Verlag: Kaiserslautern, 1982., 1982
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 23,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 8°. Originalheft mit 37 (1) Seiten und vielen einfarbigen Illustrationen. Beiliegend 3 einseitig bedruckte Blätter mit Namen und Kontaktdaten aller Abiturienten des Jahrgangs. In gutem Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K08500-432883.
Verlag: (Bln. 1941)., 1941
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°. 7 Blatt mit teils farbigen Zeichnungen und Photos. Rote illustrierte Kartonage. Aufwendig gestaltete Arbeit. - Gut erhalten.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOhne Verlagsangaben, 1963. 19 Blätter, seitlich geheftet, broschiert, quart, (leicht gebräunt/geringe Knickspuren)---Verlag: Ohne Verlag: Ohne - Typoskript - 100 Gramm.
Verlag: Berlin, 1901
Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMit zahlr. Illustrationen. 4to. Illustr. Okart. 62 S. Umschlag etwas stockfleckig; Gutes Exemplar.
Verlag: Halle und Schleswig 1895 - 1906, ein Heft 1921., 1921
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 177,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 4° und 8°. Blaue Kartonage, darin eingebunden in laienhafter Fadenheftung sind 29 Beiträge mit insgesamt etwa 200 bedruckten und reichhaltigst illustrierten Seiten, zumeist vervielfältigte Typoscripte. Durchgehend etwas randlädiert, ein Blatt infolgedessen mit geringfügigem Textverlust, die ersten 3 Blätter sind gelbfleckig. Einige Hefte mit handschriftlichen Zueignungen bzw. Unterschriften in Bleistift, andere mit dem Stempel ' Freie Turnvereinigung Schleswig' auf dem Titel. Die Kartonage ist stärker beschädigt, vordere untere Ecke fehlt, einige Nummern sind aus der Heftung gelöst. Schöner Querschnitt über die ersten Jahre der Studentenverbindung, insgesamt in noch gutem Zustand. Weiterer Inhalt: 10) Bier-Zeitung zum 5. Stiftungsfest des Vereins der Schleswiger Regierungs-Supernumerare am 10. 11. 1900 / 11) Einladung zum Jahrmarkt zu Plundershausen, 1901 / 12) Abschiedslied. Seinem scheidenden Vorsitzenden gewidmet vom Verein der Schleswiger Regierungs-Supernumerare / 13) Begrüßungslied des Vereins der Schleswiger Regierungs-Supernumerare zum 10. August 1901 / 14) Klimm-Bimm ! ( FachZeitung ), 10. März 1906, Vorfeier zum Pferdemarkt 1906 / 15) Bier-Zeitung zum 6. Stiftungsfeste des Vereins der Schleswiger Regierungs-Supernumerare, 9. 11. 1901, letzte Seite mit 25 Unterschriften / 16 ) Programm für den Unterhaltungsabend des Vereins auf 'Bellevue' vom 11. Januar 1902 / 17) Festzeitung zum Kommers des S. T. V. Schleswig, 1. März 1902 / 18) Statut der Freien Turn-Vereinigung zu Schleswig, 1896 / 19) Revidirter Statut der Freien Turnvereinigung zu Schleswig, 1900 / 20) Satzungen des Vereins der Schleswiger Regierungs-Supernumerare, 1902 / 21) Fest-Programm der türkischen Original-Künstler-Gesellschaft 'Suleika' aus Anlaß des Stiftungsfestes des Vereins, 8. November 1902 / 22) Winter-Vergnügen, 13. 2. 1904 / 23) X. Stiftungsfest, 4./5. XI. 1905 / 24) Festordnung zur Weihnachtsfeier des 'Langen Tisches' im 25 Jubiläumsjahr, 14. Dezember 1921 / 25) Fotopostkarte vom 8. 11. 1902 mit ca. 10 Unterschriften / 26) 7. Stiftungsfest, Sonnabend, 8. 11. 1902 / 27) Programm zu dem am 14. Februar 1903 auf Bellevue stattfindenden Unterhaltungsabende / 28) Programm zum 7. November 1903 / 29) VIII. Stiftungs-Fest, 7. XI. 1903, letzte Seite mit ca. 25 Unterschriften. --- Mehrfach erwähnte Namen: Paul Woite, Ohm Paul, Krischan, Klingbeil, Karl Littmann, Quellus, Rauch-Meyer, Kleinfeld, Moerlin, Oberfeld, Seydel, Hellwig, Böhnke, Borzikowsky, Thilo Lorenz, R. Krüger. --- Dabei auch eine Übersicht der Vorsitzenden, Schriftführer, Kassierer etc. der Jahre 1895 - 1905. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! FL1203.
