine Soziologie des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials zeichnet er nach, analysiert und interpretiert die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft.
Seit seinem ersten Erscheinen 1996 in Amerika hat das Werk einen beispiellosen Siegeszug durch die wissenschaftlich interessierte Leserschaft genommen.

Biografía del autor

Manuel Castells is Professor of Communication and the Wallis Annenberg Chair in Communication Technology and Society at the Annenberg School for Communication, University of Southern California, as well as Professor Emeritus of Sociology and Planning at the University of California, Berkeley, Research Professor at the Open University of Catalonia, and Marvin and Joanne Grossman Distinguished Visiting Professor of Technology and Society at MIT. He is the author of, among other books, the three-volume work "The Information Age: Economy, Society, and Culture".

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Castells, Manuel
ISBN 10: 3810032239 ISBN 13: 9783810032232
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Manuel Castells
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Castells, Manuel:
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hardcover. Zustand: Gut. Auflage: 2001. 604 Seiten Schutzumschlag, guter Zustand 143m Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1305. Artikel-Nr. 426552

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Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA
Verlag: Leske + Budrich, 2001
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Hardcover. Zustand: gut. 2001. Das Informationszeitalter Wirtschaft. Gesellschaft. Kultur. Bd. 1Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft [Gebundene Ausgabe]Manuel Castells (Autor) In deutscher Sprache. pages. 25,2 x 18,2 x 4,2 cm. Artikel-Nr. BN11436

