Beschreibung
24 cm 205 seiten. Halbleineneinband. starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bechädigt ,teils etwas fleckige und papiergebräunte seiten und schnitt. (S1801g). Erstes Kapitel Warum Anna-Barbara so heißt und es Mädchen gibt, die auf Schloßstühlen Bonbons essen. ? Vaters kleiner Schäferhund. ? Von einer wilden Bande, drei Hunden und einem wichtigen Schreiben.?Wie Einer immer stiller wird. ? Es muß sein! .Zweites Kapitel Vom ersten Schulweg, von einem grünen Kutscherbänkchen und warum Ulrich Schmitthuber Kuchen verschmäht. ? Ein kleines Mädel im Park und von Gottlobeles erstem Zahn. ? "Mein Vater ist Kastellan und weiß alles!" ? Das Elend mit den Zopfbändern und warum Barbara auf einer Seite ein blaues und auf der andern ein rotes Band hat .Drittes Kapitel,Rauhreif im Walde und warum die Zimtsteme der Frau Huber mißlangen. ? Förster Huber läßt seine Wildknödel stehen und Waldi seine Knochen. ? Ein Schuß und ein zuckendes Tier. ?? Vom roten Franz und von der Waldfrau. ? "Wünsch allesamt einen guten Abend!"Viertes Kapitel,Weihnachten und wie's früher war! ? Wie Mutter einst Uli das Rosenbeschneiden erklärte. ? "Warum?" ? Schlößchen "Einsamkeit". ? Was ein Glas Wein verursachen kann und von einem Spitalver-band. ? Peter sagt: "I tu's g-wiß nemme'.Fünftes Kapitel,"Das Bübche muß doch auch seine Freude haben!"? Von Molchen und Regenwürmern und einer schönen Porzellanschüssel. ? Barbara hält Haus und Hubert fragt: "Wo habt ihr denn euer Brot?" ? Warum Großmutter zankte,Sechstes Kapitel, "Wie gut!" ? Von einem Eilbrief und einem bitteren Muß! ? Warum alle seufzen: "Der Bub! Ach der Bub!" und von Fräulein Hermanns plötzlichem Einfall. ? Wie Uli dreispännig fährt und Rosine fürchtet, daß er verhungern muß. ? Ein lieber Empfang und eine mütterliche Hand. ? Heimelig! Siebentes Kapitel,Am Rhein und in einer Stadt mit goldenen Türmen. ? Eine enge Gasse und eine neue Schule. ? "Bist du's, oder bist du's nicht?" ? Etwas aus ganz alter Zeit. ? Warum Barbara ruft: "O Vater!" und Großmutter sagt: "Nur nicht verzweifeln!" ? Ulis Heimwehstunden in der Dämmerung und wie er seinen Freund findet. ? Vom Lernen kranker Kinder und von Ulrichs Freudentag. ? "Talent!" Achtes Kapitel,Kurzer Besuch in der Heimat und vom Einsegnungsfest im Kinderspital. ? Ulis Denkspruch: "Einer trage des andern Last!" und was sich dieser dabei denkt. ? Von einer Meringentorte und von einer Taschenuhr. ? Römische Ausgrabungen und verlorengegangene Patengeschenke. "Vorwärts zu schauen gebietet uns der Kampf mit dem Leben!" ? Warum "Bärbelche" die Großmutter vor Glück herumwirbelt und Gitta denkt: Aufräumen wenigstens, das kann man doch selber!Neuntes Kapitel,Der leergewordene Fensterpla^ und vom Licht hinunter ins Düstere. ? "Was soll aus ihr werden?" ? "Glücklich ist nur, wer andere glücklich macht!" ? Von Heringen und Käse und vom Binche. ? "Bist du krank? Tut dir etwas weh?" Zehntes Kapitel,Zu was Vaters Husten gut war. ? Warum Ulrich lieber eine Rokokodame statt seines Bärbele zeichnete. ? Gäste im Forsthaus und von einem großen Fest. ? Viel helfende Hände und wie gesungen wurde: "Muß i denn, muß i denn zum Städtele 'naus" und "Goldne Abendsonne". ? Ein junges Mädchen und ein alter Herr im Herbstgold, und wie die Engelein im Schlößchen "Einsamkeit" wieder fliegen ,Elftes Kapitel,Der Mann mit dem Selbstfahrer. ? Warum Gabi sagt: "Hättest du Bügeln gelernt!" und sie selber zu den "Rutscherle" geht. ? Von zwei späten Wanderern und warum eine Heimat doch keine Heimat sein kann.?Wie Vater vom Schreckenstein auf die Mönchsau kommt und von guten Menschen. ? Wie der Onkel Barbara fragt, ob sie nicht audi noch Seiltanzen lernen wolle, und warum die Tante sich mit dem Strickstrumpf ihre Wange abwischt .Zwölftes Kapitel,Was sich beim Wäscheaufhängen ereignete.?Warum Tante Schweikart die Wäsche liegen läßt und der Onkel eine ganze Zündholzschachtel verbraucht. ? Was ein Brief an Gitta alles enthält. ? "Einer trage des andern . Bestandsnummer des Verkäufers 19018300
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