Viele Verantwortliche sehen sich in ihrem Unternehmen immer breiteren Produkt-, Zielgruppen- und Länderportfolios gegenüber. Und oft auch immer mehr Marken. Aber wieviele Marken benötigt ein Unternehmen wirklich? Ist eine Dachmarke über alle Produkte bzw. eine weltweite Einheitsmarke das Erfolgsrezept? Oder zahlt es sich aus, auf einzelne Märkte mit isolierten Marken oder relativ eigenständigen Submarken einzugehen?
Andreas Strebinger geht diesen Fragen auf Basis einer umfassenden Bestandsaufnahme der internationalen Forschung und eigener Studien in fundierter Weise nach. Er zeigt Lösungsansätze abseits von ungesteuertem Markenwildwuchs einerseits und markenwertvernichtendem Standardisierungswahn andererseits auf. Dafür werden sowohl markt- als auch kostenseitige und unternehmensinterne Wirkungen der Strategiealternativen analysiert. Im ersten Hauptteil beschäftigt sich der Autor mit dem Problem der Markenarchitekturgestaltung über eine Vielzahl von Produkten und Zielgruppen hinweg. Im zweiten Hauptteil widmet er sich der internationalen Markenarchitekturstrategie. Zahlreiche Fallstudien aus aller Welt illustrieren die aus wissenschaftlichen Studien und praktischen Erfahrungen gewonnenen Kernaussagen des Autors.
Prof. PD Dr. Andreas Strebinger lehrt an der School of Administrative Studies der York University in Toronto, Kanada.
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Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 1 (11. Dezember 2008). Viele Verantwortliche sehen sich in ihrem Unternehmen immer breiteren Produkt-, Zielgruppen- und Länderportfolios gegenüber. Und oft auch immer mehr Marken. Aber wieviele Marken benötigt ein Unternehmen wirklich? Ist eine Dachmarke über alle Produkte bzw. eine weltweite Einheitsmarke das Erfolgsrezept? Oder zahlt es sich aus, auf einzelne Märkte mit isolierten Marken oder relativ eigenständigen Submarken einzugehen? Andreas Strebinger geht diesen Fragen auf Basis einer umfassenden Bestandsaufnahme der internationalen Forschung und eigener Studien in fundierter Weise nach. Er zeigt Lösungsansätze abseits von ungesteuertem Markenwildwuchs einerseits und markenwertvernichtendem Standardisierungswahn andererseits auf. Dafür werden sowohl markt- als auch kostenseitige und unternehmensinterne Wirkungen der Strategiealternativen analysiert. Im ersten Hauptteil beschäftigt sich der Autor mit dem Problem der Markenarchitekturgestaltung über eine Vielzahl von Produkten und Zielgruppen hinweg. Im zweiten Hauptteil widmet er sich der internationalen Markenarchitekturstrategie. Zahlreiche Fallstudien aus aller Welt illustrieren die aus wissenschaftlichen Studien und praktischen Erfahrungen gewonnenen Kernaussagen des Autors. Prof. PD Dr. Andreas Strebinger lehrt an der School of Administrative Studies der York University in Toronto, Kanada. Reihe/Serie Werbe- und Markenforschung Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Marketing Vertrieb Dachmarke Wirtschaft Werbung Marketing Wirtschaftswissenschaften Werbung Marketing Internationale Markenstrategie Markenarchitektur Markenextension Markenmanagement Unternehmensmarke Werbung ISBN-10 3-8349-1442-8 / 3834914428 ISBN-13 978-3-8349-1442-2 / 9783834914422 Markenarchitekturstrategie für Produkt- und Zielgruppenportfolios Internationale Markenarchitekturstrategie Produkt Zielgruppen Länderportfolios Marken Dachmarke Einheitsmarke Unternehmenskultur Kapitalmärkte Markenarchitektur globale Marke Markenprobleme mentale Repräsentation einer globalen Marke Submarken Konsumenten in mehreren Ländern/Kontinenten, die Auswirkungen der Ergänzung isoliert geführter Produktmarken durch eine Unternehmensmarke, die optimale Behandlung von Dach- und Produktmarken auch aber nicht nur in Hinblick auf