Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm mit verziertem Deckeltitel. Seiten 385-432, mit einigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen, Bildbeilagen: Kurt Hessenberg / Professor Elly Ney / Hans Antolitsch (Leiter des Orchesters des Stadttheaters des Generalgouvernements), GMD Hanns Rohr (der Schöpfer und erste Chefdirigent der Philharmonie des Generalgouvernements, + 6.Januar 1942), Rudolf Hindemith (Chefdirigent der viel Lärm Harmonie des Generalgouvernements) / Drei Bilder aus der Arbeit der Musikschule der Waffen SS; Notenbeilage: Kurt Hessenberg "Der verschwundene Stern" für Gesang und Klavier. - Aus dem Inhalt: Gerhard Schwarz: Kurt Hessenberg, Werk und Persönlichkeit - Ida Deeke: Elly Ney zum 60. Geburtstag - Diess.: Begnadete Hände (Gedicht) - Wilhelm Hambacher: Elly Ney, die Volkspianisten - Präsident Peter Raabe: Festrede zum 70. Geburtstag von Siegmund von Hausegger - Alfred Lemke: Deutsches Musikleben in Krakau - SS-Schütze und SS-Kriegsberichter Josef von Golitschek: 60 Jungen, zwei Orchester. Die Musikschule der Waffen-SS - Josef Achtelik, 2 Kantaten von Hans F.Schaub: "Den Gefallenen" und "Ein deutsches Te deum" - Wolfgang Golther: Bayreuther Kriegsfestspiele 1942 - Fritz Stege: Berliner Musik - Viktor Junk: Wiener Musik - Nachruf auf Clemens von Franckenstein, von Wilhelm Zentner - Ehrungen für Geheimrat Prof.Dr. Siegmund von Hausegger (u.a. Verleihung der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft durch den Führer) - Eine Woche neuer Unterhaltungsmusik in München - Und nochmals Unterhaltungsmusik, von Max Reichert (Senatspräsident beim Preisgericht i.R. - Dresdner Musiksommer 1942, von Günter Haußwald/Dresden - Zoppoter Waldoper 1942, von Heinz Kühn/Danzig - Das Kreissymphonieorchester der NSDAP die in Kaden (Sudetenland) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Zum Thema Unterhaltungsmusik. An die Spitze dieses wichtigen Themas setzen wir ein Wort von Reichsminister Dr. Goebbels, das die Grundlage für die Behandlung der von USA importierten Jazzmusik sein muss. Wir wüssten nicht, warum wir als erstes Musikvolk der Welt beispielsweise von der USA auch nur einen Ton beziehen sollten. Dasselbe Land, das zum Schutze der Freiheit des Geistes mit den ältesten Kulturvölkern Europas und Asiens Krieg führt, besitzt selbst kein stehendes Schauspiel und keine stehende Oper. Ein Privatunternehmen wie die New Yorker Metropolitan Opera lebte im Frieden nur von deutschen und italienischen Opern und Sängern und musste bei Beginn des Krieges bezeichnenderweise wegen Geldmangel seine Pforten schließen. Reichsminister Dr. Goebbels in seinem Aufsatz "Aus Gottes eigenem Land" im "Reich" vom 9. August 1942. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Musik und Waffen-SS, Musikbetrieb / Musikausübung / Musikerziehung im Dritten Reich, / Musiker / Komponisten in Großdeutschland, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, illustrierte Bücher, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben im 2.Weltkrieg. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1935
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit verziertem Deckeltitel. Seiten 257-356, mit einigen Fotoabbildungen (Johann Sebastian Bach nach Schliek und Haußmann, Georg Friedrich Händel nach Hudson und H.e. von Winter sowie Hardy, Franz Seraph Peter Kerschensteiner) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. - Aus dem Inhalt: Friedrich Noack: Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach - Otto Riemer: Das Fugenthema bei Bach und Händel - Robert Pessenlehner: Johann Sebastian Bach und Robert Schumann - Th.W.Werner: Der lehrbegierige Bach-Spieler. Versuch einer aufrichtigen Anleitung - Fritz Müller: Bachs Humor - Rudolf Gerber: Händel und die Oper - Berta Witt: Händel und Deutschland - Kirchenmusikdirektor E. Zillinger: Händels "Frohsinn und Schwermut" in neuer Bearbeitung - Anna Charlotte Wutsky: Der Familientag - Fritz Stege: Berliner Musik - Hermann Unger: Musik in Köln - Viktor Junk: Wiener Musik - Die Silbermann-Orte in der Dresdner Sophienkirche. - Ab April 1943 war diese Zeitschrift - "für die Dauer des Krieges " zusammen mit drei weiteren, vorher ebenfalls eigenständigen Musik-Fachzeitschriften ("Die Musik" Max Hesses Verlag, Berlin , "Allgemeine Musikzeitung" Breitkopf & Härtel, Leipzig und "Neues Musikblatt" B.Schotts Söhne, Mainz ) vereinigt zur neuen Gemeinschaftszeitschrift "Musik im Kriege. Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP"; diese war zugleich amtliche Musikzeitschrift des Amtes Feierabend in der NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" und des Amtes Deutsches Volksbildungswerk und der Deutschen Arbeitsfront DAF, außerdem noch amtliches Mitteilungsblatt des Musikreferats im Kulturamt der Reichsstudentenführung. Herausgeber und Hauptschriftleiter: Dr.phil.habil.Herbert Gerigk, stellvertretender Hauptschriftleiter: Gustav Bosse. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Bach-Händel-Heft, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1936
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit dekoriertem Deckeltitel. Seiten 785 - 904, mit vielen Fotoabbildungen (u.a. ) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie jeweils mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. - Aus dem Inhalt: "Die Singschule in ihrer Gegenwartsbedeutung" und "Singschule und HJ", 2 Beiträge von Professor Otto Jochum (Direktor der Singschule Augsburg) - Das Singschullehrerseminar Augsburg, von J. Lautensbacher (stellvertr. Direktor der Städtischen Singschule Augsburg) - Pflegschaft "Singschulen", von M. Vest (stellvertr. Pflegschaftsleiter der Pflegschaft "Singschulen" im Reichsverband der gemischten Chöre Deutschlands der Reichsmusikkammer, Augsburg) - Augsburgs Städtischer Chor (Singschulchor) und seine Aufgabe. Einige Gedanken um Sinn und Zweck dieser Neugründung, von Josef Weber/Augsburg - Jubel um Augsburgs Stadtchor im Allgäu. Glänzende Aufnahme der Augsburger Sängerschar in Immenstadt und Kempten, von Josef Weber/Augsburg - Ende der Eitz`schen schen Tonwortmethode? Ein kritischer Streifzug von Franz Rühlmann/Berlin - Rede zur Eröffnung der 67. Tonkünstlerversammlung des Allgemeinen Deutschen Musikvereins in Weimar am 13. Juni 1936, gehalten vom Präsidenten GMD Prof.Dr. Peter Raabe/Weimar - Beethoven. Gedächtnisrede, gehalten gelegentlich der Beethoven-Wochen in der Berliner Philharmonie am 10. Juni 1936 vor einer Aufführung der 9.Symphonie, von Peter Raabe / Berlin - Max Reger. Festrede, gehalten beim Reger-Fest in Freiburg/Breisgau von Karl Hasse / Köln - Musik in Berlin/Köln/Leipzig-Wiener Musik, von Victor Junk/Wien - Buchbesprechungen - Allgemeine Bemerkungen über den Vortrag Lisztscher Gesangswerke, von Dr Hugo Löbmann/Leipzig - Die musikalische Ausgestaltung der Olympiade - Pergolesi-Feier in Italien - Musikfeste und Tagungen (Beethovenfest in Bonn / Die Richard Wagner-Festwochen in Detmold / Wartburg-Maientage 1936 in Eisenach / Musik und Kirche / Lehrgang in musikalischer Liturgik in Erlangen / Deutsches Max-Reger-Fest in Freiburg im Breisgau / Das Schulungslager des Deutschen Sängerbundes in Georgenthal als Gemeinschaft in seinem Leben und seiner Schau / Erste evangelische Kirchenmusiktagung in Hamburg / Franz Schubert-Fest der Stadt Heidelberg / 2. Niiederbergisches Musikfest in Langenberg / Das III. Ostpommersche Musikfest in Stolp / Stuttgarter Musiktage / Tübinger Mozartfest 1936 / Maifestspiele des Deutschen Theaters Wiesbaden / Das Zwickauer Schumannfest - Opernaufführungen -Konzert und Oper - Musik im Rundfunk - Kleine Mitteilungen - Persönliches - Kleinanzeigen. - Deutsches, Drittes Reich, Musik im deutschen Osten, Musik, Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, völkische Musikwissenschaft, Musikgeschichte, das reiche Musikleben im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben vor dem 2.Weltkrieg, Professor Otto Jochum als Direktor der Singschule Augsburg, Singschullehrerseminar Augsburg, Städtische Singschule Augsburg, Grundlegung der Singschule Arbeit, Singschule Gedanke, Stimmkunde, deutsche Stimmbildung, Einführung ins Notensingen, rhythmische Schulung, Stimmpflege, Organisationskunde, Musik in der Hitlerjugend, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltun Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1942
