berlin alexanderplatz (29 Ergebnisse)

Stahlstich von Finden nach Schwarz, 1833. 9,4 x 14,2 cm. Inkl. Passepartout 24 x 30 cm. Wenige Stockflecken, sonst gut erhalten.

Stahlstich nach Schwartz, 1833. 9,4 x 14,4 cm gut erhalten. Erziehungsanstalt in der Nähe vom Alexanderplatz.

FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT , um 1960 ! (verschiedene Motive vorhanden; Abbildung zeigt Muster).

Stahlstich von Kolb nach Würbs, 1882. 10 x 14,8 cm. Inkl. Passepartout 24 x 30 cm. Gut erhalten. Die Kolonaden wurden wegen dem Bau der S-Bahn abmontiert und im Garten des ehemal. Kontrollrates in Schöneberg errichtet.

Stahlstich von Finden nach Gärtner, 1833. 9,5 x 14,4 cm. Inkl. Passepartout 24 x 30 cm. Prima erhalten.

Stahlstich bei Scheible, 1842. 7,5 x 9,8 cm. Inkl. Passepartout 24 x 30 cm, gut erhalten.

Holzstich 33 x 23 cm. Sehr gut erhalten. * Im Vordergrund Verkehrsgetümmel mit zahlreichen Fuhrwerken, Kutschen und Pferdebahnen, in Bildmitte das imposante Polizeipräsidium, links hinten das Königstädtische Theater.(#3963AG).

Stahlstich aus Kl. U., 1841, 7,3 x 9,8.

3 farbige Segmente unter transparenter Kunststofffolie bzw. dünnem Plexiglas, in 3 zusammenhängenden - in den Zwischengelenken faltbaren - 'oliv-bronze'-farbigen Kunststoffrahmen; die beiden äusseren rückseitig mit Hängevorrichtung (ausgefaltet ca. 34 x 66 cm). - Mit lose beiliegenden Textblatt ''Walter Womacka - Biographische Übersicht [bis 1963]'' / 'Beschreibung der Glasfenster mit faksimilierter Signatur des Künstlers'. - Eingelegt in aufklappbarer stabiler Kassette, die aussen mit rotem genarbten Kunstleder bezogen und von innen mit dickerem schwarzen Samt ausgelegt ist; das Deckelinnere zusätzlich weich gefüttert; 2 Metallschließen (ca. 36 x 24 x 3 cm; ca. 1,4 kg.). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 30% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 30% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 465,-] --- AUFWÄNDIGE REPRODUKTION DER DREI VON WOMACKA GESCHAFFENEN GLASFENSTER DER GEDENKSTÄTTE SACHSENHAUSEN auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslager im brandenburgischen Oranienburg, nördlich von Berlin, mit detaillierter Erklärung zur Gestaltung durch den Künstler; erschien im Jahr der Fertigstellung seines anderen Glasfenstertryptichons für das neuerrichtete Gebäude des DDR-Staatsrates im Jahre [1963-]1964. Zwischen diesen bei den Glasarbeiten schuf er 1962 noch drei Bleiglasfenster im Treppenhaus des Hauptgebäudes der Berliner Humboldt-Universität. . . - DIE RECHTE METALLSCHLIESSE DER KASSETTE IST LEICHT VERZOGEN, ANSONSTEN TADELLOSES EXEMPLAR.

Stahlstich von Barber nach Hintze, koloriert, 1833. 14,4 x 9,5cm, guter Zustand. Das selbe Blatt ist auch in S.W. für 35 erhältlich.

Kupferstich aus Strahlheims Wundermappe, 1837. 8,6 x 13,6 cm. Inkl. Passepartout 24 x 30 cm. Links kleiner Stockfleck, sonst prima erhalten.

Kupferstich aus Strahlheim, 1837, 9 x 13,5 Nicht bei Kiewitz. - Blick zum Alexanderplatz, rechts das Theater.

kol. Stahlstich aus Kl. U., 1841, 7,3 x 9,8.

Stahlstich v. Finden n. Schwarz b. Gropius, 1833, 9,5 x 14,1 Kiewitz 1198.

Blattgröße ca. 35 x 28 cm. Bildausschnitt ca. 24 x 22 cm. Zeigt den Alexanderplatz in Berlin mit Hochbahn. Wilhelm Giese (Horn 1883-1945 Wegeleben) war Maler, Zeichner und Radierer. Nach einer Ausbildung zum Dekorationsmaler studierte Giese zwischen 1900 und 1904 an der Kunstschule Weimar u. a. bei Hans Olde und Max Thedy. Einer kurzen Anstellung in der dortigen Einrichtung folgte der Wechsel zur Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg, um zwischen 1905 und 1908 eine Lehrtätigkeit für Malerei zu bekleiden. Während des Ersten Weltkrieges war er Mitglied der "Berliner Sezession" und des "Deutschen Künstlerbundes". Zwischendurch war er auch in Dresden, Magdeburg, Marburg und Gera tätig.- In der rechten unteren Ecke vom Künstler eigenhändig signiert.- Kräftiger Abdruck. 3 kleine Randeinrisse hinterlegt, sonst in gutem Erhaltungszustand.

kol. Stahlstich v. Finden n. Schwarz b. Gropius, 1833, 9,5 x 14,1 Kiewitz 1198.

