Verlag: Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Franz Steiner Verlag GmbH Wiesbaden 1950, 1950
Anbieter: Antiquariat Bücherparadies, Landsberg, Deutschland
EUR 5,60
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In den Warenkorbca. 20 S. brosch sehr guter Zustand.
Verlag: Sonderabdruck aus Studium Generale, 10 Jahrg, Heft 5, 1957, 1957
Anbieter: Robinson Street Books, IOBA, Binghamton, NY, USA
Verbandsmitglied: IOBA
EUR 20,32
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In den WarenkorbPamphlet. Zustand: Good. Prompt Shipment, in Boxes, Tracking First Editions are First Printings. . Offprint. Previous owner wrote on upper left hand side, slight wear and tear.
Verlag: Wiesbaden : Steiner Verl., 1954
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
EUR 12,87
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In den WarenkorbZustand: Gut. Gebraucht - Gut ** ehemal. Bibliotheks-Exemplar, Ränder Aussen gebräunt, Seiten leicht gebräunt, sonst gutes, sauberes Exemplar, keine Markierungen im Text **.
Verlag: Dresden/Leipzig Steinkopff, 1937
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
EUR 35,00
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In den Warenkorb2. 2. Auflage. 8° X, 244 S. Ill., graph. Darst. OLwd., mit Schutzumschl. Su mit randl. Einrissen, Einband leicht fleckig, insgesamt mit Bräunung, Seiten teils fleckig. Medizinische Praxis, 18. Sprache: Deutschutsch 0,700 gr.
Verlag: Luther / Witten, 1966
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Erstausgabe
EUR 60,00
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In den Warenkorb8° Broschiert. Zustand: Gut. Broschierter Einband, 20 x 14 cm, leichte Randbräunung, Innenseiten ebenfalls leicht gebräunt, aber durchweg sauber. Mit einer handschriftlichen Widmung auf dem Vorsatzblatt an ein befreundetes Mediziner-Ehepar freundschaftlich und stets dankbar. Badgastein, Herbst 1966, O.v.V. Die Erstausgabe des letzten publizierten Buches von Otmar von Verschuer, der drei Jahre später starb. Er war einer der in der Nachkriegszeit sehr umstrittenen Eugeniker und Doktorvater von Josef Mengele. Im Dritten Reich konnten sie ihre Forschung vorantreiben und machten sich dabei Internierte und Wehrlose zunutze. Zwar wurde Verschuer offiziell als Mitläufer eingestuft und damit rehabilitiert, allerdings war das Verfahren stets umstritten. Noch 1958 konnte Verschuer ungehindert rassenbiologische Ideen in einer Untersuchung zum Vagantenproblem" seines Fachkollegen Hermann Arnold verbreiten: Sippenwandern" und Unstetigkeit" halte den untersuchten Personenkreis von geregelter Arbeit ab", was eine psychische Erbeigenschaft" sei. Diese Thesen klingen noch im vorliegenden Band durch. Stichworte: Otmar von Verschuer, Eugenik, Rassenhygiene, Nationalsozialismus, Vererbungslehre 108 S. Deutsch 240g.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft,, 1937
Sprache: Englisch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 293,50
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In den Warenkorb12 Hefte (Januar - Dezember) im Format 21 x 29,3 cm. Einfacher Kartoneinband, Rücken mit schwarzem Papierstreifen gerändelt. 168 Seiten, mit einigen Fotoabbildungen, Textzeichnungen, grafischen Darstellungen und Tabellen, Schrift: Fraktur. - Beigebunden: "Deutsches Ärzteblatt. Amtsblatt der Reichsärztekammer und der kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands": Inhaltsverzeichnis zum Jahrgang 1937" (einschl. Sachverzeichnis, 11 Seiten) und "Deutsches Ärzteblatt" Nr. 1 vom 1. Januar 1937 (67. Jahrgang, 66 Seiten), dieses u.a. mit folgendem Inhalt: Auflösung der Reichsarbeitsgemeinschaft für eine Neue Deutsche Heilkunde, Bekanntmachung durch Reichsärzteführer Dr. Wagner - Rückblick und Ausblick unserer ärztlichen Fortbildung und Schulung, mehrseitiger Bildbericht von Dr. Kurt Blome mit einigen Fotoabbildungen - Fortbildungsschule am Rudolf Hess-Krankenhaus in Dresden - Die Fortbildung des Facharztes - Die Führerschule der Deutschen Ärzteschaft in Alt-Rehse, mehrseitiger Bildbericht - Der schaffende deutsche Mensch und sein Arzt, von Dr. Fr.Bartels (Stellvertreter des Reichsärzteführers) - Erfahrungen in der Pflichtfortbildung, von Dr. Pütz - Auslandsbesuche in Alt-Rehse 1936, von Dr. Hans Deutschl (Leiter der Führerschule Alt-Rehse), mehrseitiger Bildbericht mit Fotos wie "Die neue Turnhalle in Alt-Rehse" / "Japanische Ärzte besuchen Alt-Rehse" - Als Kameradschaftsarzt bei unseren Jungärzten, von Dr. Egon Kittler - Wir erlebten Alt-Dehse. Dritter Jungärztelehrgang im Oktober 1936, von Dr. Günther Zaeper, mit 2 Fotos: "Mit Musik zur Badeanstalt am Tollense-See" / "Jungärzte arbeiten am Sportplatz" - Das Rudolf Hess-Krankenhaus und seine ärztlichen Fortbildungskurse, von Obermedizinalrat Dr. Hermann Jensen (Chefarztes Rudolf Hess-Krankenhauses und Leiter der Chirurgischen Klinik Dresden) - Über den Ausgleich zwischen Naturheilkunde und Schulmedizin, von Prof.Dr. L. R. Grote (Rudolf Hess-Krankenhaus Dresden) - Naturheilkunde. Was will Naturheilkunde? Wie gelangt man zum Verständnis der Naturheilkunde? Was hält die Naturheilkunde von der exakten Diagnostik?, von Dr. Alfred Brauchle (Leitender Arzt der Klinik für Naturheilkunde am Rudolf Hess-Krankenhaus Dresden) - Der erste Ärztinnen-Fortbildungslehrgang im Rudolf Hess-Krankenhaus, von Dr. Elisabeth Geilen - Hochschule und Fortbildung, von Prof.Dr. Wirz (Beauftragter der Hochschulkommission und Mitglied des Sachverständigenrates für Volksgesundheit bei der Reichsleitung der NSDAP. München) -- Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Medizin im Nationalsozialismus, Eugenik unter Adolf Hitler, Zwillingsforschung, medizinische Zeitschrift, Rassenhygiene, Erbbiologie, ärztliche Fortbildung, Mongolismus, Fruchtbarkeit und sozialer Wert von Schwachsinnigen, Persönlichkeit des schwachsinnigen Hilfsschülers, Hauptamt für Volksgesundheit der NSDAP., Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Missständen im Gesundheitswesen, Sippenbefunde, Erblichkeit von Krankheiten / körperlichen Missbildungen, Erbgesundheitsobergericht, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, Rechtsfragen aus dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Erbforschung, Erbkrankengesetzgebung, erbärztliche Beratung und Begutachtung, Erbhygiene, Erb- und Rassenpflege, Erbgesundheit, Ehetauglichkeit, erbbiologische Bestandsaufnahme, gesetzlich vorgeschriebene Unfruchtbarmachung Erbkranker, Erbpflege im Eherecht, erbbiologische Bestandsaufnahme des deutschen Volkes, Eheverbote aus Gesundheitsgründen in anderen Ländern, Sterilisationsgesetz, Erblichkeitsverhältnisse bei Blinden, Erbpathologie des Kaninchens, Deutsche Gesellschaft für Vererbungswissenschaft, Häufigkeit von Erbkrankheiten, rassenhygienische Bedeutung der Keimschädigung, Internationaler Kongress für Bevölkerungswissenschaft in Paris, Heiratshäufigkeit und Fruchtbarkeit von Schwachsinnigen, Schizophrenie, Ärztedorf Alt-Rehse, Tagungsberichterstatter Dr. Josef Mengele. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 36517 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft,, 1938
