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Softcover/Paperback. 229 S. Kanten etw. bestoßen, Einband etw. berieben u. bestaubt // Haarer, Johanna: Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind , Kleinkinderziehung , Familienerziehung , Bindungslosigkeit, Haarer, Johanna: Unsere kleinen Kinder , Kleinkinderziehung , Familienerziehung , Bindungslosigkeit, Nationalsozialismus , Kleinkinderziehung , Familienerziehung , Bindungslosigkeit, Hauswirtschaft und Familienleben SL03 9783930096589 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410. Artikel-Nr. 367047
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Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
5.Aufl. (zuerst 1997). sehr guter Zustand, 231 S., kart. ungelesen/ Neubuch. "Chamberlain hat ein ausgezeichnetes Buch geschrieben. Es wird all den Menschen helfen, die die Ursprünge ihrer Geschichte suchen, um ihr Leben besser zu verstehen" (Alice Miller) - "Höchst lesenswert ist die Auseinandersetung mit den tiefenpsychologischen Hitler-Deutungen im furiosen Schlusskapitel" (Tilmann Moser) - "Erziehung durch Bindungslosigkeit zu Bindungsunfähigkeit wurde unter dem Nationalsozialismus systematisch und wirkungsvoll geplant und in die Praxis umgesetzt. Daß vieles davon bis heute weiterwirkt, machen Chamberlains Analysen in dankenswerter Klarheit sichtbar. Damit ist ihr Buch von größtem Wert auch für die analytische und therapeutische Arbeit" (Jürgen Müller-Hohagen). Gramm 600. Artikel-Nr. 88889
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Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
2., korrigierte Auflage. 231, (5) S. Ill. Orig.-Broschur (= edition psychosozial). - Hinterer Deckel etwas lichtrandig. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber. Artikel-Nr. 097833
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Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Adolf Hitler forderte bereits in »Mein Kampf«, daß schon in der »frühesten Kindheit . die notwendige Stählung für das spätere Leben« zu erfolgen habe. Durch gründliche Ausbildung der Mütter müsse es möglich sein, »in den ersten Jahren des Kindes eine Behandlung herbeizuführen, die zur vorzüglichen Grundlage für die spätere Entwicklung dient.« Mit dieser »späteren Entwicklung« ist vor allem das nahtlose Sich-Einfügen in die Ideologie und die Institutionen des NS-Staates gemeint. Darum geht es ausdrücklich auch der Ärztin Johanna Haarer, deren Bücher »Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind« und »Unsere kleinen Kinder« in vielen Familien während des Dritten Reiches und in den Jahren danach zur Richtschnur für den Umgang mit Babys und Kleinkindern wurden.Nationalsozialistische Erziehung, basierend auf den sehr genauen Anweisungen von Haarer, war vor allem eine Erziehung durch Bindungslosigkeit zur Beziehungsunfähigkeit. Es liegt auf der Hand, dass nur der an keinerlei Werte und Moral, an kein Gewissen und an keinen Menschen gebundene faschistische Typus auch jederzeit für jeden Zweck und jedes Ziel einsetzbar war.Es ist an der Zeit, sich auch mit diesem Erbe des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen, mit der Tatsache nämlich, dass der Großteil der im Dritten Reich und in den Nachkriegsjahren Geborenen ins Leben entlassen wurde mit frühen nationalsozialistischen Prägungen, ohne sich jemals dieser Tatsache und ihrer möglichen Folgen bewusst geworden zu sein. 231 pp. Deutsch. Artikel-Nr. INF1100460343
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