Kommunikationsbudgets, die Chancen und Risiken einer Veränderung des Markenportfolios oder die Evaluierung von Markenzusammenführung. Lösung kann eine geeignete Markenarchitektur bringen. Diese wird vom Autor als "vom markenführenden Unternehmen vorgenommene Verknüpfung des Markenportfolios des Unternehmens mit den Elementen seiner Matrix aus Produkten bzw. Dienstleistungen, Marktsegmenten (z.B. Zielgruppen, Verwendungsanlässe) und geographischen Märkten (z.B. Länder, Ländergruppen) und die durch die Verknüpfung zwischen den Produkten und Dienstleistungen vom Unternehmen geplanten Beziehungen in dieser Matrix" definiert. In Teil 1 wird Bezug auf die Markenarchitektur für Produkt- und Zielgruppenportfolio genommen. Nach einer Typologisierung der Markenarchitektur wird auf die Trends und Treiber der Markenarchitektur, die Wirkung der Markenarchitektur beim Kunden und die Wirkung der Markenarchitektur auf die Markenführungskosten eingegangen. Dabei sind empirische Einzelbeiträge des Autors eingearbeitet und mehrere Fallstudien eingefügt, um die Theorie anschaulicher zu machen und das Lesen etwas aufzulockern. Teil 2 erweitert das Produkt- und Zielgruppenportfolio um den geographischen Aspekt. Demgemäß wird hier zuerst auf Bedeutung, Trends, Typen, Messung und Treiber der internationalen Markenarchitektur eingegangen. In einem eigenen Kapitel werden die Wirkungen der internationalen Markenarchitektur am Absatzmarkt untersucht. Dabei wird u.a. auf die Beantwortung folgender Fragen eingegangenWie einheitlich muß die Positionierung einer Marke international sein? Kann es zu einer Konsumentenverwirrung durch eine international unterschiedliche Markenpositionierung kommen? Hat die wahrgenommene Globalität einer Marke einen Eigenwert? Konvergieren die weltweiten Konsuemtenpräferenzen? Ebenso ein eigenes Kapitel wird den Rebranding-Prozessen zur Veränderung der internationalen Markenarchitektur gewidmet, wo nicht nur auf weitgehend planbaren Kosten, sondern ebenso auf die weit weniger planbaren Risiken (Vernichtung lokalen Markenwerts) eingegangen wird. Ein umfassendes Literaturverzeichnis sowie ein Abbildungs- und ein Tabellenverzeichnis runden das mit 581 Seiten doch recht umfangreiche Buch ab. Alles in allem ist "Markenarchitektur" ein lesenswertes Werk, das die ganze thematische Breite des Themas behandelt und nicht nur auf unternehmensstrategische, sondern auch auf konsumentenpsychologische Aspekte eingeht. Es ist nicht nur für Wissenschafter, die sich speziell der Kommunikation zuwenden, sondern auch für Praktiker, die sich mit Fragen der Markenführung befassen, interessant, wenngleich der Ursprung des Buches - die Habilitationsschrift - durch die durchgängige wissenschaftliche Formulierung nicht zu leugnen ist.Deutschen Markenlexikon Florian Langenscheidt Marken-Enzyklopädie Nachschlagewerk bekannte Marken Entstehungsgeschichte jeder einzelnen Marke Markenbibel Markenregistrierung Markenbekanntheit Informationen zum Unternehmen Hauptsitz Vorstand Werbeanzeigen Personen- und Unternehmensregister porträtierte Markenunternehmen Gründer Markenmanager. Brockhaus der Marken Nachschlagewerk Umsatzentwicklung Faszination 'Marke Markenartikel für die Wirtschaft und die gesamtökonomische Entwicklung als Motor bewusst, denn eine Marke hat nicht nur eine Orientierungsfunktion, sondern verspricht auch eine prestigesteigernde Symbolfunktion sowie eine gewisse Qualität und Verlässlichkeit." "Und wenn Deutschland jemals die Supermarke suchen sollteWir haben uns überzeugt - weder Frau Klum noch Herr Bohlen sind bisher unter den 1.500 Supermarken zu finden. Solange das so bleibtEin beruhigendes, nachschlagenswertes dickes Buch!"Beispielhafte Ges. Artikel-Nr. BN7492
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