Sprache: Englisch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 293,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb12 Hefte (Januar - Dezember) im Format 21 x 29,3 cm, zusammengebunden mit: "Deutsches Ärzteblatt. Amtsblatt der Reichsärztekammer und der kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands": Inhaltsverzeichnis zum Jahrgang 1938" (einschl. Sachverzeichnis, 11 Seiten) und "Deutsches Ärzteblatt" Nr. 1 vom 1. Januar 1938 (68. Jahrgang, Seiten 1-8). - Einfacher Kartoneinband, Rücken mit schwarzem Papierstreifen gerändelt. 160 Seiten, mit einigen Fotoabbildungen, Textzeichnungen, grafischen Darstellungen und Tabellen, Schrift: Fraktur. - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Medizin im Nationalsozialismus, Eugenik unter Adolf Hitler, Zwillingsforschung, medizinische Zeitschrift, Rassenhygiene, Erbbiologie, Sippenbefunde, Erblichkeit von Krankheiten / körperlichen Missbildungen, Erbgesundheitsobergericht, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, Rechtsfragen aus dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Erbforschung, Erbkrankengesetzgebung, erbärztliche Beratung und Begutachtung, Erbhygiene, Erb- und Rassenpflege, Erbgesundheit im Sinne des Reichserbhofgesetzes, Ehetauglichkeit, erbbiologische Bestandsaufnahme an Heil- und Pflegeanstalten, Poliklinik für Erb- und Rassenpflege in Berlin-Charlottenburg, Aufartung, Bevölkerungspolitik, Blutsverwandtenehe und Erbkrankheit, Unfruchtbarmachung bei schwerer erblicher geistige Störung, Erbpflege im Eherecht, Schwachsinnsbegriff in der Praxis der Erbgesundheitsgerichte. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft,, 1937
Sprache: Englisch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 343,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr. 36487:) - Die Erfahrungen des Dozenten bei der ärztlichen Pflichtfortbildung, von Professor Karl Eimer / Stettin - Der praktische Arzt in der Krebsbekämpfung, von Prof.Dr. Hans Auler - Arzt und Kurpfuschereifragen, von Dr. Bernhard Hörmann (Reichsamtsleiter im Hauptamt für Volksgesundheit und Leiter der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Missständen im Gesundheitswesen). Die 12 Hefte "Der Erbarzt" enthalten Beiträge wie z.B.: : Beitrag zur erbbiologischen Bestandsaufnahme des deutschen Volkes. Die regionale Verteilung der angeborenen Hüftgelenksverrenkung in Bayern, von Dr. Max Zimmermann - Eheverbote aus Gesundheitsgründen in auswärtigen Gesetzen, von Bruno Steinwallner - Beiträge zur Erbgesundheitsgerichtsbarkeit - Ärztliche Beratung und Begutachtung - Die erbliche Fallsucht im Lichte erbgesundheitsobergerichtlicher Entscheidungen, von Maria Küper und Heinrich Schade - Erbpathologie des Kaninchens. Ein Überblick über den gegenwärtigen Stand der Analyse seiner krankhaften Erbanlagen, von Hans Nachtsheim, mit 10 Abbildungen Das Krankheitsbild der blauen Skleren und seine Beziehungen zum Sterilisationsgesetz, von Dr. Johannes Hirschmann - Die erbliche Blindheit in der Rechtsprechung der Erbgesundheitsobergerichte, von Dr. Maria Küper - Die Frage der Unfruchtbarmachung wegen totaler Farbenblindheit - Unfruchtbarmachung wegen Mikrophthalmus - Untersuchungen über Erblichkeitsverhältnisse bei Blinden, von Wilhelm Lange - Tagung der Deutschen Gesellschaft für Vererbungswissenschaft März 1937 in Frankfurt am Main - Erbärztliche Beratung und Begutachtung, von Frhr. von Verschuer - Begutachtung erblicher Taubheit, von B. Langenbeck - Das neue estnische Erbkrankengesetz - Die schwere erbliche körperliche Missbildung in der Spruchpraxis der Erbgesundheitsgerichte - Annahme von angeborenem Schwachsinn bei gemütsasozialer Psychopathie ohne formalen Intelligenzrückstand. Entscheidung des Erbgesundheitsgerichts Frankfurt a.M. - Zur Frage der Häufigkeit von Erbkrankheiten, von Frhr. von Verschuer - Die rassenhygienische Bedeutung der Keimschädigung mit besonderer Berücksichtigung der mongolischen Idiotie, von Horst Geyer - Der Internationale Kongress für Bevölkerungswissenschaft 1937 in Paris - 4 Buchbesprechungen (Fortschritte der Erbpathologie, Rassenhygiene und ihrer Grenzgebiete / Die deutsche Erbpflege. Ein Grundriss / Ein Menschenschlag. Erbärztliche und erbgeschichtliche Untersuchungen über die durch zehn Geschlechterfolgen erforschten Nachkommen von "Vagabunden, Jaunern und Räubern" / Studien an zwei asozialen Zigeunermischlingssippen) - Die Arbeit der Abteilung für Erbforschung der Baseler Psychiatrischen Klinik, von Dr. Brugger - Tagung der Deutschen Gesellschaft für physische Anthropologie, von Dr. Josef Mengele / Frankfurt a.M. - Zum gegenwärtigen Stand der Frage der Erbpflege in England, von Br. Steinwallner - Über den sozialen Wert, die erbbiologischen Verhältnisse, Heiratshäufigkeit und Fruchtbarkeit von Schwachsinnigen. Eine Untersuchung an ehemaligen Kieler Hilfsschülern, von Maria Friede - Wer wird schizophren?, von Prof.Dr. Fritz Lenz. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft, 1934 - 1937., 1934
Sprache: Englisch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 1.593,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Original-Ausgaben: 36 Hefte (jeweils Januar - Dezember) im Format 21 x 29,3 cm, gebunden in Ganzleinenband mit Rückentitel in Goldprägung. Mit eingebunden: Inhaltsverzeichnisse zum I.-IV. Jahrgang 1934 - 1937 (Sachverzeichnis / Allgemeines / Erbpathologie / Erb- und Rassenpflege / Erbgesundheitsgerichte / Erbärztliche Beratung und Begutachtung / Verfasserverzeichnis). 192 /192 / 168 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen, Textzeichnungen, grafischen Darstellungen und Tabellen, Schrift: Fraktur. - Mit Beiträgen wie: F. Dubitscher und E. Kresiment: Intelligenzuntersuchung nach Anlage 5a der ersten Ausführungsverordnung zum Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses - Stadtarzt Dr. Gerum (Leiter der Abteilung für Erbbegutachtung Frankfurt am Main): Ein Jahr Erbgesundheitsamt - W. Tourne: Erfahrungen bei der erbbiologischen Bestandsaufnahme in der Erbbiologischen Zentrale des Verbandes der Krankenkassen in Berlin - Hans Luxemburger: Der Begriff der "Belastung" in der Eheberatungstätigkeit des Arztes, mit besonderer Anwendung auf die Schizophrenie - Ernst Braun: Zur Frage der erbbiologischen Bestandsaufnahme der deutschen Bevölkerung. Versuch einer Bevölkerungskartei von Schleswig-Holstein - Helmut Gaumitz: Wege zur erbbiologischen Bestandsaufnahme der Bevölkerung - Alexander Faber: Orthopädie und Ehegesundheitsgesetz - Beiträge zur Erbgesundheitsgerichte: Besteht ein Beschwerderecht des Anstaltsleiters oder des Amtsarztes zugunsten des Erbkranken? / Kann dem Erbkranken im Erbgesundheitsverfahren das Armenrecht bewilligt werden? / Steht das Recht, den Antrag auf Unfruchtbarmachung zurückzunehmen, auch dem Amtsarzt und Anstaltsleiter zu? - M. Gänßlen: Erbpathologie der hämolytischen Konstitution - Erbärztliche Beratung und Begutachtung - G. Probst: Aus der Praxis der Erbgesundheitsgerichte - Walter Kopp, Mitarbeiter an Erbgesundheitsgericht Hannover: Ein Jahr Erbgesundheitsgesetz - Hans Trunk (Zuchthaus Straubing): Allzugroßes Zögern bei Unfruchtbarmachung wegen schwerem Alkoholismus. Die Unfruchtbarmachung von Verbrechern aus Veranlagung - K. L. Pesch: "Erbkrank", "Erbanlagekrank". Ein Vorschlag zur erbbiologischen Nomenklatur - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Medizin im Nationalsozialismus, Eugenik unter Adolf Hitler, Zwillingsforschung, deutsche ärtliche Zeitschrift, Rassenhygiene, Erbbiologie, Sippenbefunde, Erblichkeit von Krankheiten / körperlichen Missbildungen, Erbgesundheitsobergericht, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, Rechtsfragen betr. Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Erbforschung, Erbkrankengesetzgebung, erbärztliche Beratung und Begutachtung, Erbhygiene, Erb- und Rassenpflege, Erbgesundheit, Ehetauglichkeit, erbbiologische Bestandsaufnahme, staatlich angeordnete Unfruchtbarmachung, Erbpflege im Eherecht, erbbiologische Bedeutung körperlicher Mißbildungen, Rassenhygiene als Wissenschaft und Staatsaufgabe, konstitutionstypologische Forschung, strafvorbeugende Anzeige für die Entfernung der Keimdrüsen beim Mann, Bestandsaufnahme erbkranker Sippen, Sippenforschung, ausländische Stimmen zur deutschen Erb- und Rassenpflege, geplante polnische Ehegesundheits- und Erbkrankengesetzgebung, Eheberatung bei inneren Krankheiten, Unfruchtbarmachung Eheuntauglicher und verdeckt Erbkranker, Eheanfechtung nach Anordnung der Unfruchtbarmachung wegen Schizophrenie, Erbpflege in der deutschen Gesetzgebung, Internationale Föderation Eugenischer Organisationen, Sonderschule im Dienst der Erbgesundheitspflege, kriminelle Psychopathen, Aufartung, Erbkrankheiten deren vorliegende Unfruchtbarmachung erfordert, nationalsozialistische Bevölkerungspolitik, Kreuzung von europäischen mit mongoliden und negriden Rassen, sozialer Wert und Heiratshäufigkeit von Schwachsinnigen, dringende ärtzliche Warnung vor Rassenmischung, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 45713 - 45715 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 37,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe: Broschur 8vo im Format 17,4 x 25,5 cm mit Deckeltitel, Seiten 191-205, Schrift: Antiqua. - Deutsches / Drittes Reich, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, deutsche Erbpflege, Eugenik, Erbfragen bei Behinderten, Rassenhygiene, Eugenik, Erbprognose, praktische Anwendung der Nürnberger Gesetze. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Göttingen, ohne Verlagsangabe,, 1930
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 39,50
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In den WarenkorbOriginal-Broschur im Format 16,5 x 24 cm, Seiten 470-481, Schrift: Antiqua, mit Druckvermerk: Aus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik in Berlin-Dahlem". - Mit Namenstempel von Prof.Dr. Ernst Rüdin auf Titelblatt. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, mit handschriftliche Namenszug "Dr. Hans Luxenburger" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig, Gebrüder Bornträger,, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 39,50
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In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe: Broschur 8vo im Format 17,5 x 25 cm mit Deckeltitel. Seiten 1508- 1516, mit mehreren Fotoabbildungen und einige Tabellen, Antiqua-Schrift. - Medizin, Erbbiologie, Erbkranke, Erbprognoseforschung, Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik Berlin-Dahlem, Zwillingsforschung. - Mit Namensstempel von Prof.Dr. Ernst Rüdin auf Titelblatt. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 44,60
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband gr.8vo im Format 17 x 25 cm) mit Deckeltitel. Seiten 129-156, mit mehreren Fotoabbildungen und Textzeichnungen. - Aus dem Inhalt: H. Nachtsheim / Berlin-Dahlem: Die Pelger-Anomalie und ihre Vererbung bei Mensch und Tier, mit 8 Abbildungen und 7 Tabellen - H. R. Schinz / Zürich: Dysostosis multiplex Hurler und identische Krankheitsbilder, mit 3 Abbildungen - E. Amstad / Zürich: Häufung von Malignomen in einer Geschwisterschaft, mit 1 Abbildung - Erbpathologische Arbeitsgemeinschaft. Sitzung am 19. DXLIII im Kaiser Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik, Berlin-Dahlem - Umschau (Vorübergehende Einschränkung bei den Arbeiten der Beratungsstellen für Erb- und Rassenpflege / Staatsangehörige auf Widerruf. Schutzangehörige des Deutschen Reiches, 12. Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 25. April 1943) - Erbärztliche Beratung und Begutachtung - Aus dem Schrifttum. - Der Herausgeber O. Frhr. v. Verschuer war ein deutscher Arzt, Humangenetiker, Zwillingsforscher und Eugeniker, einer der führenden Rassenhygieniker in der Zeit des Nationalsozialismus. Zu seinen Doktoranden gehörte u.a. Josef Mengele aus Günzburg. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, illustrierte Bücher, Vererbungsforschung am Kaninchen, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, Erbgesundheitsgericht, deutsche Erbpflege, Eugenik, Rassenhygiene. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft, 1934 - 1937., 1934
Sprache: Englisch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 1.593,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 45684:) - Professor Nägeli / Zürich: Grundsätzliche wichtige Ergebnisse der Konstitutionslehre und Konstitutionspathologie - F. Dubitscher: Die Bewährung Schwachsinniger im täglichen Leben (aus der Abteilung für Erb- und Rassenpflege des Reichsgesundheitsamtes) - Archibald Karin: Zum Problem der Geschlechtsbestimmung - Wiederaufnahme des Verfahrens nach Durchführung der Unfruchtbarmachung - Ist die Unfruchtbarmachung gegen Ende der Wechseljahre noch zulässig? - Zur Schwangerschaftsunterbrechung, von M. Küper / Essen - H. Stubbe: Erbkrankheiten bei Pflanzen - J. W. Kammerer und R. Schleicher: Die Bedeutung der Erbveranlagung für die Entstehung einiger häufig vorkommender Krankheiten nach Anamnese von 1500 Zwillingspaaren (aus der Abteilung für Vererbungsforschung am Städt. Krankenhaus Stuttgart-Bad Cannstatt) - Amtsgerichtsrat Dr. Wille: Zur Frage der Unfruchtbarmachung hervorragend begabter Manisch-Depressiver - Die rechtlichen und tatsächlichen Auswirkungen einer in der Unfruchtbarmachung liegenden Lebensgefahr - Kosten der Unterbringung des Unfruchtbarzumachenden - Horst Geyer: Rassenhygiene und Littlesche Krankheit - Wilhelm Lange / Chemnitz: Das Unfruchtbarmachungsverfahren bei Schwachsinnigen unter besonderer Berücksichtigung der Hilfsschüler - Stadtärztin Dr. Lisa Brunn und Fürsorgerin Elisabeth Ziemssen: Aufbau und Arbeitsweise der Abteilung für Erb- und Rassenpflege des Gesundheitsamtes des Kreises Kiel - Otmar Fhr. von Verschuer: Zwei erbärztliche Gutachten über schwere angeborene körperliche Missbildungen / Aufgaben und Ziele des Instituts für Erbbiologie und Rassenhygiene zu Frankfurt am Main / Der Erbarzt an der Jahreswende / Eheberatung und erbbiologische Bestandsaufnahme durch die staatlichen Gesundheitsämter / Rassenhygiene als Wissenschaft und Staatsaufgabe / Erbärztliche Beratung und Begutachtung (Erbdiagnose, Erbprognose, Das ärztliche Urteil) / Zur Frage der Häufigkeit von Erbkrankheiten - Eugen Fischer: Kreuzung mit Chinesen in Europa. Aus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik Berlin-Dahlem - Werner Gerecke (Kriminalbiologische Forschungsstelle bei der Strafanstalt Gollnow): Untersuchungen über die erbliche Belastung der Gewohnheitsverbrecher - RA Herbert Schneider: Eheanfechtung und Verhütung erbkranken Nachwuchses - F. Berns: Historisches zum Sterilisierungsgesetz - M. Küper: Überblick über einige in der Erbgesundheitsgerichtsbarkeit entstandene Streitfragen - Oberlandesgerichtsrat Dr. Schläger / Hamburg: Sterilisierung und Rechtsprechung - Eugen Fischer: Erbarzt und Bevölkerungswissenschaft - Friedrich Burgdörfer: Ziele und Wege der Bevölkerungspolitik im nationalsozialistischen Staat - K. Zimmermann: Erbliche Gehirnerkrankungen der Hausmaus - Thordar Quelsprud: Die Ohrmuschel und ihre Bedeutung für die erbbiologische Abstammungsprüfung - Amtsgerichtsrat Dr. Hans-Joachim Matzner (Vorsitzender der Ersten Kammer des Erbgesundheitsgerichte Berlin): Die Abänderung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses -- Siegfried Koller, Vorstand der Statistischen Abteilung des Kerckhoff-Instituts Bad Nauheim: Erwünschte und unerwünschte Ehen - Francis Galton: Die Geschichte der Zwillinge als Prüfstein der Kräfte von Anlage und Umwelt, übertragen von Dr. Rolf Schleicher und Dr. Maria Schiller - Blasius Scendi, Gastvolontärarzt in der Poliklinik für Erb- und Rassenpflege Berlin-Charlottenburg: Selektiv-eugenische Bestrebungen in Ungarn - Günther Just, Institut für menschliche Erblehre und Eugenik Greifswald: Die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Vererbungswissenschaft in Jena 4.