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gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 177 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450. Artikel-Nr. 1771145
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Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03938017260-V
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Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Hardcover. Zustand: gut. 2005. Die Gesellschaft muss umdenken, der Sozialstaat - und damit der Öffentliche Dienst - muss umgestaltet werden. Theoretisch herrscht hierüber weitestgehend Einvernehmen bei der Diskussion über die aktuellen Reformvorhaben. Doch wie kann ein Apparat, dessen Reformunwille Teil seiner Mentalität ist, in seinem Selbstverständnis und damit Leistungsvermögen tatsächlich reformiert werden? Für Frank Schäfer liegt der Schlüssel in der unreflexiblen Führungs-, Arbeits- und Kooperationsgewohnheit der Mehrzahl der Beschäftigten. Er nennt vier Gründe für das Scheitern von Reformprozessen (falsches Menschenbild, falsches Organisationsverständnis, falscher Führungsansatz, falscher Fokus) und problematisiert die Doppelrolle einer Führungskraft an der Verwaltungsspitze als Politiker und Manager. Auf dem Weg zu einem erfolgreichen Reformprozess erläutert er die Bedeutung von Gewohnheitsmustern und die Kunst, diese aktiv zu destabilisieren. Ausführlich beschreibt er Strategieansätze und ihre Wirkung und benennt konkrete Techniken zur Veränderung von Gewohnheitsmustern (Interventions-Schlaufe, Überzeichnung, inhaltliche Überladung, Aufbau von sozialem Kontrolldruck, Ankündigung von Machteingriff, realer Machteingriff, Technik der monotonen Wiederholung). Die drei zentralen Steuerungsprinzipien Sensibilisierung, Kontrolle und Penetranz untergliedert er in kleine Schritte, untersucht die induktiven und deduktiven Qualifikationsmaßnahmen, führt Beurteilungs- und Wettbewerbselemente, Teamtage, Schnittstellenzirkel und Zielvereinbarungsgespräche ein, erläutert die Bedeutung von Rollenkompetenz, und situativ führen zu lernen und unter anderm damit einen Wendepunkt im Reformprozess zu ermöglichen. Die Verschmelzung von Beratungs- und Verwaltungssystem führt zu einer verbesserten Rollenkompetenz, in der auch ethische Positionen ihre Bedeutung haben. Schäfers praxisbezogenes Buch sollte Pflichtlektüre für jede Führungskraft in den Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen sein. AutorFrank Schäfer, geboren 1966 in Ludwigsburg, studierte Philosophie und Pädagogik. 1996 machte er sich als Trainer und Berater mit dem Schwerpunkt Führungskräftequalifikation selbständig. Seit 1999 ist er Mitinhaber des Beratungsunternehmens Profund, das sich auf die Beratung und Begleitung von Change Management Prozessen spezialisiert hat. Profund berät in diesem Themenfeld seit Jahren Großkonzerne und mittelständische Unternehmen sowie Stadtverwaltungen, Verbände und Stadtwerke. In deutscher Sprache. 178 pages. 23,2 x 15 x 2 cm. Artikel-Nr. BN19925
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Hardcover. Zustand: gut. 2005. Change Management in der Praxis. Beispiele, Methoden, Instrumente Rita Globalisierung Veränderungsprojekte Kommunikationspläne Checklisten Prozesse Balanced-Scorecard-Konzept BSC Management Die Gesellschaft muss umdenken, der Sozialstaat - und damit der Öffentliche Dienst - muss umgestaltet werden. Theoretisch herrscht hierüber weitestgehend Einvernehmen bei der Diskussion über die aktuellen Reformvorhaben. Doch wie kann ein Apparat, dessen Reformunwille Teil seiner Mentalität ist, in seinem Selbstverständnis und damit Leistungsvermögen tatsächlich reformiert werden? Für Frank Schäfer liegt der Schlüssel in der unreflexiblen Führungs-, Arbeits- und Kooperationsgewohnheit der Mehrzahl der Beschäftigten. Er nennt vier Gründe für das Scheitern von Reformprozessen (falsches Menschenbild, falsches Organisationsverständnis, falscher Führungsansatz, falscher Fokus) und problematisiert die Doppelrolle einer Führungskraft an der Verwaltungsspitze als Politiker und Manager. Auf dem Weg zu einem erfolgreichen Reformprozess erläutert er die Bedeutung von Gewohnheitsmustern und die Kunst, diese aktiv zu destabilisieren. Ausführlich beschreibt er Strategieansätze und ihre Wirkung und benennt konkrete Techniken zur Veränderung von Gewohnheitsmustern (Interventions-Schlaufe, Überzeichnung, inhaltliche Überladung, Aufbau von sozialem Kontrolldruck, Ankündigung von Machteingriff, realer Machteingriff, Technik der monotonen Wiederholung). Die drei zentralen Steuerungsprinzipien Sensibilisierung, Kontrolle und