boner georgette, Erstausgabe (8 Ergebnisse)

kart., broschiert. Zustand: Gut. 1. Aufl. 422 S., 18 cm. Einband berieben, bestoßen, ausgeblichen und mit leichten Knicken, Schnitt und Papier altersbed. gebräunt, sonst gut erhalten. ISBN: 9783442065363 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290.

Zustand: Gut. 175 S. : Ill., mit zahlr. Abbildungen auf Tafeln, Fotos, Zustand: mäßige Gebrauchsspuren, Einband/Schutzumschlag etwas berieben, Rücken aussen teils offen, Umschlag durch ehemalige Feuchtigkeit etwas wellig, Seiten sauber, gutes Exemplar. Michael Tschechow. [Aus d. Englischen übertragen u. für d. deutsche Ausgabe gekürzt u. bearb. von Georgette Boner u. Hedwig David]; Mit e. Beitrag von Georgette Boner "Michael Tschechows Meisterschaft" , K 183 ISBN 9783717202899 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 392 Werkstoff, 22 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag,

Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. 22,5 x 15,5 cm, brauner Pappband ,it Rückenschild, 117 Seiten. Dissertation. Einband mit Gebrauchsspuren, eine Randanstreichung mit Kugelschreiber, ansonsten gutes Exemplar der äusserst seltenen Schrift! (folgender Text zu Georgette Boner zitiert aus dem Historischen Lexikon der Schweiz) *4.2.1903 Mailand, 26.11.1998 Zürich, von Chur und Malans. Tochter des Georg, Ingenieurs und Verwaltungsratsdelegierten der BBC, und der Alice Kathrine geb. Brown. Schwester von Alice (->), Enkelin von Charles Brown. Ledig. Gymnasium an der Höheren Töchterschule Zürich, Stud. der Germanistik an der Univ. Zürich (1928 Promotion), daneben Schauspielunterricht bei Max Reinhardt in Wien (1924) und Ferdinand Gregori in Berlin (1926). 1929-39 in Paris, u.a. als Assistentin Georges Pitoëffs am Théatre des Arts, ab 1930 kurzzeitig Leiterin der Dt. Bühne Paris, ab 1932 langjährige Zusammenarbeit und Auslandtourneen mit Michael Tschechow. Ab 1939 lebte B. vorwiegend in der Schweiz, widmete sich vermehrt der Malerei (v.a. religiöse und philosoph. Themen), erteilte Schauspielunterricht (v.a. in Zürich) und inszenierte Laientheater. Sie stellte verschiedentlich in Zürich aus und veröffentlichte Schriften über Theater und Malerei. Zwischen 1938 und 1981 hielt sich B. mehrmals für längere Zeit in Indien auf.

Brosch. 8°, 54 S. Allg. etw. gebräunt; gutes Ex. EA. Mit dem nachträglich eingefügten Blatt mit der Seite 33a («Variante B mit einem Sprecher»).

Nach der Erzählung von Jeremias Gotthelf. Bühnenmusik von Willy Burkhard. 136 S. mit Zeichn. v. G. Boner, Tschudi, Glarus 1956, 8°, Orig.Broschur mit Schutzumschlag, leichte Gebr.Spuren ** Erstausgabe --- Erstes Blatt mit Widm. v. Faesi an LINUS BIRCHLER. Dabei ganzseit. sign. Typoskript v. Faesi an die Schweiz. Schillerstiftung, mit interessanten Kommentaren zur Entstehung des Stückes und zur Zusammenarbeit mit W. Burkhard. Reihe Schweizer Volksspiele, Heft 21 >> Versand ab Deutschland möglich << ??? PREIS ZU HOCH ODER ZU TIEF ??? ANGEBOT ERWÜNSCHT !!! 200 Gramm.

