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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 173 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Original-Schutzumschlag vorhanden (siehe Foto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 415.
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Erstausgabe
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 173 (7) Seiten mit 4 Abbildungen im Text und 29 Blatt mit 58 Photographien auf Kunstdruckpapier. 21,8 cm. Schutzumschlag- und Einband von Gerhard M. Hotop. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem Sprach-Anarchismus"; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. . Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. . 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. . . . Aus: wikipedia-Karl_Valentin. -- Liesl Karlstadt (eigentlich Elisabeth Wellano; * 12. Dezember 1892 in München; 27. Juli 1960 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Soubrette, Schauspielerin und Kabarettistin. Sie bildete gemeinsam mit Karl Valentin eines der namhaftesten deutschen Komikerduos im 20. Jahrhundert. Leben - Anfänge: Elisabeth Wellano wurde als fünftes von neun Kindern eines italienischstämmigen Bäckermeisters in Schwabing geboren. Sie war Verkäuferin im neu gegründeten Kaufhaus von Hermann Tietz (Hertie). Doch das befriedigte das musikbegabte Mädchen nicht, das mehrere Musikinstrumente beherrschte. Es zog sie auf die Bühne. Mit 17 Jahren kam sie zu den Münchner Volkssängern und von da zur Volksbühne und zum Kabarett. Zusammenarbeit mit Karl Valentin: 1911 traf sie auf Karl Valentin, für den sie bei seinem Auftritt im Frankfurter Hof" als Soubrette mit ihrem Damentrio das Vorprogramm bestritt. Valentin erspürte im Kitsch der Liedertexte das komische Talent der Sängerin, fand auch als Mann Gefallen an der jungen Künstlerin und machte sie zu seiner Bühnenpartnerin. Ihren Künstlernamen Liesl Karlstadt" hat sie zusammen mit Karl Valentin in Anlehnung an den damals sehr berühmten Münchner Gesangshumoristen Karl Maxstadt ausgewählt. Maxstadt war Valentins Idol und hat ihn zu manchen seiner Szenen und Couplets angeregt. In den 25 Jahren ihrer Zusammenarbeit entstanden annähernd 400 Sketche und Komödien. Dabei fiel ihr oft der Part zu, eine skurril-chaotische Situation durch gesunden Menschenverstand und weibliche Intuition zu entwirren. Die Szene um den Buchbinder Wanninger ging gar als geflügeltes Wort für mehrfaches Verbinden beim Telefonieren in die Umgangssprache ein. Liesl Karlstadt war nicht nur Partnerin, sondern auch Ideengeberin für Dialoge und Sketche, organisierte, soufflierte und half dem hypochondrisch veranlagten Exzentriker Valentin auch psychisch über die Runden. In Auftritten im Berliner Kabarett der Komiker feierten beide zu Zeiten der Weimarer Republik Triumphe. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde es stiller um sie. Mit dem Streifen Mysterien eines Frisiersalons (gedreht von Erich Engel und Bertolt Brecht) begann das filmische uvre des Komikerpaares. Cineastisch gelangen ihnen in der Opernverfilmung Die verkaufte Braut (1932) unter Regisseur Max Ophüls die besten Sequenzen. Als Karl Valentin 1934 sein und ihr ganzes Vermögen in ein zweifelhaftes Museumsprojekt Panoptikum steckte und damit insolvent wurde, dann auch noch mit Annemarie Fischer als neuer Partnerin auftrat, fiel sie in eine tiefe Krise. Die Rolle der immer Heiteren und Gutgelaunten vermochte sie nicht mehr zu spielen. Sie sah keinen Ausweg mehr und versuchte am 6. April 1935 sich das Leben zu nehmen. Dem Sprung in die Isar folgte ein langer Klinikaufenthalt. Es wurde klar, dass nicht nur die vielen Rollenwechsel, sondern vor allem die zu enge Bindung an ihren Bühnenpartner, den verheirateten Familienvater Karl Valentin, all ihre Energie über Gebühr beansprucht hatten. Um ihre seelischen Wunden auszukurieren, verbrachte Liesl Karlstadt ab 1941 zwei Jahre bei einer Gebirgsjägereinheit auf der Ehrwalder Alm, wo sie die als Tragtiere eingesetzten Mulis betreute zunächst in einer Phantasieuniform unter dem Namen Gefreiter Gustl". Da ihr das aber als Verhöhnung der Wehrmacht hätte ausgelegt werden können, machte sie der sympathisierende Kompaniechef Willi Schleif kurz darauf ganz offiziell zum Obergefreiten, wenngleich dieser Schwindel auch weiterhin nicht frei von der Gefahr der Aufdeckung war. Im Januar 1948 trat sie noch einmal zusammen mit Karl Valentin in der Münchner Kleinkunstbühne Der Bunte Würfel auf. Nach Karl Valentins Tod (1948) war Liesl Karlstadt auch in ernsten Rollen in den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater engagiert. Liesl Karlstadt starb am 27. Juli 1960 im Alter von 67 Jahren an einer Gehirnblutung bei einem Ausflug in die Berge von Garmisch-Partenkirchen, wo sie sich mit ihrer Schwester im Urlaub befand. Sie wurde auf dem Bogenhausener Friedhof in München beerdigt (Grab Mauer links Nr. 5). Auf dem Viktualienmarkt in Mün.
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In den Warenkorb173 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Bibl.-Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. AC2510 3492018971 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Piper, München (ca. 1968), 1968
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Hardcover mit Schutzumschlag. Zustand: Befriedigend. Zustand: AKZEPTABLER Zustand. Stichworte: Valentin, Karl, Autobiographie 1885-1896, Autobiografie 153 Seiten Deutsch 158g.
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
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In den WarenkorbLw. Zustand: Gut. 173 S. : mit 62 Ill.; ; 22 cm, Mit Original Schutzumschlag, gebraucht, gut, 27388 ISBN 9783492018975 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 416.
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Valentin, Karl, Biographien, Biografie 173 Seiten Deutsch 408g Hardcover mit Schutzumschlag, Leineneinband oder kartoniert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbDU BLEIBST DA, UND ZWAR SOFORT ! Mein Vater Karl Valentin (Autobiographie) R. Piper & Co. Verlag München, 1. Auflage 1971, ERSTAUSGABE, 177 SS. gebunden (Hardcover, lila Oln. 8°) mit vielen Fotos, mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Bertl Valentin-Böheim eigenhändig signiert.