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit dekoriertem Deckeltitel. Seiten 521-568, mit einigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (Albert Greiner /Anna Bahr-Mildenberg Hausegger-Plakette der Stadt München / 2 Bühnenbilder zu Richard Strauss "Capriccio" der Münchner Uraufführung), Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen, Notenbeilage: Joseph Haydn, "Ein kleines Haus" (Lied in Übertragung von Adolf Sandberger), Feldpost-Beilage Nr.4 "Ein Abschied. Eine Erzählung um Haydn und Mozart" mit einer Federzeichnung von Prof. Hans Wildermann, von Anna Charlotte Wutzky/Berlin. - Aus dem Inhalt: Präsident Peter Raabe, Ansprache gehalten bei der Feier des 10jährigen Bestehens des Tages der deutschen Hausmusik im Neuen Rathaus zu Leipzig - Johannes Mayer: Albert Greiner zum 75. Geburtstag - Albert Greiner: Fragen einer Stimmerziehung in Jugend und Volk - Alexandra Carola Griffon: Kammersängerin Prof. Anna Bahr-Mildenburg zum 70. Geburtstag - Adolf Sandberger: ein Lied-Autograph von Joseph Haydn ("In Polen gepflogene Nachforschungen ließen mich in der Staatsbibliothek Krakau zwar auf kein unbekanntes Lied Joseph Haydn stoßen, vielmehr zu den bekanntesten, wohl aber auf dessen fast ganz unbekanntes Autograph, dessen Kenntnis den bisherigen Herausgebern hätte nützlich sein können. Dank der freundlichen Vermittlung von Herrn Generalsgouverneurs Dr. Hans Frank, eines meiner früheren Hörer, ließ mir die Direktion genannter Bibliothek ein Foto des Stückes anfertigen, dessen Wiedergabe nachstehend erfolgt .") - Fritz Stege: Berliner Musik ("Die Hochflut der Berliner Konzertveranstaltungen hält an. Wilhelm Furtwängler, der seine Konzertreihe mit Bruckner begann, ist dazu übergegangen, jede Veranstaltung zu vervierfachen, mit Vor- und Hauptaufführung sowie zwei Wiederholungen an den nachfolgenden Abenden" . . .)- Hermann Unger: Musik in Köln - Willy Stark: Musik in Leipzig - Anton Würz: Musik in München - Viktor Junk: Wiener Musik - Ab April 1943 war diese Zeitschrift - "für die Dauer des Krieges " zusammen mit drei weiteren, vorher ebenfalls eigenständigen Musik-Fachzeitschriften ("Die Musik" Max Hesses Verlag, Berlin , "Allgemeine Musikzeitung" Breitkopf & Härtel, Leipzig und "Neues Musikblatt" B.Schotts Söhne, Mainz ) vereinigt zur neuen Gemeinschaftszeitschrift "Musik im Kriege. Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP"; diese war zugleich amtliche Musikzeitschrift des Amtes Feierabend in der NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" und des Amtes Deutsches Volksbildungswerk und der Deutschen Arbeitsfront DAF, außerdem noch amtliches Mitteilungsblatt des Musikreferats im Kulturamt der Reichsstudentenführung. Herausgeber und Hauptschriftleiter: Dr.phil.habil.Herbert Gerigk, stellvertretender Hauptschriftleiter: Gustav Bosse. -Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, / Musiker / Komponisten in Großdeutschland, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben im 2.Weltkrieg. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1941
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit verziertem Deckeltitel. Seiten 285-352, mit einigen Fotoabbildungen (Orlando die Lasso, Pieter Benoit, Josef van Hoof, Cyriel Verschaefe, Paul Ehlers) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Domkapellmeister Th.B.Rehmann: Musik der Niederlande (Völkische Voraussetzungen, Land germanischer Entscheidung, Burgund, Deutsch-niederländische Symphonie, Flämischer Frühling, Gegenwart) - Joseph Schmid-Görg (Kustos des Beethovenhauses Bonn): Beethovens flämische Vorfahren - Th.B.Riemann: Cyriel Verschaeve - : Cyriel Verschaeve (Präsident des flämischen Kulturrates): "Die Schelde", eine Kunstbetrachtung über das gleichnamige national flämische Oratorium Pieter Benoits - Peter Mennicken: Über das flämische Volkslied - Anton Würz: Den Siebziger Paul Ehlers - Willy Stark: Musik in Leipzig - Erich Valentin: 100 Jahre Mozarteum - Fritz Stege: Berliner Musik - Hermann Unger: Musik in Köln - Anton Würz: Musik in München - Viktor Junk: Wiener Musik - Aufruf des Präsidenten der Reichsmusikkammer Peter Raabe zum "Tag der deutschen Hausmusik 1941" - Nachruf auf den Leipziger Komponisten Helmut Meyer von Bremen - Die wiederhergestellte und neu ausgebaute Engler-Orgel in der St. Elisabeth-Kirche zu Breslau, von Wilhelm Sträußler / Breslau (größte Schleifenladenorgel Deutschlands) - Ostdeutsche Kulturtage 1941 in Posen, von Edmund von Temnitschka/Posen, mit Ausstellung von Maler Otto Engelhardt-Kyffhäuser ("Großer Treck" der deutschen Umsiedler). - Ab April 1943 war diese Zeitschrift - "für die Dauer des Krieges " zusammen mit drei weiteren, vorher ebenfalls eigenständigen Musik-Fachzeitschriften ("Die Musik" Max Hesses Verlag, Berlin , "Allgemeine Musikzeitung" Breitkopf & Härtel, Leipzig und "Neues Musikblatt" B.Schotts Söhne, Mainz ) vereinigt zur neuen Gemeinschaftszeitschrift "Musik im Kriege. Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP"; diese war zugleich amtliche Musikzeitschrift des Amtes Feierabend in der NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" und des Amtes Deutsches Volksbildungswerk und der Deutschen Arbeitsfront DAF, außerdem noch amtliches Mitteilungsblatt des Musikreferats im Kulturamt der Reichsstudentenführung. Herausgeber und Hauptschriftleiter: Dr.phil.habil.Herbert Gerigk, stellvertretender Hauptschriftleiter: Gustav Bosse. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, / Musiker / Komponisten in Großdeutschland, Musik der flamen / Niederländer, schlesische Orgel in Breslau, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben im 2.Weltkrieg. -Bbeiliegend 1 Verlagsprospekt (Max Reger) und 1 Werkverzeichnis "Orchesterwerke Hans Vogt" (Musikverlag Willy Müller Heidelberg)Kriegsdruck in guter Erhaltung (Einband leicht stockfleckig, sonst sehr gut); Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1941
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit verziertem Deckeltitel. Seiten 705-760, mit einigen Fotoabbildungen (Die Familie Mozart, nach einem Ölbild von J.N. de la Croce / Friedrich Hegar / Georg Armin) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. - Aus dem Inhalt: Peter Raabe (Präsident der Reichsmusikkammer): Aufruf an alle deutschen Musiker und Musikfreunde - Derss.: Geleitwort zum Tag der Hausmusik - Erich Valentin: Mozart in der Hausmusik - Hugo Löbmann: Musik im Haus und Hausmusik - Hans Jüllig: Wilhelm Kienzl, ein Charakterbild des jüngst verstorbenen Tondichters - Fritz Stege: Berliner Musik - Hermann Unger: Musik in Köln - Willy Stark: Musik in Leipzig - Wilhelm Zentner: Musik in München (Neuinszenierung des Don Giovanni in der Staatsoper unter Clemens Krauß) - Anton Würz: Musik in München - Viktor Junk: Wiener Musik - Fritz Stege: Friedrich Hegar und der Männerchorstil, zu seinem 100. Geburtstag - Max von Pauer zum 75. Geburtstag - Der Tag der deutschen Hausmusik in der Mozartstadt Salzburg - Anekdotenkranz um Hans Pfitzner - Bergische Musiktage 1941 - Deutsche Abendmusik am Eismeer, von Wolfgang Delhaes - Festwoche des oberschlesischen Landestheaters, von Josef Reimann / Beuthen - Tagung des Zentralinstituts für Mozartforschung am Mozarteum in Salzburg - 2.Posener Musikwoche, von Edmund von Temnitschka / Posen. - Ab April 1943 war diese Zeitschrift - "für die Dauer des Krieges " zusammen mit drei weiteren, vorher ebenfalls eigenständigen Musik-Fachzeitschriften ("Die Musik" Max Hesses Verlag, Berlin , "Allgemeine Musikzeitung" Breitkopf & Härtel, Leipzig und "Neues Musikblatt" B.Schotts Söhne, Mainz ) vereinigt zur neuen Gemeinschaftszeitschrift "Musik im Kriege. Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP"; diese war zugleich amtliche Musikzeitschrift des Amtes Feierabend in der NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" und des Amtes Deutsches Volksbildungswerk und der Deutschen Arbeitsfront DAF, außerdem noch amtliches Mitteilungsblatt des Musikreferats im Kulturamt der Reichsstudentenführung. Herausgeber und Hauptschriftleiter: Dr.phil.habil.Herbert Gerigk, stellvertretender Hauptschriftleiter: Gustav Bosse. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, / Musiker / Komponisten in Großdeutschland, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Hausmulik-Heft, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, oberschlesisches Landestheater, deutsches Kulturleben im 2.Weltkrieg, . - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Einband leicht stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1942
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In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe (Broschur mit Klammerheftung im Format gr.8vo 21,2 x 29,8 cm) mit Deckeltitel. Verlagsprospekt mit 8 Seiten, mit vollständige Auflistung des aktuellen Verlagsprogramms von 1942 und einer ganzseitige Anzeige zur verlagseigenen "Zeitschrift für Musik", wobei deren Sonderhefte seit Übernahme im Juli 1929 vollständig aufgeführt sind. - Kriegsdruck, Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung (mittig gefalzt, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1937