-6. Juni 1935 - Dr. Schade: Der Internationale Kongress für Bevölkerungswissenschaft in Berlin - Christine Bonnervie: Vererbbare Missbildungen und Bewegungsstörungen auf embryonale Gehirnanomalien zurückführbar - Soll die Ehe zwischen heterozygot Belasteten gefördert werden? - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 45713 - 45715 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft, 1934 - 1937., 1934
Sprache: Englisch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 1.593,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 45684:) - Maria Küper: Die erbliche Blindheit in der Rechtsprechung der Erbgesundheitsobergerichte / Die "erbliche Taubheit" in der Rechtsprechung der Erbgesundheitsobergerichte - F. Claussen: Tagung der Deutschen Gesellschaft für Vererbungswissenschaft 18. bis 20. März 1937 in Frankfurt am Main - B. Langenberg: Begutachtung erblicher Taubheit - J. Eugster, Zürich: Beobachtungen von Kretinismus an 24 Zwillingspaaren - Wann beginnt die Frist zur Anfechtung der Ehe wegen angeborenen Schwachsinns? - Walter Portius: Anomalien der Beugefurchen an den Händen von Geisteskranken - H. Eckhardt und M. Küper: Die schwere erbliche, körperliche Missbildung in der Spruchpraxis der Erbgesundheitsgerichte - Eine ebenso-amerikanische Stimme zur deutschen Rassegesetzgebung (Finlay-Institut in Havanna) - Die rechtliche Stellung des außerehelich erzeugten Kindes eines sterilisierten Mannes - Horst Geyer: Die rassenhygienische Bedeutung der Keimschädigung mit besonderer Berücksichtigung der mongoloiden Idiotie - Dr. Geipel: Methode der Auswertung der Fingerleistenmuster für Vaterschaftsgutachten und Gefahren falscher Anwendung - C. Brugger: Die Arbeit der Abteilung für Erbforschung der Baseler Psychiatrischen Klinik - Dr. Josef Mengele, Frankfurt am Main: Tagung der Deutschen Gesellschaft für physische Anthropologie - B. Steinwallner: Zum gegenwärtigen Stande der Frage der Erbpflege in England / Zum gegenwärtigen Stande der auswärtigen Erbkrankengesetzgebung. Eine Übersicht - Hans-Joachim Lemme: Das Beschwerderecht im Erbgesundheitsgerichtsverfahren - Maria Frede: Über den sozialen Wert, die erbbiologischen Verhältnisse, Heiratshäufigkeit und Fruchtbarkeit von Schwachsinnigen - Fritz Lenz: Wer wird schizophren? - Mit zeittypischen Ausführungen wie (von Prof.Dr. Eugen Fischer): "Der >Erbarzt< hat nicht nur die Sorge für das gesunde Erbgut seines Volkes, sondern auch für das rassenmäßige, d. h. rassenreine. So dürfte es auch ihn interessieren, einen kurzen Hinweis auf Rassenkreuzungen auf deutschem Boden zu erfahren, von denen man im allgemeinen bisher nichts wusste. Es handelt sich um die Einkreuzung ganz fremden Rasseblutes, nämlich von ostasiatischen Mongoliden. Ich möchte hier mit aller Besorgnis des Rassenhygienikers auf diese ernste Erscheinung hinweisen. Wohl konnte man sich denken, daß ab und zu einmal, besonders wohl außerehelich, ein Mischling von einer deutschen Frau und einem mongolischen Vater (etwa Japaner) entstünde. Und leider haben auch während der unsäglichen feindlichen Rheinlandbesetzung Annamiten dort Kinder hinterlassen. Aber es dürfte sehr viel mehr überraschen, daß in einer Anzahl europäischer Großstädte eine ziemliche Menge Chinesen wohnt, die mit Frauen des betr. Landes verheiratet sind. In London und Liverpool werden etwa 200 Mischlinge leben, die von chinesischem Vater und englischer Mutter abstammen. In Frankreich, hauptsächlich in Paris und Lyon, gibt es mindestens 300 Kinder von chinesischem Vater und französischer Mutter. Glücklicherweise sind die Zahlen für Deutschland erheblich niedriger. Immerhin ist es doch eine bevölkerungspolitisch ernste Sache, auf die ich deshalb mit Nachdruck hinweise, daß in Berlin 13 Ehen chinesischer Männer mit deutschen Frauen nachweisbar sind, die zusammen 20 Kinder haben . Es ist für unser Volk wirklich nicht gleichgültig, vielmehr mit allen Mitteln zu verhindern, daß derartiges rassefremdes Blut in unseren Volkskörper kommt. Gerade die anthropologisch sehr starken Unterschiede zwischen Europäer und Chinesen, jedoch mindestens sehr möglichen Folgen sog. Disharmonie, auch auf pathologischem Gebiet, lassen unbedingt auch wissenschaftlich diesen Standpunkt berechtigt erscheinen. Und das chinesische Volk, das seinen vieltausendjährigen Bestand in weitesten Maß durch seinen Familienkult und seine Sippenpflege bewahrt hat, müsste das am allermeisten selbst verstehen. Wir aber haben jedenfalls für unser eigenes Volk zu sorgen" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft, 1934 - 1937., 1934
Sprache: Englisch
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EUR 1.593,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 45684:) - Leonore Liebenam: Pathologische Befunde bei eineiigen Zwillingspaaren - M. Küper: Zum finnländischen Sterilisierungsgesetz vom 13. Juni 1935 - Zur Frage des Einflusses der Blutsverwandtschaft der Eltern auf die Kinder - Dürfen Eltern eines mongoloid idiotischen Kindes weitere Kinder haben? - Ist Unfruchtbarmachung beim mongoloider Idiotie angezeigt? - Wilhelm Lange: Untersuchungen über Erblichkeitsverhältnisse bei Blinden - Hans Weinert: Die Frage der Abstammung des Menschen - Frhr. von Schnurbein, Blankenburg am Harz: Dürfen die Blutsverwandten erbkranker Personen heiraten? - Rassenmischung und Krankheit. Ein Versuch von Professor Dr. W. Hildebrand (Besprechung) - Walter Kopp: Starrer Zwang oder pflichtgemäßes Ermessen? Zur Frage der Auslegung des § 1 des Erbkrankengesetzes - F. Dubitscher: Dummheit oder Schwachsinn. Aus der Abteilung für Erb- und Rassenpflege des Reichsgesundheitsamtes - Hans Hartmann: Die deutsche erbbiologische Forschung. Zum 25-jährigen Bestehen der Kaiser Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, mit Luftbildaufnahme der Dahlemer Kaiser Wilhelm-Institute (Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik / Harnackhaus / Silikatforschung / Zellphysiologie / Biologie / Physikalische Chemie / Chemie / Biochemie) und Fotoabbildungen von Geheimrat Prof. Dr. Max Planck, Karl Correns, Erwin Baur, Eugen Fischer, Ernst Rüdin sowie weiterer KWG-Institutsgebäude - A. Frenzel: die erbbiologische Bedeutung der Hasenscharte - Kann die Unfruchtbarmachung unter wahlweiser Feststellung zweier Erbkrankheiten angeordnet