Penetranz untergliedert er in kleine Schritte, untersucht die induktiven und deduktiven Qualifikationsmaßnahmen, führt Beurteilungs- und Wettbewerbselemente, Teamtage, Schnittstellenzirkel und Zielvereinbarungsgespräche ein, erläutert die Bedeutung von Rollenkompetenz, und situativ führen zu lernen und unter anderm damit einen Wendepunkt im Reformprozess zu ermöglichen. Die Verschmelzung von Beratungs- und Verwaltungssystem führt zu einer verbesserten Rollenkompetenz, in der auch ethische Positionen ihre Bedeutung haben. Schäfers praxisbezogenes Buch sollte Pflichtlektüre für jede Führungskraft in den Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen sein. Dr. phil. Frank Schäfer, geboren 1966, lebt in Braunschweig und schreibt regelmäßig für Rolling Stone, NZZ, taz, Titanic, konkret u.a. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Frank Schäfer, geboren 1966 in Ludwigsburg, studierte Philosophie und Pädagogik. 1996 machte er sich als Trainer und Berater mit dem Schwerpunkt Führungskräftequalifikation selbständig. Seit 1999 ist er Mitinhaber des Beratungsunternehmens Profund, das sich auf die Beratung und Begleitung von Change Management Prozessen spezialisiert hat. Profund berät in diesem Themenfeld seit Jahren Großkonzerne und mittelständische Unternehmen sowie Stadtverwaltungen, Verbände und Stadtwerke. Auszug aus Change Management für den Öffentlichen Dienst von Frank Schäfer. Vier Gründe für das Scheitern von Reformprozessen im Öffentlichen Dienst Man stelle sich vor, sein Auto mit verbundenen Augen und nur auf Zuruf über eine belebte Straßenkreuzung bugsieren zu müssen, um die prinzipiellen Schwierigkeiten zu erahnen, die entstehen, wenn Reformen auf der Grundlage unzureichender Handlungskompetenzen gestaltet werden.Umso erstaunlicher ist es, wie wenig oft über die konzeptionellen Voraussetzungen gelingender Reformarbeit in öffentlichen Verwaltungen nachgedacht wird. Natürlich gibt es eine Vielzahl widriger Umstände wie schrumpfende finanzielle Spielräume, problematische, arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen oder gesellschaftliche Veränderungen, die die erfolgreiche Gestaltung von Reformen im Öffentlichen Dienst erschweren oder gar behindern. Doch wie widrig die Umstände auch sein mögen - die Aufgabe, eine Behörde oder Verwaltung zu führen, schließt die Verpflichtung mit ein, derartige Probleme adäquat, das heißt lösungsorientiert zu behandeln, also die professionelle Handhabung notwendiger Reformprozesse zu beherrschen. Falsches Menschenbild Ein häufiger und folgenschwerer Fehler, den Verwaltungsspitzen nicht selten machen, ist die Gestaltung eines Veränderungsprozesses auf der Grundlage eines falschen Menschenbildes. Es wird davon ausgegangen, dass Mitarbeiter im Arbeitsalltag primär auf der Basis rationaler Überlegungen geführt werden sollten. Die Überzeugung, dass Mitarbeiter sich dann am besten führen lassen, wenn Führungskräfte vernünftig kommunizieren und argumentieren, klingt gut, scheint logisch, entspricht jedoch nicht der Realität. Tatsächlich müssen Mitarbeiter unter Führungsaspekten nicht primär als vernunftgesteuert, sondern als vorwiegend gewohnheitsgesteuert betrachtet werden. Das bedeutet, Mitarbeiter handeln in ihrem Alltagsverhalten in erster Linie routiniert und nicht reflektiert. Ein Beispiel aus dem PrivatbereichWenn Sie einen Raucher fragen, ob Rauchen gesund oder ungesund ist, bekommen Sie in der Regel eine vernünftige, das heißt eine mit den geltenden wissenschaftlichen Erkenntnissen in Übereinstimmung stehende Antwort, die lautet»Rauchen ist nicht gesund.« Eine halbe Stunde später jedoch können Sie dieselbe Person genussvoll eine Zigarette rauchen sehen. Diese spezifische Diskrepanz zwischen rationaler Erkenntnis und faktischem Handeln zeigt sich nun nicht nur bei Rauchern, sondern in unzähligen Bereichen menschlichen Alltagsverhaltens, wie beispielsweise bei Essgewohnheiten, Freizeit- und Konsumverhalten und eben nicht zuletzt beim Verhalten am Arbeitsplatz. Wann ein Mitarbeiter zur Arbeit geht; wie er den Tag beginnt; welche Aufgaben er in welcher Form erledigt; wann er eine Kaffeepause macht; mit wem er dabei über was auch immer redet - Gewohnheitsmuster so weit das Auge reicht.Nicht das Einmalige, nicht das Besondere oder der Einzelfall steuern das tägliche Handeln von Menschen, sondern die Wiederholung und das Regelmäßige bestimmen, wie Mitarbeiter auf die vielfältigen Anforderungen des Arbeitsalltags reagieren. Interessanterweise ignorieren Führungskräfte diesen Sachverhalt jedoc. Artikel-Nr. BN16494
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