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit dekoriertem Deckeltitel. Seiten 101-244, XI Seiten Gesamt-Inhaltsverzeichnis 2.Halbjahr (Juli mit Dezember 1933: Leitartikel und Aufsätze / Kreuz und quer / Opern-Uraufführungen / Konzert und Oper / Musikfest und Tagungen / Funk / Neuerscheinungen / Besprechungen / Notizen / Bilder / Notenbeilagen / Musikalische Preisrätsel / Namensregister), mit einigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. 4.Faschings-Heft. Aus dem Inhalt: Robert Pessenlehner, Humor in der Musik - Hans Joachim Moser, Corydon singt ein Quodlibet - Gerhard Wehle: Wie die deutsche Dichtung Musik und Musiker karikiert - Geigenbau als technische Wissenschaft, von Alfred Braasch / Essen - Ein kulturpolitischer Wendepunkt: die Musikwissenschaft bekennt sich zur instrumentalen Volksmusik! Musikfest und Tagungen: Weber-Festwoche der Stadt Stettin. - Deutsches / Drittes Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Musikwissenschaft, Musiker-Karrikaturen, Wilhelm Furtwängler in der Karrikatur, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben vor dem 2.Weltkrieg - Deutsches, Drittes Reich, Musikbetrieb / Musikausübung im 3.Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Adolf Hitler als Bruckner-Verehrer / Musikfreund / Musikliebhaber, Führer-Ehrung auf der Walhalla, Nationalsozialist im katholischen Priesterkleid: Albanus Schachleiter, des Führers Wunsch nach einer Privatmesse bei Abt Schachtleiter vor dem Staatsakt in Potsdam 1933, ein katholischer Priester auf seinem Posten im Kampf um Deutschland an der Seite von Adolf Hitler, deutscher Benediktiner-Abt ein überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus, innige Verbundenheit des Führers mit dem Bayreuther Werk und seinen Künstlern, Einladung des Führers an alle Mitwirkenden von Bayreuth als seine Gäste zum Besuch des Parteitagsgeländes in Nürnberg, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, das deutsche reiche Musikleben und Musikschrifttum im Nationalsozialismus / im Sudetengau, Sudetendeutsche, deutsches Kulturleben vor dem 2.Weltkrieg, die Matthäuspassion und Bach der lautere unbestechliche deutsche Mensch, Musikliebhaber und -kenner Adolf Hitler, der musikbegeisterte Reichskanzler, Führerkult, Führerverherrlichung, Nationalsozialismus, der geläuterte deutsche Mensch befreit von allen liberalistischen und fremdartigen Einflüssen, der die Zukunft tragende nationalsozialistische Mensch, , . - Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1943
Sprache: Deutsch
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EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit verziertem Deckeltitel. Seiten 49-100, mit einigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen, Bildbeilagen: Hermann Kundigraber, Anselm Hüttenbrenner, Alexander Friedrich von Hessen, Paul Höffer - Aus dem Inhalt: Hans Wamlek / Pettau: Hermann Kundigraber, 40 Jahre im Dienste der Musik - Hermann Kundigraber: Franz Schuberts unvollendete h-Moll-Symphonie und Anselm Hüttenbrenners "Hortung" - Robert Peffenlehner: Alexander Friedrich von Hessen zum 80. Geburtstag - Dietrich Stoverock: Paul Höffer - Wilhelm Altmann: Statistischer Überblick die über die im Winter 1942/43 stattfindenden Reihenkonzerte (Orchester- und Chorwerke mit Orchester) - Fritz Stege: Berliner Musik - Hermann Unger: Musik in Köln - Anton Würz: Musik in München - Viktor Junk: Wiener Musik - Paul Mies: Hinweise für Vortragsfolgen guter Unterhaltungsmusik - Am Montag ist Sinfoniekonzert. Deutsche Kulturarbeit im besetzten Gebiet, von Obergefr. Albert Mayerhofer / Saloniki - Otto Nicolai-Medaille der Wiener Philharmoniker - Musiker- und Musikgedenktag im Jahre 1943 - Tag der Deutschen Hausmusik 1943 - Konzert und Oper (Berichte aus Allenstein, Freiberg/Sachsen, Lübeck, Magdeburg, Osnabrück, Reval, Rudolstadt, Zwickau). - Ab April 1943 war diese Zeitschrift - "für die Dauer des Krieges " zusammen mit drei weiteren, vorher ebenfalls eigenständigen Musik-Fachzeitschriften ("Die Musik" Max Hesses Verlag, Berlin , "Allgemeine Musikzeitung" Breitkopf & Härtel, Leipzig und "Neues Musikblatt" B.Schotts Söhne, Mainz ) vereinigt zur neuen Gemeinschaftszeitschrift "Musik im Kriege. Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP"; diese war zugleich amtliche Musikzeitschrift des Amtes Feierabend in der NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" und des Amtes Deutsches Volksbildungswerk und der Deutschen Arbeitsfront DAF, außerdem noch amtliches Mitteilungsblatt des Musikreferats im Kulturamt der Reichsstudentenführung. Herausgeber und Hauptschriftleiter: Dr.phil.habil.Herbert Gerigk, stellvertretender Hauptschriftleiter: Gustav Bosse. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Wehrmachtsender Saloniki unter leitung von Wehrmacht-sonderführer Dr.Arthur Hartmann, KdF-Meisterkonzerte, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, / Musiker / Komponisten in Großdeutschland, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben im 2.Weltkrieg. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Einband leicht stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Regensburg, Verlag von Gustav Bosse,, 1935
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format kl.8vo 10,8 x 17,5 cm) mit verziertem Deckeltitel. 42 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen auf Kunstdruckpapier. - Mit einem Vorwort von Generalmusikdirektor Professor Dr. Peter Raabe (Präsident der Reichsmusikkammer) sowie einem ganzseitigen Zitat (lobende Besprechung) - auf der hinteren Umschlaginnenseite - aus dem "Völkischen Beobachter" vom 4.Februar 1934 zum Verlag Gustav Bosse und seiner Musikzeitschrift. - Deutsche Musik im Nationalsozialismus, Drittes Reich, deutsches Kulturleben, Musikgeschichte, Musikzeitung, Musikzeitschrift, NS.-Musikkalender, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Namenstempel auf Vorsatz, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1938
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit dekoriertem Deckeltitel. Seiten 351-460, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie jeweils mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. - Aus dem Inhalt: Prof.Carl Landgrebe, Welche Anforderungen stellen wir an den Musikunterricht der völkischen Schule? - Ernst Bücken: Musikerziehung und Musikepochen - Hermann Unger: Schul- und Privatmusiklehrer - Robert Jeuckens, Von den Zielen des Musikunterrichts auf den deutschen höheren Schulen - Hedwig Seelig, Kann unsere Jugend wieder zu Bach gebracht werden? - Martin Frey, Und Notenbilder stehn und sehn mich an - Martin Wolschke, Völkische Musikerziehung 1919 - Fritz Stege, Der österreichische Meister Josef Reiter im Deutschen Opernhaus zu Berlin - Musikfeste und Tagungen - Musik im Rundfunk - Deutsche Musik im Ausland, usw. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B. "Den folgenden Morgen erwartete mich auf dem Anhalter Bahnhof der Leiter der Privatkanzlei Hitlers, Herr Albert Bormann, begrüßte mich im Namen des Führers und brachte mich ins Hotel Adlon, für Wissende das Berliner Hotel allerersten Ranges. Ich war dort während meines Aufenthaltes fürstlich einquartiert und von aufmerksamer Sorge umhegt. Ein Mercedes mit einem Lenker, dem sonst nur Gäste vom Rang anvertraut werden, stand mir den ganzen Tag zur freien Verfügung, und auf jeder Ausfahrt saß eine der bereits genannten Herrn aus der nächsten Umgebung des Reichskanzlers als liebenswürdiger Schutzgeist an meiner Seite, mir zugleich als Cicerone dienend. Daß gerade die Zeit um den 1. Mai für meinen Aufenthalt auserkoren war, ist ein rührender Zug der Aufmerksamkeit, der ich teilhaftig geworden. Da der Führer zunächst noch in Berchtesgaden weilte, war der erste Tag ausschließlich der Besichtigung der Weltstadt gewidmet. Der große Tag für mich war der 30. April. Vormittag wohnte ich auf bevorzugtem Platz der Eröffnung der Ausstellung "Gebt mir vier Jahre Zeit!" bei, die von Hitler eröffnet wurde . . . Hatte ich schon bei dieser Feier Gelegenheit, den Führer im Kreise seiner Minister und Mitarbeiter aus unmittelbarer Nähe zu beobachten, so brachte mir der Nachmittag das ersehnte Wiedersehen, dem mein Herz, wie leicht begreiflich, in namenloser Freude entgegenschlug. Um 4 Uhr nachmittags war ich ins historische Kanzlerpalais beschieden. Mir wankte fast der Boden unter den Füßen, als ich im Innenhof ausstieg. Ich straffte mich und folgte dem Adjutanten durch die Flucht von Gemächern, aus denen der Atem großer, erhebender, aber auch tragischer Vergangenheit den Geschichtskundigen anweht. Ich brauchte nicht 5 Minuten zu warten, da kann Hitler zur Tür herein, schritt auf mich zu und hieß seinen bis ins Innerste ergriffenen Gast mit warmen Händedruck freundlich willkommen. Es würde zu weit führen, eine Unterhaltung zu schildern, die in zwangloser Natürlichkeit, ja herzlich, e i n e i n h a l b S t u n d e n währte und mich zweimal zu der Bemerkung drängte, daß ich es mit meinem Gewissen nicht verantworten könne, des Führers gerade in diesen Tagen besonders gedrängte Zeit so lange in Anspruch zu nehmen. Aber meine Bedenken wurden jedes Mal in der liebenswürdigsten Weise beschwichtig. So war es mir beschieden, alsbald unbefangen mit dem Manne zu plaudern, dem schon heute weltgeschichtliche Bedeutung zukommt, der aber, in seiner Anspruchslosigkeit und Bescheidenheit, jedes Menschen Herz im Sturm gewinnen muss, das sich ihm in aufrichtiger Weise öffnet. Dieses Auge, in dem heiliger Ernst und menschliche Güte wunderbar vereint Ausdruck finden, ist der untrügliche Spiegel einer großen Seele. So kann nur ein Mensch in die Welt schauen, dem Verstellung und Lüge fremd sind, der Wahrheit alles ist. Die Erwähnung der geliebten Eltern des Reichskanzlers überzog sein seelenvolles Auge mit feuchten Schimmer. Um 1/2 6 Uhr Abends verließ sich - herzlich verabschiedet - "aber nur bis morgen!" - den Audi.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1936