werden? - W. Enke: Der heutige Stand der konstitutionstypologischen Forschung - Amtsarzt Dr. Leonhardt: Schwere erbliche körperliche Missbildung - Hans Luxemburger: Die rassenhygienische Bedeutung der Lehre von den Manifestationsschwankungen erblicher Krankheiten - H. W. Grants (Leiter des Instituts): Das Institut für Erb- und Rassenpflege in Gießen, Bildbericht - Anleitung zur erbbiologischen Bestandsaufnahme in den Landesheilanstalten (Allgemeine Organisation, Arbeitsmittel, Personenkarteikarte, Sippschaftsbogen, Arbeitsweise) - Wilhelm Steinmüller: Die Bestandsaufnahme der erbkranken Sippen durch die Landesheilanstalten - A. Meyer: Über Amenorrhoe in den weiblichen Arbeitsdienstlagern - Maria Küper und Heinrich Schade: Die erbliche Fallsucht im Lichte erbgesundheitsgerichtlicher Entscheidungen - Hans Nachtsheim: Erbpathologie des Kaninchens. Ein Überblick über den gegenwärtigen Stand der Analyse seiner krankhaften Erbanlagen, umfangreicher mehrteilige Bildbericht mit 10 Abbildungen - Siegfried Ernst, Hermannstadt-Sibiu: Schwangerschaftsabbruch aus erbgesundheitlichen Gründen im Ausland - K. S. Lüth: Eine Sippe mit gehäuftem Albinismus totalis - Hermann May: Über das Verhältnis kindlicher Anfalls- und Krampfkrankheiten zur erblichen Fallsucht - Johannes Hirschmann: Das Krankheitsbild der blauen Skleren und seine Beziehungen zum Sterilisationsgesetz - Die Frage der Unfruchtbarmachung wegen totaler Farbenblindheit / wegen Mikrophthalmus. - Restliche Beschreibung und Bilder s.Nr. 45715 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 62,60
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband gr.8vo im Format 17 x 25 cm) mit Deckeltitel. 28 Seiten, mit mehreren Fotoabbildungen und Textzeichnungen. - Aus dem Inhalt: B. de Rudder / Frankfurt am Main: Allgemeines zum Umweltbegriff - Ottmar von Verschuer / Berlin-Dahlem: Vaterschaftsbestimmung, mit 3 Fotoabbildungen: "Mutter (A) und Kind (B) mit angeblichem Vater (C), der als Neger-Europäer-Mischling offenbar unmöglich der Vater (B) sein kann" - Hans Grebe: Über erbpathologische Befunde bei Vaterschaftsgutachtungen - Umschau. H. Nachtsheim / Berlin-Dahlem: Nachruf auf Agnes Blum - Rechtsfragen ("Nichtzusammenklingen" der Eheleute als Grund der Kinderlosigkeit: kein Eheaufhebungsgrund)- Aus dem Schrifttum (Die Methodik der Persönlichkeitsforschung in der Psychologie). - Der Herausgeber O. Frhr. v. Verschuer war ein deutscher Arzt, Humangenetiker, Zwillingsforscher und Eugeniker, einer der führenden Rassenhygieniker in der Zeit des Nationalsozialismus. Zu seinen Doktoranden gehörte u.a. Josef Mengele aus Günzburg. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, illustrierte Bücher, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, Erbgesundheitsgericht, deutsche Erbpflege, Eugenik, Vaterschaftsbestimmung, Rassenhygiene, Agnes Blum die unermüdliche Vorkämpferin der Rassenhygiene und erfolgreiche Erbforscherin, experimentelle Erbforschung. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 32,60
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur 8vo im Format 16 x 24 cm mit Deckeltitel. 15 Seiten mit einigen Tabellen, Schrift: Fraktur. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Ein Erbleiden, bei dessen Trägern die Letalauslese vor Eintritt in das fortpflanzungsfähige Alter abgeschlossen ist, darf als eugenisch besonders günstig angesehen werden, gleichgültig, ob es eine hohe oder niedrige Manifestationsschwankungen aufweist Man hört nun gelegentlich die Meinung laut werden, daß ein Erbleiden, dessen Manifestation erheblichen Schwankungen unterliegt, nicht unter die Indikation zur Sterilisierung fallen dürfte, da ein großer Prozentsatz der genotypisch Kranken nicht erfasst werden könne. Als Beispiel wird die Schizophrenie genannt. Diese Ansicht ist nicht richtig Weiterhin erlaubt die Lehre von den Manifestationsschwankungen, der irrigen Meinung entgegenzutreten, daß die Diagnose eine Erbkrankheit bei einem eineiigen Zwilling oder dem Kinde eines Elternpaares, das an der gleichen rezessiv gehenden Erbkrankheit leidet, falsch sei, weil im ersten Falle der erbgleiche Zwillingspartner, im zweiten ein anderes Kind trotz Überlebens der Gefährdungsperiode gesund geblieben ist" - Deutsches / Drittes Reich, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, deutsche Erbpflege, Eugenik, Erbfragen bei Geisteskranken, Rassenhygiene, Schizophrenie, eugenische Bedeutung der Zwillingsforschung, Sterilisierung von Erbkranken, ausmerzende Erbgesundheitspflege, praktische Anwendung der Nürnberger Gesetze. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 71,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband gr.8vo im Format 17 x 25 cm) mit Deckeltitel. Seiten 129-156, mit mehreren Fotoabbildungen und Textzeichnungen. - Aus dem Inhalt: Otmar von Verschuer: Eugen Fischer zum 70. Geburtstag am 5. Juni 1944 - Karin Magnussen: Über eine sichelförmige Hornhautüberwachsung am Kaninchenauge und beim Menschen - Georg Wagner: Partielle Irisverfärbung (Hornhautüberwachsung); ein neues Erbmerkmal - Hans Grebe: Über Hernien und Erbanlagen - Widukind Lenz: Über die Anteposition bei Diabetes - Friedrich Renner: Über eine Kuban-Kosaken-Sippe mit dominanter Vererbung von Paralysis agitans und gespaltene Uvula -Rechtsfragen: Bewertung des erbbiologischen Gutachtens bei der negativen Abstammungsfeststellungsklage - Umschau (Biologische Abstammungsgutachten / Deutscher Ausschuss der Internationalen Vereinigung für Bevölkerungswissenschaft und Hauptabteilung für Erbbiologie und Bevölkerungspolitik in Rotterdam / Nachruf auf Alfred Vogt, Ordinarius für Augenheilkunde an der Universität Zürich) / Ehrungen Eugen Fischers zu seinem 70. Geburtstag - Aus dem Schrifttum. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Der Name Eugen Fischer ist heute zum wissenschaftlichen Programm geworden. Er hat die alte Anthropologie mit der Erblehre verbunden und zur Rassenbiologie entwickelt; er hat die Erblehre vom Menschen von dem erstmaligen Nachweis der Gültigkeit des Mendelschen Gesetzes bei Rassenkreuzungen bis zur modernen Phänogenetik geführt; er hat als einer der ersten die Folgerungen aus den Erkenntnissen der Erb- und Rassenlehre in der heutigen Rassenhygiene gezogen und für deren Durchführung in Wort und Schrift und durch aktive Mitarbeit sich eingesetzt; er hat die Bedeutung der Rasse für Geschichte und Kultur erkannt und diesen Gedanken wissenschaftlich begründet, in der Öffentlichkeit vertreten und so an der Formung des Rassengedankens der Gegenwart als einer geistigen Voraussetzungen für die Rassenpolitik des Nationalsozialismus mitgewirkt". - Der Herausgeber O. Frhr. v. Verschuer war ein deutscher Arzt, Humangenetiker, Zwillingsforscher und Eugeniker, einer der führenden Rassenhygieniker in der Zeit des Nationalsozialismus. Zu seinen Doktoranden gehörte u.a. Josef Mengele aus Günzburg. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, illustrierte Bücher, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, deutsche Erbpflege, Eugenik, Rassenhygiene, Eugen Fischer ein Pionier der Rassenpolitik des Nationalsozialismus. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 35,60