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Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA
ISBN 10: 3810032239 ISBN 13: 9783810032232
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Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 1 (2001). Die Ära der Information Manuel Castells' monumentale Analyse Wie in der Vergangenheit die erste und zweite industrielle Revolution, so erweist sich gegenwärtig die informationstechnologische Revolution als allumfassend. Zu sehr durchdringen die Veränderungen der Informationsverarbeitung und der Kommunikation sämtliche Lebensbereiche, als dass sie neutral heissen könnten. Zudem betreffen sie zwar alles und jeden nur nicht, wenn es um die Segnungen geht, die die neuen Technologien angeblich mit sich bringen. Das Gefälle zwischen Armen und Reichen hat sich nur noch einmal vergrössert, hinzugekommen ist der Riss zwischen den information rich und den information poor. «Wir beobachten», schreibt Manuel Castells, «zeitgleich nebeneinander das Entfesseln der gewaltigen Produktivkräfte der informationellen Revolution und die Konsolidierung schwarzer Löcher menschlichen Elends innerhalb der globalen Wirtschaft, sei es in Burkina Faso, in den South Bronx, in Kamagasaki, in Chiapas oder in La Courneuve.» Wahrlich also, die Wüste wächst, und das nicht auf Grund vorübergehender Mängel, sondern gemäss der ureigensten Logik des Systems. Wie autonom, so Castells, «schalten die globalen Netzwerke des instrumentellen Austauschs Individuen, Gruppen, Regionen und sogar ganze Länder an und ab, je nach ihrer Bedeutung für die Erfüllung der Ziele, die in dem jeweiligen Netzwerk in einem nicht abreissenden Strom strategischer Entscheidungen verfolgt werden». Dennoch ja vielleicht umso mehr soll ihre Entwicklung als Gegenstand «der Forschung und nicht des Schicksals» zu begreifen sein, jedenfalls soweit es um den «Bereich bewussten sozialen Handelns und die komplexe Matrix der Interaktion zwischen den technologischen Mächten, die unsere Spezies entfesselt hat, und der Spezies selber» geht, um Soziologie also, um Politik. Illustre Figur Es ist die alte, spätestens seit Marx insistierende Frage, die sich wie einst an die Industriegesellschaft nun also an die «Netzwerkgesellschaft» richtet, nämlich die Frage nach den Möglichkeiten der Partizipation an den Mächten, die die Geschicke der Menschheit bestimmen. Und Manuel Castells scheint wie prädestiniert, diese Frage zu stellen. Vor der Diktatur Francos aus seiner Heimat Katalonien geflohen, forschte und lehrte er zunächst in Nanterre und Paris just ab Ende der sechziger Jahre, als die Theorie auf die Strasse ging. 1979 dann wechselte er an die traditionell als «links» geltende Universität Berkeley, wo er seitdem als Professor für Soziologie und Stadt- und Regionalplanung firmiert. Daneben war er aber auch als Berater in unmittelbarer Politiknähe tätig, so für die Unesco und die US Agency for International Development, für die Regierungen Brasiliens, Chiles, Ecuadors, Frankreichs, Mexikos, Portugals und Spaniens, für die Europäische Union, für die Volksrepublik China und für Boris Jelzin, während dessen erster Amtsperiode. Castells ist also durchaus eine illustre Figur mit Zugang zu den Hebeln der Macht, und gewiss hat es auch damit zu tun, wenn sein dreibändiges Opus magnum «Das Informationszeitalter» ein erstaunlich hohes Interesse ausgelöst hat«auf der ganzen Welt», wie er selber konstatiert, und «nicht nur in Hochschulkreisen, sondern auch in den Medien und bei den Menschen generell». Das englische Original erschien von 1996 bis 1998; die deutschsprachige Ausgabe ist soeben bei Band II angelangt. Dabei handelt es sich um mehr als eine blosse Übersetzung. Vielmehr hat der Autor noch einmal Hand angelegt, um seine Analysen fast bis zur letzten Minute vor der Jahrtausendwende zu aktualisieren. Insbesondere die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Biotechnologie haben auf diese Weise noch Eingang gefunden. Auch sie tragen ja inzwischen das Moment einer «wachsenden, materiellen ebenso wie methodologischen Verflechtung zwischen der biologischen und der mikroelektronischen Revolution» offen vor sich her. Entsprechend ist diese Beobachtung an sich nicht unbedingt originell zu nennen, und so die Thematik überhaupt. Das Buch, könnte man sagen, ist dennoch besser als der Ruf, der dem Autor vorauseilt«Guru des Informationszeitalters» soll, laut Verlagswerbung, eins der meistgelesenen deutschen Wochenmagazine ihn genannt haben. Nicht dass die grossen Linien, die er aufzeigt, sehr überraschend oder gar sperrig zu nennen wären; und die Menge an Details, die ganze Monumentalität seines Werks erschlagend wie «Das Kapital» verdankt sich vorderhand auch nur grosskompilatorischem Fleiss. Aber dieser Fleiss füllt zum einen die sonst bis zum Überdruss bekannten Leerformeln mit Inhalt. Wer spräche heute nicht leicht und gern von «Globalisierung»? Und wer verwechselte sie nicht ebenso leicht mit der Expansion der Märkte über die ganze Welt? Doch eine solche «Weltwirtschaft also eine Wirtschaft, in der die Kapitalakkumulation unter Einbeziehung der ganzen Welt erfolgt existierte im Westen wenigstens seit dem 16. Jahrhundert, wie uns Fernand Braudel und Immanuel Wallerstein gelehrt haben. Eine globale Wirtschaft ist etwas anderes», so definiert Castells«Es ist eine Wirtschaft mit der Fähigkeit, in Echtzeit als planetarische Einheit zu funktionieren.» Die Märkte heute sind weltweit «integrierte» FinanzmärkteTransaktionen in Höhe von Milliarden von Dollars «werden in den elektronischen Schaltkreisen auf dem ganzen Globus innerhalb von Sekunden abgewickelt». Das erst berechtigt, die Wirtschaft im Informationszeitalter «global» zu nennen; das erst macht die globale Wirtschaft zu einer «historisch neuen Realität». Kleingedrucktes Zum anderen zeugt die Materialfülle, mit der Castells seine Thesen unterfüttert, von streckenweise gewiss ermüdender, wohl nicht zuletzt deshalb aber selten gewordener Gewissenhaftigkeit. Dass heutzutage alles mit allem in Echtzeit zusammenhängt, wer hätte das nicht gewusst? «Netzwerke bilden die neue soziale Morphologie unserer Gesellschaften, und die Verbreitung der Vernetzungslogik verändert die Funktionsweise und die Ergebnisse von Proz. Artikel-Nr. BN5984

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Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 1 (2001). Das Informationszeitalter Wirtschaft. Gesellschaft. Kultur. Bd. 1Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft Manuel Castells In deutscher Sprache. 600 pages. 25,2 x 18,2 x 4,2 cm. Artikel-Nr. BN2361

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Castells, Manuels
Verlag: Leske + Budrich, Opladen, 2001
ISBN 10: 3810032239 ISBN 13: 9783810032232
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Drei Bände. Leineneinbände 24x18 cm, Einbände geringfügig abgegriffen, Schutzumschläge etwas berieben. 600 + 449 + 466 S. Gewicht in Gramm: 3400. Artikel-Nr. 14437

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