Verlag: Berlin 1914, 1914
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 280,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Gebundener Privatdruck (Deckelprägung "Kriegsakademie Hörsaal B"), 48 Seiten auf 31 Bll., im Format 41,5 x 27 cm. Hergestellt in der Buch-, Kunst- und Steindruckerei Heinecke, Berlin. Die ersten 14 Seiten (gedruckte Porträts der Lehrer sowie Originalfotos der Teilnehmer) rückseitig blanko. Einliegend dreiseitige Liste der Adressen (bzw. Todesdatum) der 55 Teilnehmer (Stand: Berlin, 1. September 1937), mit Rang und Angabe des ehem. Regiments, signiert vom Teilnehmer Major Drews (FAR 27). -- Inhalt: Gedichte über Krieg und Kriegsakademie, 6 Seiten mit gedruckten fotogr. Porträts der Lehrenden, 5 Seiten mit 14 montierten Originalfotos mit Porträts der 55 angehenden Stabsoffiziere, Höhepunkts-Fest 1. März 1913 mit Schulchronik, Schüttelreimen, Umdichtungen nach Werken von Goethe, Schiller, Richard Wagner etc., Umdichtung des Schlagers "Püppchen, du bist mein Augenstern" auf einige Lehrer, humoristische "historische" Feldbefehle, gezeichnete Porträts "aus der Skizzenmappe unseres Grafen" (=Graf von Schlieffen, Kürassier-Rgt. 2), Karikaturen, Mundart-"Brief", Scherzanzeigen. -- Zustand: Leineneinband berieben, Rücken leicht schadhaft. Bindung in der Mitte gebrochen. Ansonsten sehr guter Zustand. Einige berühmte Teilnehmer (nur stichprobenartig einige Namen recherchiert): Rudolf Gercke (1884-1947), später Offizier im Zweiten Weltkrieg, zuletzt General der Infanterie sowie Chef des Feldtransportwesens im Oberkommando des Heeres // Arndt von Kirchbach (1885-1963), später Prediger an der Sophienkirche in Dresden und anschließend Domprediger und Superintendent in Freiberg // Heinrich Niehoff (1882-1946), Polizei-, Luftwaffen- und Heeresoffizier, zuletzt im Rang eines Generals der Landespolizei sowie eines Generalleutnants der Luftwaffe und eines Generalleutnants z.V. des Heeres. -- Über die Kriegsakademie Berlin (Quelle: wikipedia): Die Preußische Kriegsakademie wurde in Berlin von Gerhard von Scharnhorst am 15. Oktober 1810 als Allgemeine Kriegsschule für den preußischen Staat gegründet. Sie war eine militärische Hochschule zur Ausbildung von Stabsoffizieren und bestand in ihrer ursprünglichen Form bis 1914. Die Preußische Kriegsakademie ist zu unterscheiden von den Militärfachschulen (Waffenschulen), welche waffengattungsspezifische Fertigkeiten vermittelten und von den Kriegsschulen, die Offiziersanwärter auf die Offiziersprüfung (Leutnantspatent) vorbereiteten. -- Die Kriegsakademie im Preußisch-Deutschen Heer bis 1914: Die Kriegsakademie wechselte innerhalb Berlins mehrmals ihren Standort. Zunächst war sie in einem Gebäude in der Burgstraße untergebracht. Dann bezog sie einen Schinkelbau an der Straße Unter den Linden, später erweitert um ein rückwärtiges Gebäude zur Dorotheenstraße. Dieser 1879-1883 errichtete vierstöckige Backsteinbau bestand aus Vorderhaus und einem Querflügel. In dem Gebäude befanden sich Hörsäle, Büros, ein Raum für Kriegsspiele, eine Bibliothek und Stallungen[1]. Bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wurde dort Unterricht gegeben. 1935 bis 1939 wurde die Akademie an anderer Stelle - in der Kruppstraße (Berlin-Moabit) - wieder eröffnet. Die Kriegsakademie war durch die Militärreformen ursprünglich als eine Art Universität zur Förderung einer höheren allgemeinen und militärischen Bildung in der Armee konzipiert worden. In späterer Zeit verengte sich ihr Lehrplan zu Lasten der allgemeinbildenden Fächer immer mehr auf die Militärwissenschaften. Die Akademie stand grundsätzlich jedem Offizier offen, da die Teilnahme auf freiwilliger Meldung beruhte. Aufnahmebedingungen waren ein dreijähriger vorhergehender Dienst, gute Gesundheit, neben wissenschaftlichem Streben besondere Anlagen und Befähigungen und das Bestehen der Aufnahmeprüfung. Bevor der Bewerber die erforderliche Aufnahmeprüfung ablegen konnte, musste der Regimentskommandeur die charakterliche und fachliche Eignung des Aspiranten bestätigen. Dieses Instrument wurde aber auch oft zur sozialen Selektion genutzt (guter altpreußischer Ersatz, erwünschte Kreise). Signatur des Verfassers.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 25,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbK.B.M., (Rhina), 1908. 8 S. mit vielen Illustrationen, kartonierter, illustrierter Einband, quart, (gering gebräunt)---Verlag: K.B.M. Verlag: K.B.M. 48 Gramm.