Verlag: Ohne Ort (wohl Wien), o. J. (um 1920)., 1920
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
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In den Warenkorb1 S., Kl.-8°. Zustand: 0. ge Gewicht in Gramm: 350.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT mit Ort und Datum Wien , 1915 - schöne Original-Aufnahme ! (dito : E. Albumblatt (1 S. kl. 8° quer, ca. 1905) mit E.ZITAT (7 Zeilen in Tinte) aus DER PRINZ VON HOMBURG, eigenhändig signiert Euro 45,-) (dito : Schönes, großes ORIGINAL-KABINETTPHOTO (als junger Schauspieler in voller Figur mit Mantel und Degen)in violetter Tinte mit E.ZITAT, Ort, Jahr, Unterschrift signiert Der Mensch ist nicht geboren, frei zu sein ! Torq. Tasso II. Act ALFRED GERASCH, Wien 1909 Euro 75,-).
Verlag: Wien Postkartenverlag Brüder Kohn 1913 0, 1913
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Sehr gut. OKarte, Foto: Setzer, Format 8,6 x 13,7 cm. Vorderseite mit Fotoportrait u. hschr. signiert in bläulicher Tinte "Alfred Gerasch", Rückseite mit Adress- u. Textfeld. - Alfred Gerasch (1877 - 1954), österreichischer Schauspieler, nach Engagements in Stettin, Hamburg, Oldenburg u. Karlsruhe ab 1907 Hofschauspieler am Burgtheater Wien. Auf Rückseite leichte Abriebspuren im Textfeld. Schönes, sehr gutes Exemplar. Signatur des Verfassers. Postkarte.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (Orig. Setzer-Prägedruck, Wien) m. beiden U. ! Schöne Szene !
Verlag: Wien, 25. VII. 1955., 1955
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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In den Warenkorb1 S. 8vo. An Fritz Esselborn mit besten Wünschen zum Wiegenfeste. - Populär geworden auf der Bühne, wandte sich Gerasch 1920 dem Film zu, wo er nicht minder zum Liebling des Publikums avancierte und in den kommenden 27 Jahren in insgesamt 42 Filmen zu sehen war, vorwiegend jedoch in den zwanziger Jahren: im Tonfilm mochte er nicht so recht, und der Ausbruch des Krieges beendete die Filmakrriere endgültig. Nach dem Krieg trat er nur noch einmal in einem Film auf, 1947 in "Die Welt dreht sich verkehrt".
Verlag: Wien, 'Setzer Photographische Bildnisse', 1911-1916., 1916
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
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In den Warenkorb23 fast gleichgroße Original-Fotografien (Silbergelatine-Abzüge, ca. 21 x 17 cm - 22 x 16 cm) mit Prägestempel des Fotografen, meist auf eine oder zwei geringfügig größere Unterlagen montiert, wodurch eine Art Passepartout entsteht, die dann wiederum auf großformatige verschieden getönte Kartons montiert sind (meist ca. 41 x 27 cm [18], wenige ca. 35 x 25 cm [5]); alle Bilder darunter (auf dem Karton) von Setzer eigenhändig voll signiert und datiert, die Kartons rückseitig mit seinem Atelierstempel und handschriftlicher Bezeichnung der dargestellten Rolle; das letzte Bild mit zweizeiliger eigh. Widmung und Signatur Geraschs (blaue Tinte), datiert 1916. - Zusammen in schwerer Orig.-Leder-Flügelmappe der Zeit: Vorderdeckel mit floraler Rahmenvergoldung, eingelegter kleinerer Orig.-Fotografie Geraschs (ca. 16 x 11) und goldgeprägtem Faksimile von Geraschs Signatur 'Alfred'; Folio (ca. 45 x 32 x 3 cm; ca. 2,7 kg.). *** [Verlängerter FRÜHLINGSVERKAUF / Ongoing SPRING-SALE: um über 25% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 25% until Thursday, May 1st, 2025); vorheriger Preis / previously: EUR 1.150,-] --- BESTENS ORIGINAL-FOTOGRAFISCH DOKUMENTIERTE HOCH-ZEIT GERASCHS AM WIENER BURGTHEATER (wenige Aufnahmen - u.a. das Widmungsfoto - zeigen Gerasch auch vornehm gekleidet 'in civil'), bevor er nach Berlin ging, wo auch seine Filmkarriere begann. Gerasch studierte Schauspiel bei Wilhelm Hock während dessen Wiener Periode, der dann später als Theaterleiter in Berlin und Hamburg wirkte und schließlich als Direktor an die Metropolitan Opera in New York. Er starb 1904, sodaß die Widmung Geraschs an 'Mama Hock' wohl dessen Witwe gilt, die in Wien möglicherweise 'wie eine Mutter' für ihn war. Franz Xaver Setzer erhielt seine Ausbildung an der