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EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit verziertem Deckeltitel. Seiten 393-520, mit einigen Fotoabbildungen (Karl Müller, Carl Maria von Weber; Schloss Gneixendorf, Beethovens letzter Landaufenthalt, nach eine Pinselzeichnung von Max Unger) auf Kunstdruckpapier, Notenbeilagen: drei Stücke aus op.2 von Karl Höller sowie Olympiafanfare 1936 von Paul Winter Schrift: Antiqua, außerdem mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. - Aus dem Inhalt: Wilhelm Matthes: Karl Höller - Franz Rühlmann: Carl Maria von Weber, ein Kämpfer für deutsche Kunst und deutschen Geist. Aus der Festrede zur Reichsgründungsfeier der Hochschule für Musik zu Berlin am 30. Januar 1936 - Max Unger: Ein unbekannter Brief von Ludwig van Beethoven - Ferdinand Pfohl: Der unbekannte Beethoven - Friedrich Klose: Joseph Victor von Scheffel zum 50. Todestag - Reinhold Zimmermann: Gefahren - Reinhold Zimmermann: Hitlerjugend und Musik - Fritz Stein: Denkschrift über die Bedeutung des Chorwesens für die städtische Musikkultur - Fritz Stege: Estnische Musikalien - Wolfgang von Bartels: Die Olympiafanfaren - Wolfgang von Bartels: Schallplattenmusik im Rundfunk - Ida Deeke: Der verrückte Musikant und das kleine Mädchen - Fritz Stege: Berliner Musik - Hermann Unger: Musik in Köln - Horst Büttner: Musik in Leipzig - Viktor Junk: Wiener Musik - Musikgenie und Wirtschaftsnot, von Hugo Löbmann/Leipzig - Grabrede auf den Bohemien, von Alfred Baresel/Leipzig - Der Tänzer, eine Ballade von Hans Watzlick / Neueren in Böhmen - Musikhören durch Luftfeuchtigkeit beeinflusst - Die I. Schlesische Gaukulturwoche in Breslau, von Heinrich Polloczek / Breslau - Das Flensburger Mozartfest - Evangelische Kirchenmusik im Grenzland Baden - Musik im Rundfunk - Amtliche Verfügung des Präsidenten der Reichsmusikkammer zugunsten der Pfalzmusiker ("unterstehen nicht den ortspolizeilichen Vorschriften gegen strafbaren Bettel usw., insofern sie sich als Mitglieder der Reichsmusikkammer ausweisen können"). - Beiliegend u.a. mehrseitiges Faltblatt "Musik in Schwaben, Veröffentlichung des Musikinstituts der Universität Tübingen: Einladung zur Subskription auf Otto Scherzer, Musikalische Werke (C.L.Schultheiß Musikverlag Stuttgart). - Mit Ausführung ganz im Stil der Zeit wie z.B.: "Die letztvergangenen Jahrzehnte haben uns einen zwar allmählichen, aber dafür nicht minder nachhaltigen und schließlich unerträglichen Pendelschwung nach "links" gebracht. Jüdischer Geist, jüdische Mittel, jüdische Betriebsamkeit und deutsche Harm- und Rückgratlosigkeit saßen als wesentliche Kraftspender am treibenden Rade dieser Bewegung. Die überwiegende Zahl der deutschen Musiker hatte sich mehr oder minder instinkt-, gedanken- und willenlos von jener Bewegung ergreifen lassen. . . " Deutsches / Drittes Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im 3. Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Karl-Höller-Heft, Musikwissenschaft, Musikschulungslager der Reichsjugendführung in Erfurt, Männerchorgesang, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, NS.-Kulturgemeinde, deutsches Kulturleben vor dem 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Antisemitismus, . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Einband leicht stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Verlag Gustav Bosse Verlag,, 1935
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 33,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit verziertem Deckeltitel. Seiten 837-940, mit Inhaltsverzeichnis (1.Halbjahr Januar mit Juni), einigen Fotoabbildungen (Büste von Johann Sebastian Bach von Hans Haffenrichter, Bilder vom Reichs-Bachfest zu Leipzig wie z.B.: "Der Führer im 3.Orchesterkonzert", Szene aus "Der Thomaskantor" von Arnold Schering, die Bach-Plakette der Stadt Leipzig, Gedenkmedaille zum 250. Geburtstag von Johann Sebastian Bach, August Reuß, Gerhard von Keußler, Bram Eldering) sowie Faksimilebeilagen: "Hochzeits-Quodlibet" von J.S.Bach / Johann Sebastian Bachs Gutachten über die Orgel der Universitätskirche St.Pauli zu Leipzig) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. - Aus dem Inhalt: Horst Büttner: Das Reichs-Bach-Fest zu Leipzig - Horst Büttner: Aus der Bach-Ausstellung zu Leipzig - August Pohl: Ausklang zum Reichs-Bach-Fest zu Leipzig - Fritz Müller: Hat Johann Sebastian Bach in seinen Kirchenmusiken in das Cembalo verwendet? - Hans Joachim Moser: Bach und Wagner - Walther Wolf: Johann Sebastian Bachs Leipziger Wohnungen - August Pohl: Ausklang zum Reichsbachfest zu Leipzig, Besuch der "Bachorgeln" um Leipzig - Otto Riemer: Der mondäne Kantatendichter: etwas zum "scherzhafften" Picander - Hans-Joachim Zingel: Zur Besetzung des Continuo in alter Musik - Hermann W. von Waltershausen: Augusto Reuß - Willi Meckbach: 14. Mozartfest zu Würzburg 1935, ein Nachklang - S. M. Norman: Gerhard von Kreußler in Australien - Hermann Unger: Musik in Köln - Viktor Junk: Wiener Musik - Nachruf auf Clemens Schulze-Biesantz - Prof.Dr. Peter Raabe, Präsident der Reichsmusikkammer, von Gustav Bosse - Eine Bach-Händel-Gedenkfeier am 3.mai 1935 im Pfarrhaus zu Jelgava-Mitau-/Lettland - Herr Kastner wittert Morgenluft . . . Ein nicht unwichtiger Beitrag zur jüdischen Kulturpolitik, von einem Deutschschweizer - Dresdner Opernwochen 1935 - Das I. Thüringische Gau-Sängerfest in Gera - Das Nordische Musikfest in Lübeck, u.a. mit einer Rede von Reichsleiter Alfred Rosenberg - Reichs wichtige Nationalfestspiele in Weißenburg. - Ab April 1943 war diese Zeitschrift - "für die Dauer des Krieges " zusammen mit drei weiteren, vorher ebenfalls eigenständigen Musik-Fachzeitschriften ("Die Musik" Max Hesses Verlag, Berlin , "Allgemeine Musikzeitung" Breitkopf & Härtel, Leipzig und "Neues Musikblatt" B.Schotts Söhne, Mainz ) vereinigt zur neuen Gemeinschaftszeitschrift "Musik im Kriege. Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP"; diese war zugleich amtliche Musikzeitschrift des Amtes Feierabend in der NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" und des Amtes Deutsches Volksbildungswerk und der Deutschen Arbeitsfront DAF, außerdem noch amtliches Mitteilungsblatt des Musikreferats im Kulturamt der Reichsstudentenführung. Herausgeber und Hauptschriftleiter: Dr.phil.habil.Herbert Gerigk, stellvertretender Hauptschriftleiter: Gustav Bosse. - Deutsches / Drittes Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im 3.Reich, / Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Adolf Hitler als Zuhörer am Reichs-Bachfest Leipzig 1935, der Führer als Bach-Verehrer, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben im 2.Weltkrieg - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband leicht stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag , 1931, 1931
Anbieter: Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.), Köln, NRW, Deutschland
EUR 31,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHeft 1-12 Januar - Dezember, 1112 Seiten (durch Inhaltsverzeichnis und Namenregister erschlossen), zahlreiche Abbildungen/Werbung, Halbledereinband der Zeit ca. 18 x 25 cm mit goldgeprägtem Rückentitel " Z.f.M. 1931 ",marmorierter Schnitt, Einband geringfügig bestoßen,die Musikbeilagen fehlen (nicht mit eingebunden), einige Seiten fleckig oder mit Anstreichungen (Kopierstift) Gliederung Inhaltsverzeichnis: I. Leitartikel und Aufsätze / II. Operfn-Uraufführungen / III. Konzert und Oper / IV. Musikfeste und Tagungen/ V. Neuerscheinungen / VI. Besprechungen / VII. Kreuz und Quer / VIII. Notizen / IX. Bilder / X. Musikbeilagen (diese sind nicht mit eingebunden !!), XI. Musikalische Preisrätsel /.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit verziertem Deckeltitel. Seiten 597-732, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen, 8. Tonkünstler-Festheft. - Aus dem Inhalt: ganzseitige Programmübersicht " "VIII. Bruckner-Fest der Internationalen Bruckner-Gesellschaft anlässlich der Enthüllung der Bruckner-Büste in der Walhalla, durchgeführt von der Stadt Regensburg 5.