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur 8vo im Format 14 x 22 cm mit Deckeltitel. 11 Seiten, Schrift: Fraktur. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Mit Manifestationsschwankungen ist bei den meisten Erbkrankheiten zu rechnen. Zwillingsforschung und Familienforschung können feststellen, daß gerade die wichtigsten Erbkrankheiten, die Schizophrenie und die zyklothymen Psychosen, ganz erheblichen Schwankungen unterliegen. Es kann einem nun, wenn man aufmerksam hinhört, nicht entgehen, daß von denen, die den praktischen Maßnahmen der ausmerzenden Erbgesundheitspflege ablehnend gegenüberstehen oder sich ihnen nur ungern fügen, immer wieder folgendes geltend gemacht wird: die Ausschaltung der Erbkranken von der Fortpflanzung habe nur geringen Wert, wenn sie nicht bei allen Menschen, welche den zur Erbkrankheit führenden Anlagensatz mitbringen, die Krankheit auch wirklich im Laufe des Lebens manifestiert, sondern nur in einem durch die Größe der Manifestationsschwankungen bedingten Hundertsatz. Also, heißt es, hat es wenig Zweck, darauf zu bestehen, daß den Personen, bei denen sich die Anlage manifestiert hat, die Fortpflanzung unmöglich gemacht wird; pflanzt sich doch der Rest, der manifestationsbehindert bleibt, ungehemmt fort Daher sei, so sagt man, die ganze Sterilisierung ein Schlag ins Wasser und man werde sich nie der Hoffnung hingeben können, durch die Unfruchtbarmachung der als solche erkennbaren Erbkranken die Weiterverbreitung der kranken Anlagen zu verhindern". - Deutsches / Drittes Reich, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, deutsche Erbpflege, Eugenik, Erbfragen bei Geisteskranken, Rassenhygiene, Schizophrenie, eugenische Bedeutung der Zwillingsforschung, Sterilisierung von Erbkranken, ausmerzende Erbgesundheitspflege, praktische Anwendung der Nürnberger Gesetze, Ausschaltung der Erbkranken von der Fortpflanzung, Rassenhygiene. - o h n e den abgebildeten handschriftlichem Namensvermerk "Rüdin".- Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Frankfurt, Velag Englert und Schlosser,, 1926
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 85,90
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe i im Original-Verlagseinband der Zeit: Broschur gr.8vo im Format 18 x 25,5 cm mit Deckeltitel, 16 Seiten, Schrift: Fraktur. Aus dem Inhalt: Die Entartungsgefahr / Bedeutung der Rassenhygiene für Volk und Staat / Rassenhygienische Maßnahmen der Gesetzgebung. Rassenhygienische Lebensführung / Rassenhygienisches Schrifttum. - Rassenhygiene, Eugenik, Volksaufarbeitung, Anthropologie, völkisches Gedankengut. - Mit Namenstempel von Prof.Dr. Ernst Rüdin auf Einbandvorderseite. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: 1926 / 27., 1926
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 39,50
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In den Warenkorb2 Original-Faltblätter im Format 20 x 28 cm, zusammen 6 Seiten, Schrift: Antiqua. - Medizin, Zwillingsforschung. - Mit Namenstempel von Priv.Doz. Dr. Hans Luxenburger auf Titelblatt. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 43,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe: Broschur 8vo im Format 14 x 22 cm mit Deckeltitel. 7 Seiten mit einer graphischen Darstellung, Schrift: Fraktur. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Von einer Abteilung der Reichsärztekammer wurden wir vor einigen Monaten zur erbbiologischen Begutachtung einer Familie aufgefordert, von welcher es in einem Schreiben der örtlichen Parteiorganisation hieß, daß "die gesunden Eheleute drei Kinder im Alter von 7, 6 und 1 1/2 Jahren hätten, die noch nicht stehen und gehen könnten. Da alle Kinder dieser Ehe die gleiche Krankheit zu haben scheinen, liege die Vermutung nahe, daß es sich um eine Erbkrankheit handle." Wir holten nun die bisher erhobenen Befunde und Beobachtungen über diese Krankheit bei den entsprechenden Ärzten und Fachärzten ein und besuchten im Anschluss daran die Familie, wobei wir die Mutter und die drei kleinen Kinder einer eingehenden neurologischen Untersuchung unterzogen. Es soll diese kurze Mitteilung nicht geschlossen werden, ohne daraus rassenhygienische Folgerungen zu ziehen. In einem Falle wie dem vorliegenden, in dem wahrscheinlich durch Heterozygotenkreuzung der Nachweis erbracht wurde, daß die phänotypisch gesunden Eltern Träger der rezessiven Anlage zur Erbkrankheit sind, muss die rassenhygienische Forderung erhoben werden, daß diese Eltern auf weitere Nachkommenschaft verzichten müssen. Wurde doch durch die Heterozygotenkreuzung empirisch erwiesen, daß der Nachkommenschaft dieses erscheinungsbildlich gesunden Elternpaares eine schlechte Prognose zu stellen ist, die weiteren Nachwuchs als unerwünscht erscheinen lässt." - Deutsches / Drittes Reich, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, deutsche Erbpflege, Eugenik, Rassenhygiene, ausmerzende Erbgesundheitspflege, praktische Anwendung der Nürnberger Gesetze. - Mit Namenstempel von Prof.Dr. Ernst Rüdin auf Titelblatt. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 43,50
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In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe: Broschur 8vo im Format 17 x 25,5 cm mit Deckeltitel, 15 Seiten mit einigen Tabellen, Schrift: Antiqua. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die angeborene Hüftgelenkverrenkung ist körperliche Missbildung, die im wesentlichen auf der Erbanlage beruht, und die durch eine Hemmung oder Störung im Vorgang der Verknöcherung während der Entwicklung bewirkt zu werden scheint Und die Bedingungen des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses als schwere erbliche körperliche Missbildung und damit unter die Notwendigkeit der Unfruchtbarmachung fällt das Leiden bei dieser Lage der Dinge nur, wenn die Prüfung des Einzelfalles dessen Schwere und dessen Erblichkeit ergeben hat" - Deutsches / Drittes Reich, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, deutsche Erbpflege, Eugenik, Rassenhygiene, Sterilisierung von Erbkranken, ausmerzende Erbgesundheitspflege, Verfahren auf Unfruchtbarmachung wegen schwerer körperlicher Missbildung, praktische Anwendung der Nürnberger Gesetze. - Mit Namenstempel von Prof.Dr. Ernst Rüdin auf Titelblatt. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOrig. Halbleinen-Einband. 278 S., mit zahlr. Illustrationen und Abb. - Einband etwas fleckig - sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 343,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband gr.8vo im Format 17 x 25 cm) mit Deckeltitel. 