Besser gebildet und doch nicht gleich! Frauen und Bildung in der Arbeitsgesellschaft. (=Theorie u. Praxis i. d. Frauenforschung; Band 11). - Softcover

9783893701339: Besser gebildet und doch nicht gleich! Frauen und Bildung in der Arbeitsgesellschaft. (=Theorie u. Praxis i. d. Frauenforschung; Band 11).
  • ISBN 10 3893701338
  • ISBN 13 9783893701339
  • EinbandTapa blanda
  • SpracheDeutsch

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Rabe-Kleberg, Ursula, Christiane Schiersmann und Robert Schreiber:
Verlag: Bielefeld : Kleine, 1990
ISBN 10: 3893701338 ISBN 13: 9783893701339
Gebraucht Broschiert

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Broschiert. Zustand: Gut. 254 S. ; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380. Artikel-Nr. 1808432

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Ursula Rabe Kleberg
Verlag: Kleine, 1990
ISBN 10: 3893701338 ISBN 13: 9783893701339
Gebraucht Softcover

Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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Zustand: Fine. Noch nie gab es so viele gut ausgebildete Frauen - aber noch nie waren (im Verhaltnis dazu) ihre Chancen im Beruf so schlecht. Ist das gesellschaftliche Verhaltnis von Bildung und Arbeit, in dem Bildung als Voraussetzung und gleichzeitig als Legitimation fur das Erringen von Positionen im Beruft gilt, fur Frauen in Unordnung geraten oder erweist sich Geschlechtszugehorigkeit als gesellschaftlich so wirkungsstark, dass Frauen trotz aller ihrer Bildungsanstrengungen den traditionellen Diskriminierungsprozessen unterliegen? Bis heute ist es gangig, die eingeschrankten Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt und ihre geringen Karrieremoglichkeiten mit fehlenden allgemeinen und beruflichen Qualifikationen und mit einer unzureichenden oder falschen Ausbildung zu erklaren. Von mehr, von besserer, vor allem aber von gleicher Bildung fur Madchen und Frauen wurde und wird folgerichtig ein entscheidender Beitrag zur Aufhebung der Ungleichheit zwischen den Geschlechter erwartet. Das Ziel, gleiche Bildungschancen zu schaffen, scheint heute nach der Durchsetzung von Koedukation und mit dem Aufholen, ja Uberholen der Frauen bei ihrem Anteil an qualifizierten Bildungsabschlussen - etwa bei ihrer Quote an den AbiturientInnen - erreicht. Die Gleichung ,gleiche Bildung = gleiche Chancen" ist fur die Frauen dennoch nicht aufgegangen; ihre Bildungsanstrengungen und -erfolge sind nicht ,belohnt" worden. Wo liegen die Grunde fur die Diskrepanz und den Misserfolg, welche Wege fuhren aus dem Dilemma? Der von Ursula Rabe-Kleberg herausgegebene Reader untersucht das (Miss)verhaltnis von Bildung und Arbeit bei Frauen und analysiert und diskutiert Ausgrenzungstendenzen und Begrenzungsmechanismen, Umdeutungen und Entwertungserscheinungen in Bildungsprozessen von Frauen an historischen und aktuellen Entwicklungen und zeigt dabei Ansatze fur neue Perspektiven auf. Die in dem Reader referierten Ergebnisse und Uberlegungen verweisen darauf, dass das historische Bildungsprojekt der Frauenbewegung nicht als beendet angesehen werden darf. Aus- und Begrenzungen finden nun nach der erfolgreichen Bildungsoffensive vor allem an der Nahtstelle zwischen Arbeit und Bildung statt. Artikel-Nr. 8ac56fc8-1206-4f81-9f81-813ef5ab68be

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Ursula Rabe-Kleberg
Verlag: USP International, 1990
ISBN 10: 3893701338 ISBN 13: 9783893701339
Gebraucht paperback

Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland

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paperback. Zustand: Ausreichend. Gebraucht - Akzeptabel Buch ist aus Bibliotheksauflösung und kann die üblichen Stempel und Markierungen enthalten. -Noch nie gab es so viele gut ausgebildete Frauen aber noch nie waren (im Verhältnis dazu) ihre Chancen im Beruf so schlecht.Ist das gesellschaftliche Verhältnis von Bildung und Arbeit, in dem Bildung als Voraussetzung und gleichzeitig als Legitimation für das Erringen von Positionen im Beruft gilt, für Frauen in Unordnung geraten oder erweist sich Geschlechtszugehörigkeit als gesellschaftlich so wirkungsstark, dass Frauen trotz aller ihrer Bildungsanstrengungen den traditionellen Diskriminierungsprozessen unterliegen Bis heute ist es gängig, die eingeschränkten Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt und ihre geringen Karrieremöglichkeiten mit fehlenden allgemeinen und beruflichen Qualifikationen und mit einer unzureichenden oder falschen Ausbildung zu erklären. Von mehr, von besserer, vor allem aber von gleicher Bildung für Mädchen und Frauen wurde und wird folgerichtig ein entscheidender Beitrag zur Aufhebung der Ungleichheit zwischen den Geschlechter erwartet.Das Ziel, gleiche Bildungschancen zu schaffen, scheint heute nach der Durchsetzung von Koedukation und mit dem Aufholen, ja Überholen der Frauen bei ihrem Anteil an qualifizierten Bildungsabschlüssen etwa bei ihrer Quote an den AbiturientInnen erreicht.Die Gleichung gleiche Bildung = gleiche Chancen ist für die Frauen dennoch nicht aufgegangen; ihre Bildungsanstrengungen und -erfolge sind nicht belohnt worden. Wo liegen die Gründe für die Diskrepanz und den Misserfolg, welche Wege führen aus dem Dilemma Der von Ursula Rabe-Kleberg herausgegebene Reader untersucht das (Miss)verhältnis von Bildung und Arbeit bei Frauen und analysiert und diskutiert Ausgrenzungstendenzen und Begrenzungsmechanismen, Umdeutungen und Entwertungserscheinungen in Bildungsprozessen von Frauen an historischen und aktuellen Entwicklungen und zeigt dabei Ansätze für neue Perspektiven auf. Die in dem Reader referierten Ergebnisse und Überlegungen verweisen darauf, dass das historische Bildungsprojekt der Frauenbewegung nicht als beendet angesehen werden darf. Aus- und Begrenzungen finden nun nach der erfolgreichen Bildungsoffensive vor allem an der Nahtstelle zwischen Arbeit und Bildung statt. Artikel-Nr. INF1000063248

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