-7. Juni 1937) - Präsident Prof.Dr.Dr. Peter Raabe: Johannes Brahms. Rede, gehalten beim Brahms-Fest in Freiburg (" Wir werden gleich das Violinkonzert von Brahms hören. Wer es in Gedanken neben das von Mendelssohn stellen kann, wem also beständig bewusst wird, wie bei Brahms alles Kraft ist, auch in der Weichheit, bei Mendelssohn dagegen alles Glätte und alles trotz vielem Wohlklang ohne Tiefe, dem muss es klar werden, daß bei diesen beiden Künstlern, die beide in Hamburg geboren sind, ein grundlegender Unterschied vorhanden ist, der nur aus der Verschiedenheit ihrer Rasse zu erklären ist, denn auch Mendelssohn ist - zwar nicht in Hamburg sondern in Berlin -von norddeutschen Meistern ausgebildet worden") / 3 unbekannte Briefe von Peter Cornelius (Schluss) - 68. Deutsche Tonkünstler-Versammlung des "Allgemeinen deutschen Musikvereins" 8.-13. Juni 1937 zu Darmstadt-Frankfurt am Main (Lebensdaten und Werkverzeichnis der zur Aufführung kommen Komponisten mit kurzen Analysen der erklingenden Werke) - Reinhold Zimmermann: Rasse und Form in der Musik - Felix Oberborbeck: Wesenseigene Musik. Ansprache bei der Eröffnung des ersten Lehrganges für Musikzugführer des Reichsarbeitsdienstes an der Staatlichen Hochschule für Musik zu Weimar - Eugen Schmitz: SA wird zur Oper erzogen ("In Dresden gibt es eine Gruppenschule der SA. Hier werden SA-Führer aus allen Standarten und Stürmen der SA-Gruppe Sachsen abwechselnd in mehrwöchigen Lehrgängen weitergebildet. In diese Weiterbildung ist neuerdings auch Kunsterziehung mit einbezogen worden. U.a. besuchen die SA-Führer gemeinsam an einem Abend die Dresdner Staatsoper. Vorher aber werden sie auf dieses Kunsterlebnis durch einen Schulungsvortrag von fachmännischer Seite vorbereitet. Den ersten dieser Einführungsvorträge zu halten, hatte ich kürzlich die Ehre") - Helmut Schmidt-Garre: Die Tanzgruppe und das Tanzorchester der Güntherschule München - Zu Bachs Matthäuspassion, von Karl Hasse - Fritz Steger: Berliner Musik - Hermann Unger: Musik in Köln - Horst Büttner: Musik in Leipzig - Victor Junk: Wiener Musik . . . - Deutsches / Drittes Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Reichsarbeitsdienst-Musikzugführer in Weimar, wesensfremde Musik in Beispielen, für deutsche Menschen wesenseigene Musik, Gruppenschule der SA in Dresden, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben vor dem 2.Weltkrieg, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung, restliche Bilder und Beschreibung s.Nr. 32445 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr. 3244.) . . . - Neuerscheinungen - Besprechungen - Kreuz und quer - Uraufführungen - Musikfeste und Tagungen (u.a.: Zum ersten Mal Nürnberger Festspiele Juni/Juli 1937, Musikwoche auf Schloss Elmau Pfingsten 1937, Musik-Schulungswoche des BDM in Frankfurt am Main, Geraer Kulturtage, VII. Jenaer Musikfest, Bad Kissinger Musikfest, Ludwigsburger Schloss-Konzerte, IV. Ostpommersches Musikfest in Stolp, Stuttgarter Musiktage) - Konzert und Oper -Musik im Rundfunk (Reichssender Frankfurt und Stuttgart, Reichssender Hamburg, Reichssender Königsberg, Reichssender München) - Musikfeste und Festspiele - Gesellschaften und Vereine - Hochschulen, Konservatorien und Unterrichtswesen - Kirche und Schule - Persönliches - Bühne - Konzertpodium - Der schaffende Künstler - Verschiedenes -Deutsche Musik im Ausland - Aus neuen Zeitungen - Ehrungen (u.a.: Silberner Ehrenadler der Stadt Potsdam für Musikdirektor Wilhelm Kempff) - Preisausschreiben - Verlagsnachrichten - Zeitschriftenschau - Bildbeilagen (u.a.: Prof.Dr. Dr. Peter Raabe, Festdirigenten der 68. Deutschen Tonkünstler-Versammlung: 4 Bilder, Komponisten der 68. Deutschen Tonkünstler-Versammlung: 26 Bilder, Prof.Dr. Paul Graener spricht auf der 2. deutschen Komponisten-Tagung auf Schloss Burg, 4 Bilder aus der Arbeit der Günter-Schule München). - Deutsches / Drittes Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Reichsarbeitsdienst-Musikzugführer in Weimar, wesensfremde Musik in Beispielen, für deutsche Menschen wesenseigene Musik, Gruppenschule der SA in Dresden, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben vor dem 2.Weltkrieg, , . Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 143,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband:12 Hefte, jeweils Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm mit verziertem Deckeltitel. 1552 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier(Abt Albanus Schachleiter unter blumenbekränztem Führerbild an der Wand , Haus Gottdank in Feilnbach bei Bad Aibling, Baronin Stein die Malerin von Franz Liszt, Ministerpräsident Dietrich Klagges eröffnet die Musiktage in Braunschweig, Reichsleiter Alfred Rosenberg spricht bei der Morgenfeier: Aufnahmen H.Laux/Berlin), Schrift: Antiqua, sowie jeweils mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen je Heft und Notenbeilagen. - Aus dem Inhalt: Leopold Reichweins, des Nationalsozialisten, Auftritt in in Wien verboten! - Hans Freiherr von Wolzogen: Das "politische" Bayreuth - Gerhard Schwalbe: Johann Hermann Schein - Ermanno Wolf-Ferrari - 1.Schlesische Gaukulturwoche in Breslau - Otto Jochum: Singschule und HJ - Ders., Die Singschule in ihrer Gegenwartsbedeutung - August-Heft: "Friedrich der Große" - Erich Valentino: Die Franz Liszt-Gedenkwochen Bayreuth, Verlauf und - Ders., Fünf Jahre Kulturarbeit. Zum Jubiläum des NS-Reichssymphonieorchesters - Heinz Fuhrmann: Braunschweig, die musikalisch Hochburg der HJ - Reichsminister Dr. Goebbels errichtet eine Spende "Künstlerdank" im Wert von 2 Millionen Reichsmark ("Gesuche und Anfragen notleitender Künstler sind ausschließlich an das Reichsminister für Volksaufklärung und Volksbildung zu richten") - Die Silbermann-Orgel in der Dresdner Frauenkirche 200 Jahre alt - Musikinstrumentenausstellung des Deutschen Handwerks, Berliner Instrumentenschau eröffnet, usw. - Fortsetzung der Beschreibung s.Nr.015774 - Deutsches, Drittes Reich, Musik, Musikbetrieb, Musikausübung im Dritten Reich, zeitgenössische deutsche Musiker und Komponisten, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, das reiche Musikleben / Musikkultur unter Adolf Hitler, Adolf Hitler als Bruckner-Verehrer / Musikfreund / Musikliebhaber, Nationalsozialist im katholischen Priesterkleid: Albanus Schachleiter, ein katholischer Priester auf seinem Posten im Kampf um Deutschland an der Seite von Adolf Hitler, deutscher Benediktiner-Abt ein überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung: teilweise mit roter Original-Banderole, Einbände minimal angeschmutzt / stockfleckig, einige Bleistiftanstreichungen, z.T. Stempel auf Einband, sonst sehr gut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 143,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (12 Hefte: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 18 x 25,5 cm) mit verziertem Deckeltitel. Seiten 1-508 und 585-808, mit vielen Fotoabbildungen (u.a. 11 Abbildungen von den neuen Blasinstrumenten der Luftwaffen-Musikkorps, E. von Reznicek, Peter Gast, Schwingung aus dem neuen deutschen Einzeltanz von Frau Elly Bode; Richard Wagner nach der Bronzebüste von Arno Breker, im Besitze des Führers; Fritz Stein in der Chorstunde der Wehrmacht-Hochschüler, Festakt im Mozarteum zu Salzburg mit Reichsminister Dr.Rust und stellv. Gauleiter Wintersteiger, Träger des Nationalpreises 1940: Karl Höller, Max Trapp und Kurt Hessenberg, Junggesang 1940 der Nürnberger Singschule, Christian Döbereiner, Lehrer der Hochschule für Musikerziehung in Graz, Niederbergisches Musikfest in Langenberg/Rhld. 1940) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie jeweils mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen je Heft und Notenbeilagen (z.B. Partitur "Fliegermorgen" von Paul Höffer) und dem Inhaltsverzeichnis 2.Halbjahr 1939. - Aus dem Inhalt: Johann Nepomuk David: Dem scheidenden Thomaskantor Karl Straube - Major Gerhard Winter, Über den heutigen Stand der deutschen Blasmusik - Instrumentenbesetzung der Luftwaffenmusik und Infanteriemusik - Nordland Reise der Leipziger Thomaner - Amtliche Mitteilungen (Von Reichsminister Goebbels gestifteter nationaler Musikpreis) - Fritz Tutenberg, Peter Gast und sein "Löwe von Venedig" - Max Jobst, ein Musiker der bayerischen Ostmark - Friedrich Nietzsche als Komponist. Der Philosoph in neuem Licht: 43 Kompositionen Nietzsches, neue historisch-kritische Gesamtausgabe seiner Werke, von Adolf Meuer - Musikerfreundschaften mit Frauen - Deutsche Musikwerke im weihnachtlichen Holland - Friedrich Hübner, Das Lied der Soldaten - Horst Büttner, Soldatenlieder von Hermann Simon - Musikwinter in Rom 1939/40 - Karl Muck und seine Bayreuther Sendung - Musikpflege in kleinen Orten. Tatsachenbericht aus einem Thüringer Winkel, von Fritz Sporn / Zeulenroda - Musik des Sudetendeutschtums, von Heinrich Lemacher - Konzerte mit Werken im Felde stehender Komponist - Der Danziger Lehrer-Gesangverein auf Vorposten des Deutschtums während der Polen-Ära in Danzig (ein Erlebnis mitgeteilt durch Prof. Richard Hagel/Berlin) - Hans Frucht: Tanz und Musik im nationalsozialistischen Staat - Musik in Island - Soldaten und ihre Lieder, von W.E.Häfner - Bayreuth, Geschichte einer Idee. Gedanken zu den Bayreuther Festspielen 1940, von Erich Valentins/Salzburg - Aus der