158 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Tabellen und Gesamtinhaltsverzeichnis in Heft 6. - Aus dem Inhalt: Das Erbbild vom Menschen, von Otmar v. Verschuer - Ders.: Bemerkungen zur Genanalyse beim Menschen - Zur Frage der absoluten Sicherheit in Vaterschaftssachen, von Lothar Löffler (Direktor des Rassenbiologischen Instituts der Albertus-Universität Königsberg) - Zu Eugen Fischers 65. Geburtstag - Beschlüsse der Großdeutschen Gesellschaft für Rassenforschung bezüglich Rasse-Abstammungsgutachten - bei Operationsunfähigkeit kann eine Unfruchtbarmachung weder angeordnet noch vollzogen werden - Erfahrungen über Ehetauglichkeitsuntersuchungen, insbesondere den Altersunterschied Eheuntauglicher, von Rudolf Wilsch - Erbbestandsaufnahme der Universitätskliniken - Zum gegenwärtigen Stande der nordamerikanischen Erbkrankengesetzgebung - K. Pohlisch: Die Vererbbarkeit der Geisteskrankheiten - R. M. Mayer / Breslau: Der Psychopath als Objekt und Grenzfall in der Erbgesundheitspflege - Unfruchtbarmachung Erbkranker in Panama - Erbgesundheitsgerichtsbarkeit - Erbärztliche Beratung und Begutachtung - Aus dem Schrifttum (u.a.: Walter Groß, Der Deutsche Rassengedanke in der Welt / Erik Strömgren, Beiträge zur psychiatrischen Erblehre / Karl Thums, Zur Klinik, Vererbung, Entstehung und Rassenhygiene angeborenen zerebralen Kinderlähmung (Littlesche Krankheit)). - Mit zeittypischen Beiträgen wie z.B.: "Ritter teilt seine erbbiologischen Untersuchungen an den in Gruppen herumziehenden "Landfahrern", die früher insgesamt als Zigeuner angesehen wurden, mit. Durch genaue erbbiologische Feststellungen ist ihm der Nachweis gelungen, daß die schwerkriminellen Typen unter diesen Landfahrern im wesentlichen von den Zigeunermischlingen gestellt werden. Dadurch ist der Anfang zu einer endgültigen Lösung der rassenhygienisch und kriminalpolitisch wichtigen Zigeunerfrage gemacht" - Der Herausgeber O. Frhr. v. Verschuer war ein deutscher Arzt, Humangenetiker, Zwillingsforscher und Eugeniker, einer der führenden Rassenhygieniker in der Zeit des Nationalsozialismus. Zu seinen Doktoranden gehörte u.a. Josef Mengele aus Günzburg. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, illustrierte Bücher, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, Erbgesundheitsgericht, praktische Anwendung der Nürnberger Gesetze, deutsche Erbpflege, Eugenik, nationalsozialistische Rassen- und Familiengesetzgebung, Zwillingsbiologie, Erbfragen bei Geisteskranken, Verhinderung der Weiterschleppung von Erbkrankheiten auf die Nachkommenschaft durch NS.-Gesundheitsgesetzgebung, Rassenhygiene, Erbbild deutscher Volksgruppen (Schwälmer Bevölkerung), deutsche Erbpflege, Erb- und Rassenpflege, medizinische Erbforschung, Erbleiden, Rasse und Erscheinungsbild, Rassengutachten, Rassenkreuzung, Rassenpolitik, Unterwertigkeit des Erbguts, Gliedmaßenstummel, amerikanische Erbkrankengesetzgebung, Zigeuner, Zigeunermischlinge, Zigeunerforschung, Sinti und Roma, rassenhygienisch und kriminalpolitisch wichtige Zigeunerfrage, Antiziganismus, Bastardisierungsproblem bei Menschen, Ehestandsdarlehen und Belastung mit Schizophrenie und Epilepsie, Ehetauglichkeit und Gattenwahl, erbbiologische Untersuchung asozialer Großfamilien, Erbkrankennachwuchsgesetz in Ungarn, Genkarte des Menschen, Chromosomensatz beim Neger. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (z.T. leichte Gebrauchsspuren, ein Heft mit kleinem Vermerk auf vorderer Umschlagseite, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 363,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: 10 Hefte, jeweils Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband gr.8vo im Format 17 x 25 cm mit Deckeltitel. Seiten 25-194 und 219-292, mit vielen Fotoabbildungen und Tabellen auf Kunstdruckpapier sowie Inhalts-, Namens- und Sachverzeichnis für den gesamten Jahrgang in Heft 12. - Aus dem Inhalt: Rassenbiologische Gutachten über zigeunerische Personen - Wilhelm Trin: Paarsiebung - Eheunbedenklichkeitsbescheinigung - O. v. Verschuer: Rezessiver oder dominanter Erbgang des Diabetes? - Karl Thums: Das Institut für Erb- und Rassenhygiene der Deutschen Karls-Universität in Prag, mit 2 Abbildungen (Außenansicht des Gebäudes, Grundriss) - Rassenhygienisch Bemerkenswertes aus Frankreich - Keine Genehmigung mehr für Mischehen - Neues Sterilisierungsgesetz in Schweden - Rassenhygienisch Neues aus Ungarn und aus Bulgarien - H. Nachtsheim / Berlin-Dahlem: Gregor Johann Mendel. Zur 120. Wiederkehr seines Geburtstages am 22. Juli 1942, mehrseitiger Bildbericht - Gebühren für erbbiologische Abstammungsgutachten im gerichtlichen Verfahren - Rassenpolitisch Neues aus Belgien (Verordnung, die Errichtung einer Judenvereinigung in Belgien betreffend, 1941) - Neues vom Judenrecht Frankreichs - Neues slowakisches Judengesetz - K. Apitz: Über Hämophilie beim Weibe - Professor Eugen Fischer in den Ruhestand getreten - Zum Stand der Judenfrage in Frankreich (Generalkommissar für die Judenfrage in Frankreich Darquier de Pellepoix) - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, illustrierte Bücher, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, Erbgesundheitsgericht, Anwendung der Nürnberger Gesetze, deutsche Erbpflege, Eugenik, nationalsozialistische Rassen- und Familiengesetzgebung, Zwillingsbiologie, Rassenhygiene, deutsche Erbpflege, Erb- und Rassenpflege, medizinische Erbforschung, Erbleiden, Rassenkreuzung, Rassenpolitik, Zigeunermischlinge, Zigeunerforschung, Sinti und Roma, rassenhygienisch und kriminalpolitisch wichtige Zigeunerfrage, Antiziganismus, Ehetauglichkeit und Gattenwahl, erbbiologische Untersuchung, Abstammungsgutachten, Asozialenfrage, asoziale Sippen, Bastardisierungsversuche, Bevölkerungsbewegung, Beratungsstelle für Erb- und Rassenpflege, Bevölkerungsbiologie, Biologie des Geschlechtslebens, Blutgruppenuntersuchung, Duldung der Blutprobe, Blutschutzgesetz, Blutsverwandtenehen bei Diabetes, Darwinismus, Eheeignungszeugnis, gemischtvölkische Ehe, Ehegesundheitsgesetz, Ehehindernis, Ehetauglichkeitszeugnis, Eheunbedenklichkeitsbescheinigung, Einbürgerungen, Erbkrankheiten und Fruchtbarkeit, Erbkartei der deutschen Bevölkerung in Böhmen und Mähren, Erkrankungswahrscheinlichkeit der Durchschnitts Bevölkerung an Diabetes, Familiengeschichtsforschung, Gattenwahl, Geburtenrückgang, Gemeinschaftsunfähige, Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Heiratswahrscheinlichkeit, Institut für Rassenbiologie / für Sozialanthropologie, Juden in Frankreich, Judenfrage, slowakisches Judengesetz, bulgarisches Judenrecht, Kinder aus belasteter Herkunft, rassenhygienische Lehrstühle, Rassenhygiene als Pflicht- und Prüfungsfach, Rassengemenge, Rassengesetze, Rassenmischung, Rassentheorie, Rassengeschichte des deutschen Volkes, Verlobungs- und Heiratsbefehl in der SS, Zigeuner, Zigeunerfrage in Ungarn, Zigeunermischlinge, sog. Vollzigeuner / Zigeuner-Mischling mit vorwiegend deutschen Blutsanteil / Nicht-Zigeuner, Humangenetik, Institut für Erb- und Rassenhygiene der Deutschen Karls-Universität in Prag, Erbbiologie des Menschen, sog. Lösung der Judenfrage in Frankreich 1941, Judensondergesetzgebung in Europa im 2. Weltkrieg, Generalkommissar für die Judenfrage in Frankreich Darquier de Pellepoix, Volksröntgenuntersuchung, Lebensborn e.V. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (einige Hefte mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); weitere Beschreibung s.Nr. 37077 und 37078 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 55,10