Hardcover / Pappeinband. Zustand: Gut. 1. Auflage. 464 Seiten Das Buch befindet sich in einem gebrauchten, antiquarisch guten Zustand. Es ist gebraucht, und besitzt Alters-, Lager- und Gebrauchsspuren, wie Einband, vor allem im Bereich des Buchrückens (vermutlich Pergament) etwas verfärbt und am Rand gering berieben. Seiten und Schnittkanten auf Grund Alter und Sonnenlicht ebenso verfärbt. Obere Schnittkante = Goldschnitt. Alle diese Mängel nicht übermäßig! Buch ist sauber, ohne Schmierereien, Verschmutzungen oder gravierende Schäden. Im Buch, bis auf alte Preisangaben oder Namenseintrag, keine Einträge. Nichtraucherbuch. Weitere Qualitätsmerkmale / Einschränkungen: Ob der Einband original ist, kann niicht garantiert werden. Buch trägt die Nummer 14 und ist von G. Boner signiert. Rik0102651600 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800.

1.Ausgabe. Von G.Boner illustrierte Deckblätter (Schwarze Spinne); 1.Vorsatz; 1 Blatt mit gedrucktem Vers, Signaturen von R. Faesi, G. Boner und Schwester E. Steinacher und unten: Theresianum Ingenbohl, Saffa 1958 Zürich, 24.-27. Juli; 2.Vorsatz; 136 S.; 2 leere Bll. und hinteres Deckblatt mit gleicher Illustr. wie vorne. Mit Titelvignette, Grundriss der Uraufführung in Theresianum und 12 Tafeln von G. Boner. Reihe Schweizerischer Volksspiele. Herausgegeben von F. Hefti, G. Thürer, K. G. Kachler. Heft 21. "Das Spiel von der Schwarzen Spinne" umfasst den Ersten und den Zweiten Totentanz. Die beiden Totentänze können zusammen, aber auch einzeln aufgeführt werden. Vorderdeckel an 1 Stelle leicht berieben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 18,5 cm. x 13 cm. Privater Lederband mit Rückengoldprägung, goldgeprägtem Signet auf dem Vorderdeckel und Kopfgoldschnitt.

1.dt.Ausgabe. 3 Bll.,Vortitel,Titelbl.,Kolophon,1 Bl.Vorwort,464 S.,Impressum,2 Bll. Mit 76 Zeichnungen von Georgette Boner. Von 200 nummerierte Exemplare trägt dieses die Nr. a und ist signiert von Illustrator (Georgette Boner`s Eigenexemplar). // Johns A30a,S.78: Miss Boner translated Monkey (A29) into German, with Maria Nils, and for that edition executed 76 illustrations, some of which were used in the Dutch version // Arthur Waley zur deutschen Ausgabe (Nachwort): "Das ` Hsi Yu Chi`, "Bericht über eine Reise nach dem Westen", unter dem Titel "Monkey" ins Englische übertragen, vereinigt zwei Haupt-Themata, ein historisches und ein mythisches. Das historische Element entstammt der Geschichte des Pilgers Hsüan Tsang, der im 7.Jahrhundert n.Chr. eine Reise nach Indien unternahm, um Kopien von gewissen buddhistischen, in China noch nicht bekannten Schriften zu erhalten. Das mythische Thema ist dasjenige des "Gefallenen Engels", des himmlischen Wesens, das sich gegen den Himmel auflehnt und verstossen wird. Das Urbild des Monkey, der den Pilger Tripitaka (d.h. Hsüan Tsang) nach Indien begleitete, ist der Affen-Geist der frühen chinesische Legende, der gegen Yü den Grossen (den mythischen Beherrscher der Flüten) Krieg führte. Nach der chinesischen Legende wurde dieser Affe um das Jahr 765 n.Chr. triefend und zornig aus dem Flusse gezogen, in den Yü der Grosse ihn mehr als 2000 (!) Jahre zuvor, mit Ketten beschwert, geschleudert hatte! [.] Tripitaka nahm auf seiner Pilgerfahrt drei Jünger an. Ausser Monkey gewann er noch Pigsy und Sandy. Sandy erscheint bereits in der Erzählung des 13.Jahrhunderts als einer der Dämonen, die Tripitaka in der Wüste unterwarf. Wu Ch`eng-en macht ihn zum Sinnbild grenzenloser, oft einfältiger Ergebenheit. Dennoch bleibt Sandy eine schattenhafte Figur, im Gegensatz zu der sinnliche Begierden und Wünsche verkörpernden Gestalt des Pigsy.[.]" /// Fast neuwertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 980 21 x 14,5 cm. Orig.-Halbpergamentbd., mit Rücken-Illustration. Buntpapier-Vorsätze. Kopfgoldschnitt.