Arbeit der Staatlichen akademischen Hochschule für Musik in Berlin, von Fritz Stein - Ein Jahr Staatliche Hochschule für Musik Mozarteum - Hans F. Schaub: Kantate "Den Gefallenen" (Uraufführung auf der Hamburger Führertagung der NSDAP) - Schlesisches Musikfest 1940 in Görlitz - Das Problem Unterhaltungsmusik, von Peter Raabe - Die Neugestaltung von Mozarts Geburtshaus in Salzburg - Kulturarbeit im Osten (Landesorchester Württemberg-Hohenzollern auf Konzertreise: Generalgouvernement und Reichsprotektorat) - Breslauer Oper und Schlesische Philharmonie - Kurt von Wolfurt - Über die Viola da Gamba und die Wiederbelebung alter Musik auf alten Instrumenten, von Christian Döbereiner/München - Friedrich Nietzsche, der Tondichter, von Thomas Hübbe (auch ein Schüler Pfortas) - Siebenbürgische Musik im Wiener Rundfunk - Rückblick auf Bayreuth 1940. Richard Wagner im Lichte des deutschen Sieges, von Alfred Baresl/Leipzig - Der deutsche Orchestermusiker und seine Kulturmission, von Richard Hagel . . . - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (Hefte z.T. der originalen roten Verlags-Banderole, Einbände ganz wenig angeschmutzt / stockfleckig, einige Blei- und Rotstiftstiftanstreichungen, z.T. kleine Tintenvermerke auf Einband, sonst gut; restliche Beschreibung s.Nr. 915772 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag, 1933 - 1942., 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 1.993,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr. 48883) - Deutsch-Italienisches Musikfest 1941 in Venedig Nationalsozialistisches Symphonieorchester (München), Übersicht über sämtliche Konzertreisen 1940/41 im gesamten Reichsgebiet (Gaue Bayerische Ostmark bis Wartheland) - großformatige Anzeigen "Konzertveranstaltungen der Gauhauptstadt Posen in der Aula der Universität" und "Steirisches Musikschulwerk / Staatliche Hochschule für Musikerziehung Graz / Steirische Landesmusikschule Graz / Musikschulen für Jugend und Volk in 18 Kreisstädten des Gaues Steiermark" - Das Genie schafft für das ganze Volk. Rede von Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Siegfried Uiberreither / Graz zur Semestereröffnung des Musikschulwerkes - Landschaftlicher Musikaufbau, dargestellt am Beispiel der Steiermark, von Felix Oberborbeck / Graz - Hugo Wolf in den Aufzeichnungen von Hermann Bahr - Sudetendeutscher Musikherbst - Willibald Gurlitt, Unser Weihnachtssingen - Das Fürstengeschlecht der Esterhazy und seine Beziehungen zu den Klassikern der deutschen Musik. Mäzenatentum in der deutschen Musik I, von Roland Tenschert / Wien - Musiker- und Musikgedenktage im Jahre 1940 und 1941 - Kamillo Horn ein deutscher Künstler (sudetendeutsche Komponist, seit Jahrzehnten in Wien) - Hitlerjugend singt und spielt für die Front, von Helmut Bräutigam / Leipzig - Im Dienste des deutschen Genies! Richard Wagner kein Arier? - (April-Heft:) ganzseitiger Abdruck "Bei Hitler zu Gaste. Aus dem Buch von Hugo Rabitsch, dem Schwiegersohn des Bruckner-Biografen August Göllerich: "Jugenderinnerungen eines zeitgenössischen Linzer Realschülers aus Adolf Hitlers Jugendzeit": der ehemalige Direktor des Linzer Realgymnasiums und einstige Lehrer des Führers, Hofrat Dr. Eduard Huemer, war einer Einladung des deutschen Reichskanzlers nach Berlin gefolgt und berichtet darüber folgendes: "Den folgenden Morgen erwartete mich auf dem Anhalter Bahnhof der Leiter der Privatkanzlei Hitlers, Herr Albert Bormann, begrüßte mich im Namen des Führers und brachte mich ins Hotel Adlon, für Wissende das Berliner Hotel allerersten Ranges. Ich war dort während meines Aufenthaltes fürstlich einquartiert und von aufmerksamer Sorge umhegt. Ein Mercedes mit einem Lenker, sonst nur Gästen von Rang anvertraut, stand mir den ganzen Tag zur freien Verfügung, und auf jeder Ausfahrt saß einer der bereits genannten Herrn aus der nächsten Umgebung des Reichskanzlers als liebenswürdiger Schutzgeist an meiner Seite, mir zugleich als Cicerone dienend. Daß gerade die Zeit um den 1. Mai für meinen Aufenthalt auserkoren war, ist ein rührender Zug der Aufmerksamkeit, der ich teilhaftig geworden. Da der Führer zunächst noch in Berchtesgaden weilte, war der erste Tag ausschließlich der Besichtigung der Weltstadt gewidmet. Der große Tag für mich war der 30. April. Vormittag wohnte ich auf bevorzugtem Platz der Eröffnung der Ausstellung "Gebt mir vier Jahre Zeit" bei, die von Hitler eröffnet wurde . . . Hatte ich schon bei dieser Feier Gelegenheit, den Führer im Kreise seiner Minister und Mitarbeiter aus unmittelbarer Nähe zu beobachten, so brachte mir der Nachmittag das ersehnte Wiedersehen, dem mein Herz, wie leicht begreiflich, in namenloser Freude entgegenschlug. Um 4 Uhr nachmittags war ich ins historische Kanzlerpalais beschieden. Mir wankte fast der Boden unter den Füßen, als ich im Innenhof ausstieg. Ich straffte mich und folgte dem Adjutanten durch die Flucht von Gemächern, aus denen der Atem großer, erhebender aber auch tragischer Vergangenheit den Geschichtskundigen anweht" - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 48887 bis 48895 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 993,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8 vollständige Jahrgänge in fortlaufender Reihe 1930 - 1937, gebunden in 12 Halbkalliko-Bänden (Bibliothekseinbände) im Format gr.8vo 18 x 25 cm mit Rückentitel, fadengeheftet, Umschläge nicht mit eingebunden. 1072 + 1122 + 1316 + 7320 + 1462 + 1582 + 1426 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und Textzeichnungen, umfangreichem Werbe- und Kleinanzeigenteil sowie Notenbeilspielen, Schrift: Antiqua. Halbjahres-Inhaltsverzeichnisse jedem Band vorgeheftet, in Band 2/1937 in Ablichtung. - Deutsches, Drittes Reich, Musikbetrieb / Musikausübung / musikschaffen im 3. Reich, deutsche Musiker und Komponisten, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, das reiche Musikleben Deutschlands, Westpreußen, Beethoven-Denkmal in Bonn von Peter Christian Breuer durch Führerunterstützung ermöglicht, Musik in der Napola Schulpforta, HJ in der Pforte bei Naumburg, der Führer bei den Salzburger Festspielen (Don Giovanni-Aufführung) mit Reichsleiter Martin Bormann, Matthäus-Passion: Friedrich Zelter von Felix Mendelssohn-Bartholdy ausgestochen, Adolf Hitler als Musikfreund / Opernbesucher / Geburtstagskind / Mäzen für Bonn am Rhein, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, Antisemitismus. - Mit Stempel "Phil.theol. Hochschule der Salesianer Don Boscos 8174 Benediktbeuren sowie Signaturnummer auf dem jeweils ersten Titelblatt. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (eEinige wenige Seiten mit Bleistift- und Buntstiftanstreichungen, sonst sehr gut); weitere Bilder s.Nr. 48713 und 48714 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 69,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch Bilder zu Nr. 48878) - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im 3. Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben unter Adolf Hitler, illustrierte Bücher, Italien-Tournee Nationalsozialistisches Reichs-Sinfonieorchester, Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 69,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe in solidem Bibliothekseinband der Zeit: Festeinband im Format 18 x 24 cm mit Rückentitel. XII Seiten Gesamtinhaltsverzeichnis und Seiten 777-1582, enthaltend: Leitartikel und Aufsätze / Kreuz und quer / Opern-Uraufführungen / Konzert und Oper /Musikfest und Tagungen / Funk / Neuerscheinungen / Besprechungen / Notizen / Bilder / Notenbeilagen / Musikalische Preisrätsel / Namensregister), mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. Die Umschläge nicht mit eingebunden - Deutsches / Drittes Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im 3. Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben unter Adolf Hitler, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Bibliotheksstempel auf Titelblatt, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 69,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe in solidem Bibliothekseinband der Zeit: Festeinband im Format 18 x 24 cm mit Rückentitel. XXVII+708 Seiten, vorab mit eingebunden Gesamt-Inhaltsverzeichnis 1.Halbjahr (Januar mit Juni 1934: Leitartikel und Aufsätze / Kreuz und quer / Opern-Uraufführungen / Konzert und Oper /Musikfest und Tagungen / Funk / Neuerscheinungen / Besprechungen / Notizen / Bilder / Notenbeilagen / Musikalische Preisrätsel / Namensregister), mit Namenregister, vielen Textzeichnungen und Fotoabbildungen (Otto Jochum, Willi von Moellendorff, Heinrich Zöllner) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. Die Umschläge nicht mit eingebunden - Aus dem Inhalt: Erich Valentin: Otto Jochum - Tonkünstlerfest des ADMV in Wiesbaden - Siegmund von Hausegger: Festrede anlässlich des 70. Geburtstages von Dr. Richard Strauss - Peter Raabe: Die Musik im Dritten Reich (Vortrag) - Fritz Stege: Das Wiesbadener Tonkünstlerfest - Jon Leifs: Neue Musik, ihre Entdeckung und Förderung - Berta Witt: Friedemann Bach, zum 150. Todestag am 1. Juli 1934 - E.A. Molnar: Willi von Möllendorff - Rudolf Huesgen: Zum 80. Geburtstag Heinrich Zöllners - Fritz Stege: Christoph Willibald Gluck und der Opernstil der Zukunft. Zur Aufführung der "Alkestis"im Festspielhaus Hellerrau anlässlich der Dresdner Reichstheaterfestwoche - Fritz Stege: Berliner Musik - Hermann Unger: Musik im Rheinland - Viktor Junk: Wiener Musik - Horst Büttner/Altenburg: Musik in Leipzig - Helmut Meyer von Bremen: Meisterwerke der Tonkunst unterhalten sich - "Meister deutscher Musik", ein Gedenkblatt für Siegfried Kuhn. Von Fritz Stege/Berlin - Bedenkliche Worte von Alfred Roller - Richard-Strauss-Festwoche in Baden-Baden - 34. Reichskirchengesangstag in Dessau und Zerbst - Kammermusikfest auf Schloss Elmau, von Oskar von Pander/München - Pfingstsingen der Lobeda-Sänger in Würzburg, usw. - Der Beitrag "Fastnachtsstreife durch das Berliner Musikleben" von R. Gottschalk (Zeichnungen von Joachim von Roebel) mit z.T. antisemitischen Gedichten wie: "Wilhelm Furtwängler. Zum Staatsrat hat man, wie bekannt / des Stabes Meisters jüngst ernannt. / Ein Staat ist s, wie er Feuer schürt / in dem Orchester, das er führt. / Recht lange mög dem Staate, dem wachen, / vergönnt sein, mit ihm Staat zu machen!" - Arnold Schönberg: Beaumondt ist, wie man jetzt erfährt, / zum Judentum zurückgekehrt. / Beneidenswertes, schönes Los! / Nun ruhe sanft in Abrams Schoß!" / "Otto Klemperer. Und Klemperer hat über Nacht / sich schnell nach Wien davon gemacht. / Der Tannhäuser nach seiner Art / bleibt nun den Wienern nicht erspart. / Die werden staunen, wie ein Mann / ein Kunstwerk so verschandeln kann" - "Bruno Walter. Auch er war edler Kunst Gestalter, der klassischen Musik Ver-Walter. / Doch kehrte er uns schnell den Rücken, / um Sowjetrussland zu beglücken" - "Leo Kestenberg. "Ein Riese gestern, heut ein Zwerg - / das ist Herr Leo Kestenberg." - Deutsches / Drittes Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im 3. Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben unter Adolf Hitler, illustrierte Bücher, Italien-Tournee Nationalsozialistisches Reichs-Sinfonieorchester, Antisemitismus, jüdische Musiker als Emigranten, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Bibliotheksstempel auf Titelblatt, sonst sehr gut); weitere Bilder s.Nr. 48879 Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 83,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe in solidem Bibliothekseinband der Zeit: Festeinband im Format 18 x 24 cm mit Rückentitel. X Seiten Gesamtinhaltsverzeichnis und Seiten 734-1454, mit Gesamtjahres Inhaltsverzeichnis (enthaltend: Leitartikel und Aufsätze / Kreuz und quer / Opern-Uraufführungen / Konzert und Oper /Musikfest und Tagungen / Funk / Neuerscheinungen / Besprechungen / Notizen / Bilder / Notenbeilagen / Musikalische Preisrätsel), Namensregister) und vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua, sowie mehrere Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen. Die Umschläge nicht mit eingebunden. - Mit Fotoabbildungen wie: "Der Präsident der Internationalen Bruckner-Gesellschaft, Professor Max Auer, spricht den Dank der Bruckner-Welt an den Führer und Reichskanzler aus (Staatsakt auf der Terrasse vor der Walhalla)" / "Die Überreichung der von Professor Hans Wildermann geschaffenen Bruckner-Ehrenmedaille an den Führer durch den Präsidenten der Internationalen Bruckner-Gesellschaft, Professor Max Auer, den Präsidenten der Reichsmusikkammer, Professor Dr. Peter Raabe und den Herausgeber der "Zeitschrift für Musik", Gustav Bosse" / "Der österreichische Gesandte in Berlin, Exz. Tauschwitz, übermittelt dem Führer und Reichskanzler den Dank Österreichs / "Der Führer und Reichskanzler legt nach Enthüllung der Bruckner-Büste den ersten Kranz nieder" / "Geheimrat Prof. Dr. Hermann Zilcher bei der Probenarbeit für das Würzburger Mozartfest" / "Kammersänger Karl Erb als "Palästrina" - Deutsches / Drittes Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im 3. Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben unter Adolf Hitler, der Führer und Reichskanzler zur Bruckner-Ehrung auf der Walhalla, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit Aufkleber "Die Bücherei des HSK Hans-Schemm-Hauses Halle Sammlung Professor Ruttmann / Schwabach". - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Bibliotheksstempel auf Titelblattrückseite, eine Ecke des hinteren Einbanddeckels fehlend, sonst sehr gut); restliche Bilder s.Nr. 48882 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 83,50
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In den Warenkorb(noch Bilder zu Nr. 48881) - Deutsches / Drittes Reich, Musik / Musikbetrieb / Musikausübung im 3. Reich, Musiker / Komponisten in Deutschland vor 1945, Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben unter Adolf Hitler, der Führer und Reichskanzler zur Bruckner-Ehrung auf der Walhalla, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den Warenkorb(noch zu Nr.15772): . . . Nationalsozialistisches Symphonieorchester (München), Übersicht über sämtliche Konzertreisen 1940/41 im gesamten Reichsgebiet (Gaue Bayerische Ostmark bis Wartheland) - großformatige Anzeigen "Konzertveranstaltungen der Gauhauptstadt Posen in der Aula der Universität" und "Steirisches Musikschulwerk / Staatliche Hochschule für Musikerziehung Graz / Steirische Landesmusikschule Graz / Musikschulen für Jugend und Volk in 18 Kreisstädten des Gaues Steiermark" - Das Genie schafft für das ganze Volk. Rede von Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Siegfried Uiberreither / Graz zur Semestereröffnung des Musikschulwerkes - Landschaftlicher Musikaufbau, dargestellt am Beispiel der Steiermark, von Felix Oberborbeck/Graz - Hugo Wolf in den Aufzeichnungen von Hermann Bahr - Sudetendeutscher Musikherbst - Willibald Gurlitt, Unser Weihnachtssingen - Das Fürstengeschlecht der Esterhazy und seine Beziehungen zu den Klassikern der deutschen Musik. Mäzenatentum in der deutschen Musik I, von Roland Tenschert/Wien - Musiker- und Musikgedenktage im Jahre 1940 und 1941 - Kamillo Horn, ein deutscher Künstler (sudetendeutsche Komponist, seit Jahrzehnten in Wien) - Hitlerjugend singt und spielt für die Front, von Helmut Bräutigam/Leipzig. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Soldaten und Rüstungarbeiter waren diesmal die Bayreuthfahrer. Ein Wunschtraum Richard Wagners ist damit in Erfüllung gegangen: er wollte seine Kunst dem ganzen Volke schenken, und "Volk" war ihm der Inbegriff all derjenigen, welche eine gemeinschaftliche Not empfinden. Und sie haben gemeinschaftliche Not empfunden: Soldaten, die in schweren Kampfesstunden siegreichen Schlachten schlugen, Arbeiter, die ihnen die Waffen dazu schmiedeten. Sie alle sahen nun das Urbild des deutschen Menschen, wie es Richard Wagner sah: Jung-Siegfried, der ob seiner Unerschrockenheit als einziger in der Welt das Schwert zu schmieden vermochte, mit dem das Plutokraten-Ungeheuer zu überwinden war . . ." / (Siegfried Uiberreither): " . . ., daß der Führer seine ostmärkische Heimat heimgeführt hat ins Mutterland. Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit er uns zu seinen Vertretern in den ostmärkischen Gauen bestellt hat und damit die Lenkung seiner engeren Heimat in unsere Hände legte. Groß und schwer war die Verantwortung, die sich damals auf unsere Schultern senkte, denn wir fanden, wohin wir blickten, auf allen Gebieten des Lebens nur Trümmerfelder vor. Auf dieses Land hatte zwei Jahrzehnte hindurch die bittere Not ihre kalte Hand gelegt. Die Männer aber, die dazu berufen gewesen wären, die Not zu bannen, hatten diesem Land stattdessen die Ehre genommen, sie machen diese alte Mark des Reiches zum Spielball volksfremder und volksfeindlicher Mächte. Ein Land aber, dem die Ehre und Freiheit genommen ist, kann nimmer sich behaupten, . . . muss unter den heimtückischen Schlägen volksfremder Elemente langsam zerbrechen. Der Führer hat einmal das destruktiven Wirken volksfremder Mächte umrissen: Verhöhnung gegebener kulturgeschichtlicher Arbeiten, Lächerlichmachung ehrwürdiger kunstgeschichtlicher Denkmäler, Verspottung heiliger kultureller Überlieferungen, zynische Parodierung unsterblicher Meisterwerke bis zur widerlichen Veralberung, bewusste Verzerrung kunstgeschichtlicher Auffassung ins Gegenteil, Vernarrung des gesunden natürlichen Menschheitsempfindens, Kultivierung des Abscheulichen und Hässlichen, des betont Krankhaften" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag, 1933 - 1942., 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 1.993,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 48883) - Gera und die thüringische Gaukulturwoche - Die Parsifal-Glocken des Klosters Grüssau in Schlesien, von Hugo Löbmann / Leipzig - Die Richard Wagner-Gedenkstätte in Bayreuth, von Oskar Kaul/Würzburg - Der Staat hilft dem Nachwuchs. Von den