Kaiserlich-Königlichen Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien und gründete sein Atelier im Jahre 1909, womit es sich hier teilweise auch um sein Frühwerk handelt; die meisten der vereinzelt im Handel auftauchenden Werke sind aus den 1920er Jahren. ''Setzer sah seine Bildnisse stets als Kunstwerke an und der von ihm geprägte Stil der Porträtaufnahmen vor schmucklosem Hintergrund galt damals als sehr modern. Daß die im Atelier Setzer entstandenen Porträts von höchster künstlerischer Qualität waren, hatte sich im Wien der Zwischenkriegsjahre rasch herumgesprochen; das gut belichtete Atelier im Dachgeschoss des Hauses Museumstrasse 5 im 7. Bezirk in Wien galt als eine der ersten Adressen für Porträtaufnahmen . . . Zu den ersten Kunden zählten vor 1920 . . . Arnold Schönberg, . . . Hedwig Bleibtreu und . . . Stefan Zweig . . .; neben den zeitgenössischen Künstlern zählten zunehmend auch Vertreter aus Adel, Politik und Wirtschaft zu jenem Personenkreis, der sich von Setzer ablichten ließ. . .''(vgl. wikipedia). ''Das Atelier von Franz Xaver Setzer und seiner Nachfolgerin Marie Tschiedel war ein Zentrum der Portraitphotographie im Wien der 1920er und 1930er Jahre . . . Die photographische Qualität der Bilder ist beeindruckend und befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer Zeit . . .''(Imagno). - Vorderdeckel der Mappe mit kurzen schwachen Kratzern und unten mit einigen silbernen Fleckchen, Hinterdeckel etwas berieben, der olivgrüne Moiréeseidenbezug in der Mappe mit alten Feuchtigkeitsrändern (ohne irgendeine Auswirkung auf den Mappeninhalt); Einige Fotos am Rand leicht aufgehellt (nicht ausgesilbert) und mit wenigen kleinen schwarzen Pünktchen am Rand (wohl Mängel der Glasplatte), wenige Trägerkartons rückseitig mit Schatten des folgenden Bildes, der Träger des Widmungsfotos mit leichtem Eckknick und - wie auch ein anderer Karton - rückseitig mit Schatten eines kleineren Bildes (mgl. Postkartenporträt, nicht vorliegend); INSGESAMT SEHR SCHÖNE UND BESTENS ERHALTENE SAMMLUNG, 'MIT ALLEM, WAS DAZUGEHÖRT': schicke Privatfotos, opulente Rollenfotos*, Signaturen, Stempel, Widmung und die aufwändig gestaltete Ledermappe. --- *) u.a. 'Romeo', 'Don Carlos', 'König Alfons'(Die Jü.
Verlag: Wien, Nov. 1919, 1919
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb85 : 130 mm. Brustbild mit Hut im Halbprofil. - trat, nachdem er Unterricht bei Wilhelm Hock genommen hatte, erstmals 1896 am Bellevuetheater in Stettin auf. 1897 kam er nach Hamburg und 1898 nach Oldenburg. 1899 erreichte er Karlsruhe, von dort ging er 1907 nach Wien, wo er Mitglied des Ensembles am Burgtheater wurde.Der spätere Hofschauspieler gab 42-jährig in Wien sein Filmdebüt in einer Sohn-Rolle. Er wechselte anschließend nach Berlin, wo er sowohl auf der Bühne als auch beim Film aktiv war. Bis 1937 übernahm er zahlreiche Nebenrollen. Oft stellte er dabei hochgestellte historische Persönlichkeiten dar wie Talleyrand in Königin Luise, König Ludwig XV. in Marquis d'Eon, der Spion der Pompadour (beide 1928), Zar Alexander I. in Napoleon auf St. Helena (1929), Conrad von Hötzendorf in 1914, die letzten Tage vor dem Weltbrand (1931), Metternich in Marschall Vorwärts (1932), erneut Talleyrand in Hundert Tage (1935), Feldmarschall Daun in Fridericus (1937) und zuletzt Marc Aurel in Die Welt dreht sich verkehrt (1947). Seit 1937 lebte Gerasch in Wien und gab nur noch wenige Gastspiele, nach 1945 schränkte er seine Arbeit noch mehr ein.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 80,00
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In den Warenkorb1 S. 8vo. Kniestück des Schauspielers im Rollenkostüm aus dem Atelier des Fotografen Eugen Schöfer, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Unterschrift auf der Bildseite. - Populär geworden auf der Bühne, wandte sich Gerasch 1920 dem Film zu, wo er nicht minder zum Liebling des Publikums avancierte und in den kommenden 27 Jahren in insgesamt 42 Filmen zu sehen war, vorwiegend jedoch in den zwanziger Jahren: im Tonfilm mochte er nicht so recht, und der Ausbruch des Krieges beendete die Filmakrriere endgültig.