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur 22,5 x 31 cm mit Deckeltitel. Seiten 33-48, mit 2 Fotos und einigen Textzeichnungen. - Aus dem Inhalt: "Paranoia" und Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, von Prof.Dr. Hans Luxenburger / München - Schüttellähmung: ein Beispiel für ein einfach mendelndes rezessives Nervenleiden beim Kaninchen, mit Zeichnung "Wie wirkt ein erbkranker Vater auf seine Nachkommenschaft bei Paarung mit erbgesunden Müttern?", von Prof.Dr. H. Nachtsheim, / Berlin-Dahlem (Institut für Vererbungsforschung) - Über die Vererbung einiger anormaler und pathologischer Merkmale beim Hausgeflügel, von Prof.Dr. Paula Hertwig, Institut für Vererbungsforschung Berlin-Darlehen - Zur Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, von Amtsgerichtsrat Dr. Matzner (Vorsitzender der 1. Kammer des Erbgesundheitsgerichts zu Berlin) - Beiträge und Folgerungen aus der praktischen Durchführung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, von Stadtmedizinalrat Dr. Klje / Kiel (mit mehreren Fallbeispielen) - Mit zeittypischen Beiträgen wie z.B.: "das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933, das am 1. Januar 1934 in Kraft getreten ist, will aus den Erkenntnissen der Eugenik und Rassenlehren diejenigen Folgerungen ziehen, die in letzter Stunde den unvermeidlichen Niedergang des deutschen Volkes aufzuhalten berufen sind. Schon im letzten Jahrzehnt hatten sich immer wieder eindringlich mahnende ärztliche Stimmen erhoben, die den Erlass eines solchen Sterilisierungsgesetzes forderten und an anderen Stellen, wie zum Beispiel Kiel, hatte man schon praktisch begonnen, der Frage der Ausschaltung minderwertigen Nachwuchses von der Fortpflanzung seine Aufmerksamkeit zu widmen. Besonders galt das für die Fälle geistiger Minderwertigkeit. Freilich standen bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses in den meisten Fällen unüberwindliche gesetzliche Schranken entgegen, sodaß es oft erst nach monatelangen Bemühungen gelang, auch nur die krassesten Fälle einer Sterilisierung zuzuführen. Trotzdem konnten wir in den Jahren 1930-1933 insgesamt 21 Sterilisierungen aus eugenische Indikation zur Durchführung bringen, und zwar handelte es sich um 19 Fälle von angeborenem Schwachsinn, z.T. verbunden mit moralischem Schwachsinn, 1 Fall von Schizophrenie und 1 Fall von progressiver Paralyse. Wie zaghaft sich anfangs 1930 amtliche Stellung zur Sterilisierung Minderwertiger bekannten, möge der folgende Fall demonstrieren: es wurde von uns die Sterilisierung eines hochgradig schwachsinnigen 16-jährigen Mädchens durchzuführen versucht, da bei dem stattlichen und hübschen Äußeren des Mädchens die Gefahr einer außerehelichen Schwängerung vermieden werden sollte. Die die Sterilisierung vornehmende Stelle verlangte die Zustimmung des zuständigen Amtsarztes, der sich wie folgt äußerte: "Die Untersuchte steht auf einer äußerst geringen Stufe von geistiger Entwicklung. Über die einfachsten Grundkenntnisse verfügt sie nicht. Die moralischen Begriffe sind aber in den Grundzügen vorhanden. Zusammenfassend ist zu sagen, daß das kräftig entwickelte Mädchen, bei dem die sekundären Geschlechtsmerkmale voll entwickelt sind, einen Geisteszustand aufweist, der als Schwachsinn zu bezeichnen ist. Die Gefahr einer außerehelichen Schwängerung ist demnach, solange das Mädchen bei der Pflegemutter ist, kaum anzunehmen. Aus diesem Grunde kommt eine Sterilisierung nicht infrage. Die Sterilisierung wurde dann jetzt am 3. April 1934 beschlossen" - Medizin im 3. Reich, illustrierte Bücher, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, Erbgesundheitsgericht, praktische Anwendung der Nürnberger Gesetze, deutsche Erbpflege, Eugenik, nationalsozialistische Rassen- und Familiengesetzgebung, Erbfragen bei Geisteskranken, Verhinderung der Weiterschleppung von Erbkrankheiten auf die Nachkommenschaft, NS.-Gesundheitsgesetzgebung, Ausschaltung sog. minderwertigen Nachwuchses von der Fortpflanzung, Rassenhygiene. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig : G. Thieme., 1944
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb25*17,5 cm. OHalbleinenband. 2. verb. Aufl. 278 S. : mit 134 Abb. Einband lichtrandig, berieben, bestossen und fleckig. Ecken gestaucht. Fleck auf Frontschnitt. Vorsätze und Schnitt nachgedunkelt, sonst gut. K16-3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 37074:) - Rassenrechtlich Neues aus den Niederlanden ("wurde am 29. IV.1942 eine neue Verordnung verkündet, nach der von jetzt ab die Juden in diesem Land genau wie in Deutschland den Davidstern tragen müssen. Wie im Reich handelt es sich in dieser Kennzeichnung um einen handtellergroßen, schwarz ausgezogenen Sechsstern aus gelben Stoff mit der Aufschrift "Jood", der auf der linken Brustseite sichtbar getragen werden muss. Von gleichen Augenblick an ist in Juden in Holland auch das Tragen von Orden, Ehrenzeichen und sonstigen Auszeichnungen und Abzeichen verboten. Die Verhängung sicherheitspolitischer Maßnahme bleibt davon unberührt") Rassenpflegerisch Bemerkenswertes aus Holland -- Zigeunerfrage in Ungarn - Erbbiologische Beobachtungen bei der Volksröntgenuntersuchung, von W.M.H. Weißwange, mit 10 Abbildungen (Röntgensturmbann beim SS-Führungshauptamt: 1938-1942 mehr als 5,3 Millionen Röntgenreihenuntersuchungen ausgeführt) - K. Kötschau: Anlage oder Umwelt - Neues vom niederländischen Rassenrecht - Zur schweizerischen Bevölkerungspolitik - Vereinfachung des Verfahrens bei Adoptivverträgen, die vom Lebensborn e.V. vermittelt sind - Otto Ammon zum 100. Geburtstag, von Eugen Fischer (umfangreicher Bildbericht) - Neubesetzungen und Neubegründungen von rassenhygienischen Lehrstühlen (Wien, Berlin, Greifswald, Straßburg) - Deutsche Gesellschaft für Konstitutionsforschung - Erbgesundheitsgerichtsbarkeit - Erbärztliche Beratung und Begutachtung - Aus dem Schrifttum (u.a.: Otmar Frhr. von Verschuer: Leitfaden der Rassenhygiene - Stiasny / Generales: Erbkrankheit und Fertilität. Mikropathologie der Spermien erbkranker Männer). - Mit zeittypischen Beiträgen wie z.B.: "Nach einem Runderlass des RFSSuChdDt.Pol. Erfolgt nunmehr die rassische Einordnung zigeunerischer Personen aufgrund eines Sachverständigen-Gutachtens in der folgenden Weise: 1. Z bedeutet Zigeuner, d.h. die Person ist oder gilt als Vollzigeuner bzw. stammechter Zigeuner 2. ZM+ oder ZM(+) bedeutet Zigeuner-Mischling mit vorwiegend zigeunerischen Blutsanteil Die Gutachten werden vom Reichskriminalpol.-Amt den Kriminalpol.-Leitstellen laufend übersandt. Für die praktische Erb- und Rassenpflege ist diese klare Zuordnung zigeunerischer Personen entsprechend ihrer Herkunft besonders zu begrüßen. v.V." / "Rassenhygienisch Bemerkenswertes aus Frankreich. Unter dem 2.XII.1941 hat die französische Regierung zwei neue Verordnungen zur Lösung der Judenfrage erlassen. Die erste Verordnung untersagt den Juden jede Spekulation mit Grundstücken und den Besitz von Mietshäusern und schließt sie aus einer Reihe wichtiger Berufe aus. Die andere Regelung schafft den Verband "Union der Juden", dem alle Juden in Frankreich angehören müssen; Zweck dieser Union ist, alle Juden zu erfassen, sie aus dem politischen, kulturellen usw. Leben Frankreichs auszuschalten und sie zu beaufsichtigen. Ferner hat die französische Regierung zum gleichen Zeitpunkt eine Reihe von beachtlichen bevölkerungspolitischen Maßnahmen getroffen, um dem drohenden Volkstod zu steuern. So wird künftig jungen Eheleuten ein Ehestandsdarlehen gewährt" / "Keine Genehmigung mehr für Mischehen. Mit Rücksicht auf die kriegsbedingte Notwendigkeit, die Verwaltungsarbeit einzuschränken, ordnete der Reichsminister des Innern in einem Erlass vom 3.III. 1942 an: bis auf weiteres sind nicht mehr zu bearbeiten: 1. Gesuche von jüdischen Mischlinge ersten Grades auf Genehmigung der Eheschließung mit deutschblütigen Personen oder jüdischen Mischlinge zweiten Grades Die Bearbeitung laufender Sachen ist sofort einzustellen" - Restliche Beschreibung s.Nr. 37078 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.