Unordentliche Begierden: Liebe, Sexualität und Ehe im 18. Jahrhundert - Hardcover

9783822503652: Unordentliche Begierden: Liebe, Sexualität und Ehe im 18. Jahrhundert
  • ISBN 10 3822503657
  • ISBN 13 9783822503652
  • EinbandTapa dura
  • SpracheDeutsch

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Rita Bake
Verlag: Kabel, 1996
ISBN 10: 3822503657 ISBN 13: 9783822503652
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Bake, Rita und Birgit Kiupel:
Verlag: Hamburg, Kabel Verlag, 1996
ISBN 10: 3822503657 ISBN 13: 9783822503652
Gebraucht Hardcover Erstausgabe

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Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 217 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Umschlag: Theodor Bayer-Eynck. Sehr guter Zustand. Mit vereinzelten Bleistiftanstreichungen. Das 18. Jahrhundert gilt oftmals als eine Epoche der knisternden Erotik, der verführerischen Markeraden der Geschlechter. Sicherlich gehörte dies zur Realität. Doch viele Fragen, die das Leben und Lieben der Frauen jender Zeit betreffen, bleiben unter diesem eingeschränkten Blickwinkel offen: Verkaufte Bräute sind keine Erfindung von Theaterautoren. Der genaue Blick auf dieses Jahrhundert, jenseits wollüstiger Inszenierungen in Literatur und Kunst, ist, so weit überhaupt möglich, oft ernüchternd. Aber trotz rigider Moralvorstellungen gelang es manchen Frauen, eigene Vorstellungen von Liebe und Sexualität zu leben. - Rita Bake (* 16. Januar 1952 in Bremerhaven) ist Wirtschafts- und Sozialhistorikerin, Diplom-Bibliothekarin, Autorin und Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. Biografie: Bake wuchs als Tochter einer Binnenschifferin und eines Fischgroßhändlers in Bremerhaven auf. Während des Zweiten Weltkriegs flohen ihre Mutter, ihr Großvater und ihre beiden Tanten vor der heranrückenden Roten Armee von Königsberg nach Bremen. Nach dem Krieg heiratete Ritas Mutter einen verwitweten Fischgroßhändler. Rita wurde 1952 in diesem familiären Umfeld geboren, das von Unabhängigkeit und Bildung geprägt war. Bake studierte an der Fachhochschule Hamburg, FB Bibliothek und Information Bibliothekswesen mit Abschluss Diplom-Bibliothekarin. Danach studierte sie an der Universität Hamburg Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Volkskunde und Vor- und Frühgeschichte und schloss ihr Studium mit der Promotion zum Dr. phil. ab. Sie war u. a. Lehrende (Frauengeschichte) am Studiengang Frauenstudien/Frauenforschung der Universität Hamburg, Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Hamburg Fachbereich Bibliothek und Information und am Historischen Seminar der Universität Hamburg. 1990 begann sie ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Referentin in der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und war dort von 2004 bis Ende Juli 2017 als stellvertretende Direktorin tätig. Sie veröffentlicht zur politischen Institutionenkunde Hamburgs und zur Sozial- und Regionalgeschichte, insbesondere zur Frauengeschichte, konzipiert historische Stadtrundgänge und szenische Aufführungen und führt diese durch. Garten der Frauen: 2000 gründete Bake unter Mithilfe von Silke Urbanski und Helga Diercks-Norden den weltweit einzigen Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Sie ist seitdem Vorsitzende des ehrenamtlich tätigen Vereins Garten der Frauen. Der Garten der Frauen ist ein Ort der Erinnerung mit historischen Grabsteinen von Gräbern bedeutender Frauen und eine letzte Ruhestätte für Frauen. Von 2006 bis 2018 hatte Bake gemeinsam mit Beate Meyer vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg die Projektleitung und Redaktion der Publikationsreihe: Stolpersteine in Hamburgs Stadtteilen. Biographische Spurensuche. Bis 2022 erschienen 24 Bände. Dieses Projekt erhielt im April 2010 die Lappenbergsmedaille des Vereins für Hamburgische Geschichte. 2012 entwickelte sie die erste Frauenbiografien-Datenbank für Hamburg. 2015 initiierte Rita Bake für Hamburg eine Datenbank Die Dabeigewesenen. Eine Hamburg Topographie der NS-Täter, Mitläufer, Denunzianten, Profiteure, Karrieristen". Von 2017 bis 2020 war Bake Vorstandsmitglied des Landesfrauenrates Hamburg. 2019 entwickelte sie eine interaktiven Stadtplan für Hamburg mit 300 Frauenorten", d. h. Gedenkorten der Hamburger Frauenbewegungen von Mitte des 19. Jahrhunderts bis Ende der 1990er Jahre (frauenorte-hamburg-de). Momentan erarbeitet Bake für die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg eine Datenbank, in der alle nach Personen benannten Straßennamen in Hamburg erklärt werden. Die Datenbank soll Mitte September 2024 online gehen. . . . Aus: wikipedia-Rita_Bake. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399 Gelbes Leinen mit schwarzgeprägten Rüc. Artikel-Nr. 75714

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