Lithographie v. Oskar Nerlinger, 1951, 28 x 43 Sehr schöner Darstellung des Alexanderplatzes, der belebt ist durch zahlreiche Personen, Autos und die Straßenbahn. Eins von 200 auf dem Originalpassepartout signierten und nummerierten Exemplaren einer Sonderedition für "Das Neue Berlin , Verlagsgesellschaft". Mit der Original Doppelblatt-Karte (im Umschlag), deren Text den Wunsch nach der Einheit Deutschlands und Berlin zum Ausdruck bringt (genäß dem Fünfjahrplan). - Sehr gut erhalten.

Umrißkupferstich ( anonym ) aus Mila, Nouvelle ., 1832, 6,8 x 10,7 Nicht bei Kiewitz; Ernst, Bd. 2, S. 557, Mila, Nr. 14. - Blick zum Alexanderplatz, rechts das Theater.

Aquatinta v. Hössel n. Calau, um 1815, 7,3 x 10,8 Nicht bei Kiewitz; Ernst, Calau, Nr. 143.

Lithographie aus Berliner Stadt- und Landbote, 1831, 17,5 x 17 (H) Nicht bei Kiewitz. - Seltenes Blatt.

Lithographie v. Caboche Gregoire & Co n. Noel, um 1835, 9,5 x 14,2 Selten! Nicht bei Kiewitz und Ernst. - Blick vom Alexanderplatz zum ehemaligen königstädtischen Theater.

kol. Aquatinta v. Hössel n. Calau, um 1815, 7,3 x 10,8 Nicht bei Kiewitz; Ernst, Calau, Nr. 143.

Aquatinta n. Calau b. Gaspare Weiss u. Co., um 1815, 7,3 x 10,8 Nicht bei Kiewitz; Ernst, Clau, Nr. 135. - Sehr schöne Darstellung des Alexanderplatzes, der belebt ist durch zahlreiche Personen, Pferde und Pferdefuhrwerke.

Aquatinta v. Fincke ( Jügel aqat ) n. Hinze b. Müller in Berlin, um 1835, 8,7 x 13 Kiewitz 616 ? Seltenes Blatt bei Jügel. Blick vom Alexanderplatz zum Theater. - Gerahmt = 225.- .

in blau und schwarz gedrucktes Aquatinta v. Laurens n. Calau, um 1825, 12,1 x 17,1 Nicht bei Kiewitz. Ernst, Berlin in der Druckgraphik, Bd. 1, Calau, Nr. 187. - Blick zum Königstädtischen Theater (rechts im Bild), mittig der Gasthof "Zum Hirsch", dahinter der Turm der Georgenkirche.

kol. Aquatinta v. Laurens n. Calau, um 1825, 12,1 x 17,1 Nicht bei Kiewitz. Ernst, Berlin in der Druckgraphik, Bd. 1, Calau, Nr. 187. - Blick zum Königstädtischen Theater (rechts im Bild), mittig der Gasthof "Zum Hirsch", dahinter der Turm der Georgenkirche.

Lithographie m. Tonplatte v. Loeillot b. Sachse & Co., um 1840, 18,5 x 28 Selten! Nicht bei Kiewitz; Ernst, Loeillot, Nr. 57. - Blick vom Alexanderplatz zum ehemaligen königstädtischen Theater, halbrechts i. Hgr. die Königsbrücke mit den sog. Königskolonnaden.

altkol. Kupferstich ( Guckkasten ) b. Carmine in Augsburg, nach 1808, 27 x 39,5 Ernst, Berlin in der Druckgraphik, Bd. II, Guckkastenblätter, Carmine Nr. 5. Selten, wie alle Guckkastenblätter von Carmine, zeigt den Alexanderplatz, eine der frühesten Ansichten des zu Ehren Alexander I. von Russland 1805 umbenannten ehemaligen Paradeplatzes in der Königsvorstadt; abgesehen von einem Einriss in der rechten oberen Ecke von guter Erhaltung.

gouachierte Lithographie m. Tonplatte v. Loeillot b. Sachse & Co., um 1840, 18,5 x 28 Selten! Nicht bei Kiewitz; Ernst, Loeillot, Nr. 57. - Blick vom Alexanderplatz zum ehemaligen königstädtischen Theater, halbrechts i. Hgr. die Königsbrücke mit den sog. Königskolonnaden.