Spielzeug zum Bauen und Konstruieren und seine Bedeutung f�r 6 - 12 j�hrige Kinder in der Einsch�tzung sozialp�dagogischer Fachkr�fte - Softcover

Matzeit, Mathias

9783838687513: Spielzeug zum Bauen und Konstruieren und seine Bedeutung f�r 6 - 12 j�hrige Kinder in der Einsch�tzung sozialp�dagogischer Fachkr�fte

Softcover

ISBN 10: 3838687515 ISBN 13: 9783838687513

Verlag: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, 1992

Alle Exemplare dieser ISBN-Ausgabe

1 Gebraucht

Von EUR 27,40

2 Neu

Von EUR 68,64

Rese�a del editor

Inhaltsangabe:Einleitung: Kinder haben bis zu ihrem sechsten Lebensjahr im Durchschnitt schon 15000 Stunden gespielt und werden bis zu ihrem zw�lften Lebensjahr weitere 10000 Stunden spielen, haben dann also insgesamt 25000 Stunden (Pee, 1991) gespielt. Daher scheint es wichtig zu sein, sich einmal damit auseinander zu setzen, mit welchen Spielzeugen sich Kinder besch�ftigen, was sie mit diesen Spielzeugen anfangen und wie sich diese Spielzeuge auf die Kinder auswirken. In dem Kinderzimmer eines Schulkindes ist eine Vielzahl h�chst unterschiedlicher Spielzeuge zu finden. Zum Teil sind es Spielzeuge, die auch einen Erwachsenen zum Spielen reizen k�nnten, h�ufig sind die Spielzeuge aber von absto�ender H�sslichkeit; grelle Farben, h�ssliche Formen, kitschige Figuren, k�nstliche Materialien und schlechte Qualit�t des Spielzeugs lassen beim Erwachsenen schnell die Sehnsucht nach Einfachheit, Schlichtheit, gedeckten Farben und hochwertigen Materialien aufkommen. Es stellt sich die Frage, ob solche Spielzeuge f�r das Kind sinnvoll sein k�nnen. Wird das Kind durch das gro�e Angebot an Formen, Farben, Funktionen und Spielm�glichkeiten eher gef�rdert oder gesch�digt? Das Spielen von Kindern in den ersten sechs Jahren und auch das Spielzeug f�r die Kinder in dieser Altersgruppe wurde in den letzten beiden Jahrzehnten recht genau untersucht und auch in der Fachliteratur dargestellt. Das liegt wohl zum einen daran, dass man in unserer Gesellschaft dieser Lebensphase eine besondere Bedeutung f�r das ganze weitere Leben zumisst, zum anderen sind zumindest die Drei- bis Sechsj�hrigen im Kindergarten bei Spielen leichte zu beobachten als �ltere Kinder, die zumeist nicht mehr in �ffentlichen Einrichtungen betreut werden. �ber das Spielen der Sechs- und Zw�lfj�hrigen und deren Spielzeug wir deutlich weniger in der Literatur berichtet. Da f�r diese Altersgruppe Spielen und Spielzeug eine gro�e Bedeutung hat, und sich die Erkenntnisse �ber die j�ngeren Kinder auch nicht einfach �

Rese�a del editor

Diplomarbeit, die am 01.10.1992 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Sozialp�dagogik eingereicht wurde. Einleitung: Kinder haben bis zu ihrem sechsten Lebensjahr im Durchschnitt schon 15000 Stunden gespielt und werden bis zu ihrem zw�lften Lebensjahr weitere 10000 Stunden spielen, haben dann also insgesamt 25000 Stunden (Pee, 1991) gespielt. Daher scheint es wichtig zu sein, sich einmal damit auseinander zu setzen, mit welchen Spielzeugen sich Kinder besch�ftigen, was sie mit diesen Spielzeugen anfangen und wie sich diese Spielzeuge auf die Kinder auswirken. In dem Kinderzimmer eines Schulkindes ist eine Vielzahl h�chst unterschiedlicher Spielzeuge zu finden. Zum Teil sind es Spielzeuge, die auch einen Erwachsenen zum Spielen reizen k�nnten, h�ufig sind die Spielzeuge aber von absto�ender H�sslichkeit; grelle Farben, h�ssliche Formen, kitschige Figuren, k�nstliche Materialien und schlechte Qualit�t des Spielzeugs lassen beim Erwachsenen schnell die Sehnsucht nach Einfachheit, Schlichtheit, gedeckten Farben und hochwertigen Materialien aufkommen. Es stellt sich die Frage, ob solche Spielzeuge f�r das Kind sinnvoll sein k�nnen. Wird das Kind durch das gro�e Angebot an Formen, Farben, Funktionen und Spielm�glichkeiten eher gef�rdert oder gesch�digt? Das Spielen von Kindern in den ersten sechs Jahren und auch das Spielzeug f�r die Kinder in dieser Altersgruppe wurde in den letzten beiden Jahrzehnten recht genau untersucht und auch in der Fachliteratur dargestellt. Das liegt wohl zum einen daran, dass man in unserer Gesellschaft dieser Lebensphase eine besondere Bedeutung f�r das ganze weitere Leben zumisst, zum anderen sind zumindest die Drei- bis Sechsj�hrigen im Kindergarten bei Spielen leichte zu beobachten als �ltere Kinder, die zumeist nicht mehr in �ffentlichen Einrichtungen betreut werden. �ber das Spielen der Sechs- und Zw�lfj�hrigen und deren Spielzeug wir deutlich weniger in der Literatur berichtet. Da f�r diese Alt...

��ber diesen Titel� kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.