Gr.-8�. 12 SS. Gest. Portr.-Front. (etwas stockfleckig und leicht knittrig, geringf�gige Randl�suren, Darstellung wenig tangiert). Druck auf B�tten (Wasserzeichen); unbeschnitten. Ohne Umschlagdecke. Aussenseiten etwas staubrandig u. (stock-) fleckig, innen weitgehend sauber. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar - - Neujahrsblatt: Der Tugend und Wissenschaft liebenden Jugend von der Stadtbibliothek (bis 1820: Stadt-Bibliothek) - Barth 13483; Brandstetter Repertorium I, Basel 1892, p. 358; Rohr [Fries] 64 - Zu dieser Serie Neujahrsbl�tter, erschienen zwischen 1816 und ca. 1841 nach dem R�cktritt von Salomon Hirzel (1815, gest. 1818) mit nach wie vor starken Tendenzen zu biographischen 'Aufh�ngern', sowie zu den in dieser Zeit gef�hrten Grundsatzdiskussionen um Konzepte und Inhalte vgl. Jakob Horner, Die z�rcherischen Neujahrsbl�tter von 1801 bis 1887 (in: Njbl. zum Besten des Waisenhauses. Z�rich 1888, p. 11 f.) - Gest. Portr�t-Front. von M. Esslinger (Sujet 12.4 x 10.6 cm; das ovale Portr�tmedaillon 9.9 x 8.1 cm) in Kupferstich-Radierung in recht gutem Abzug. Der mit dieser Lebensbeschreibung geehrte Salomon Hirzel (1727-1818), ein engagierter Autor f�r das Neujahrsblatt der Stadtbibliothek seit 1763, sowie Verfasser der 'Z�rcherischen Jahrb�cher', war ein Nachkomme des seinerzeitigen Landvogts von Eglisau, Peter Hirzel (1554-1613), ein Sohn des gleichnamigen Stammvaters der Stadtz�rcher Linie. Auch Salomon kann beruflich als Beamter oder politisch-administrativer Staatsangestellter gelten: Erster Ratssubstitut 1755, Unterschreiber 1759, Stadtschreiber 1762, des Geheimen Rates. Er war zudem Mitstifter der Helvetischen Gesellschaft und Stifter der z�rcherischen Moralischen Gesellschaft (HBLS: Hirzel Nr. 92). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Z�rich - Sprache: de.

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Bibliografische Details

Titel

[Salomon Hirzel, Seckelmeister des Standes Z�rich, geb. 1727, gest. 1818].

Verlag

[Z�rich 1822] -

Erscheinungsjahr

1822

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