Schwierigkeiten der Nachwuchsförderung - Reichsmusiktage des Großdeutschen Reiches in Düsseldorf (Bericht) - Weiden, die Max Reger-Stadt - Das Grußwort von Gauleiter Dr. Rainer/Salzburg zu den Mozarteums-Festtagen 1939 - Rede des Reichsminister Dr. Bernhard Rust, gehalten im Festakt anlässlich der Erhebung des Mozarteums zur Hochschule am 13.Juni 1939 - Die Mozartgemeinde. Entstehung, würden und Aufgaben - Geschichte und Aufgabe des Mozarteums, von Erich Valentin - Dr. W. van Hoogstraten, Leiter des Salzburger Mozarteum-Orchesters - Elly Ney über ihre Aufgaben in Salzburg (" Es gibt ein deutsches Musikerherz und darum geht es!") - Festwoche zeitgenössischer Dichter und Komponisten in Braunschweig - Gaukulturwoche Danzig (Weichselland-Sängerfest) - Erstes Großdeutsches Brucknerfest in der Ostmark, von Paul Künzel/Linz - Sudetendeutsches Schubertfest, von Adolf Himmele / Reichenberg - Hinweis auf Reichstheatertage der HJ im November 1939 in Dresden - Sechste Reichstagung der Nordischen Gesellschaft in Lübeck - Über den Musikbetrieb während des Krieges, von Peter Raabe - Konzerte der Stadt Zwickau, Geburtsstadt Robert Schumanns, im Stadttheater Zwickau September 1939 bis April 1940 - Deutsche Musikkultur im ostoberschlesischen Industriegebiet - E.Th.A. Hoffmann in Polen (1800-1807), von Roderich von Mojsisovics/München - Volksliedsammlungen der Großdeutschen in Polen - Neuorganisation des Musiklebens im Kriege, von Fritz Stege / Berlin Arbeitsstelle für deutsche Musik im Ausland, Außenstelle des Staatlichen Instituts für Deutsche Musikforschung Berlin beim Deutschen Auslands-Institut in Stuttgart - Fritz Stein als Musikerzieher und als Lehrer, mit 2 Fotoabbildungen: "Prof. Dr. Fritz Stein mit dem Leibstandarten-Chor vor dem Führer singend am Vorabend des Führergeburtstages (19.4.1939) in der Reichskanzlei" - Deutsche Musikpflege in Posen und Bromberg, von Georg Jaedecke / Bromberg - Edwin Komauer und seine Symphonie in c-moll, ein Beitrag zur ostmärkischen Symphonik. Von Roderich von Mojsisovics / München - Das zerstörte Orchester. Vom Klang zum Geräusch, von Hans Petsch/Hersfeld - Orgel-Wettbewerb in St. Florian (Reichsgau Oberdonau) - Bayreuth 1941 ("Soldaten, Arbeiter und Arbeiterinnen waren wiederum Gäste des Führers: KdF und Wehrmacht, die Gaudienststelle der Bayerischen Ostmark sorgten in bewundernswerter Weise für das leibliche und geistige Wohl der Besucher") - Das Deutsche Musikinstitut für Ausländer in den Sommerkursen 1941 (Salzburg) - Dresdner Musiksommer - Mozart-Woche in Paris Juli 1941 - Philharmonische Konzerte Breslau 1941/42 - Rede von Werner Egk anlässlich seiner Amtseinführung als Leiter der Fachschaft Komponisten in der Reichsmusikkammer - Die Münchener Staatsoper unter Clemens Krauß - Mozartwoche in Paris Juli 1941 - Zoppoter Waldoper 1941 - Salzburger Festspiele 1941 (". . .Dank der Tatkraft von Reichsminister Dr. Goebbels und Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Rainer wurde dieses große Fest ermöglicht . . . Da, wo früher sich der Snobismus breitmachte, saßen heute kunstbegeisterte Menschen. Das Grau der Uniformen und das Dunkel der festlichen Gewänder ergaben ein Bild, das dem Ereignis die schönste Würde verlieh") - Der Tag der deutschen Hausmusik in der Mozartstadt Salzburg - Wolfgang Amade Mozart! Wir grüßen dich! Rede, gehalten in Mozarts Geburtszimmer in Salzburg am 18.November 1941 zur Eröffnung des Tages der deutschen Hausmusik vom Präsidenten der Reichsmusikkammer - Mozarts deutsche Aufgabe. Aus einem Gedenkvortrag von Erich Valentin - Mozarts Deutschtum, von Karl Grunsky/Stuttgart - Mozart auf dem Marionettentheater, von Johannes Vischer / Basel - Mozartfest in Prag 1941. -- Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 48885 bis 48893 ! Versand an I.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag, 1933 - 1942., 1933
Sprache: Deutsch
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EUR 1.993,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 48883) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Denn: Hans Pfitzner nennt die Kunst die Seelensprache des Volkes. . . daß die nationale Kunst im Volkskörper der edelste Teil ist. Mit geradezu bewundernswerter Methodik wurde alles zerpflückt, begonnen mit der Willkürlichkeit der Aufführungspraxis bis hin zur Ästhetik falscher Propheten. Und so geschah die furchtbare Katastrophe,: die, sagen wir, parlamentarische Politisierung der Kunst, die doch deutsch, nichts als deutsch sein wollte, riß die Kluft zwischen den Deutschen immer weiter. Mit scharfen Worten geißelte Pfitzner diese Ehrlosigkeit, diese sklavische Unterwürfigkeit, die in den Fragen der Kunst ebenso gültig war, wie in den Fragen der Politik. Denn man leistete gern Verzicht auf Tradition, auf Volk und Boden und warf sich den Kulturfeinden willig in die Arme. Gegen all das kämpfte Pfitzner. Man tat aber ganze Arbeit. Man hat den Vorwurf der Weltfremdheit und Gegenwartsferne, wie man so schön und geistreich sagte, darüber hinaus seinem eigenen künstlerischen Schaffen gemacht. Aus boshafter intriganter Tendenz, die gewissermaßen aus dem Hinterhalt ihre vergifteten Pfeile auf den, ach, so verhassten Deutschen sandte, wuchs das billige Schlagwort: der letzte Romantiker. . . " / "Der Violinist und Komponist Eugen Ysaye legt Wert auf die Bekanntgabe einer ihm im Auftrage des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda gewordenen Bestätigung, daß sein Vater, der Geiger Eugen Ysaye in Deutschland a l s A r i e r g i l t" / ". . . sog. Bearbeitungen klassischer Operetten. Seit einer Reihe von Jahren führe ich eine leider wenig erfolgreichen Kampf gegen dieses schamlose Verbrechen an deutschen Kulturwerten, das nur geschäftlichen Interessen, wenn nicht jüdisch orientiertem Zersetzungswillen entspringt" / "Die Jahre vor der nationalsozialistischen Revolution haben uns gezeigt, welche schweren seelischen Schädigungen ein Volk erleiden, kann, das wurzellos den widernatürlichsten Rasseeinflüssen ausgesetzt wird. Jüdisches Musikantentum machte sich breit, das das Volk in einen Sumpf der Unmoral führte und ihm die Quellen seines eigenwertigen Wesens verschloss. Eine bewusste Erziehung zum Rassegefühl wird kommenden Generationen die Möglichkeit geben, selbstständigere Entscheidungen zu treffen und Fremdkörper abzuschütteln, die in die Blutbahn des deutschen Volksorganismus einzudringen suchen. Zu diesen Erkenntnissen wird eine rassenkundige Musikerziehung verhelfen, die auf der volksstämmigen Grundlagen neue rassen politische Ideale in das Musikleben einführt . . . zu einer ganz neuen Spielplangestaltung kommen, in der bisher vernachlässigte Meister zu Ehren kommen, während andere, bisher Weltgeltung beanspruchende Verbreiter alttestamentarischer Perversität und Schlafzimmerdüfte allerdings eine Zurücksetzung erfahren dürften. Von Heinrich Schütz und Gluck führt über Bach, Brahms u.a. bis zu Pfitzner eine Linie nordischer Musikschöpfungen, die zugleich die künstlerischen Höchstwerte der Nation darstellen" / "Soldaten und Rüstungarbeiter waren diesmal die Bayreuthfahrer. Ein Wunschtraum Richard Wagners ist damit in Erfüllung gegangen: er wollte seine Kunst dem ganzen Volke schenken, und "Volk" war ihm der Inbegriff all derjenigen, welche eine gemeinschaftliche Not empfinden. Und sie haben gemeinschaftliche Not empfunden: Soldaten, die in schweren Kampfesstunden siegreichen Schlachten schlugen, Arbeiter, die ihnen die Waffen dazu schmiedeten. Sie alle sahen nun das Urbild des deutschen Menschen, wie es Richard Wagner sah: Jung-Siegfried, der ob seiner Unerschrockenheit als einziger in der Welt das Schwert zu schmieden vermochte, mit dem das Plutokraten-Ungeheuer zu überwinden war . . ." - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 48894 - 48895 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin - Köln - Leipzig - Regensburg - Wien, Gustav Bosse Verlag, 1933 - 1942., 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 1.993,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe 1933 - 1941 im Original-Verlagseinband (1933-1939; 1940 und 1941 als Bibliothekseinbände): 16 Bände im Format gr.8vo 18 x 25 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung. Insgesamt über 14.000 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Textzeichnungen, Notenbeispielen sowie Seiten mit Werbe- und Kleinanzeigen, Schrift: Antiqua; die Umschläge jeweils nicht mit eingebunden. - Aus dem Inhalt: Das Deutsche Liederspiel, ein kunstpolitischer Faktor der Zukunft, von Hofrat Roderich von Mojsisivics - Der Komponist im neuen Deutschland. Rede, gehalten anlässlich der Tagung des Berufsstandes der deutschen Komponisten vom Führer derselben (Paul Gräner / Berlin) - Was bedeutet Kunst im nationalsozialistischen Sinne? - Gegenwartsfragen deutscher Kirchenmusik, von Karl Hasse - Musik der Kirche, von Karl Maria Pembaur / Dresden - Konzertleben im neuen Deutschland, von Heinrich Laber/Gera - Der Orchestermusiker im neuen Deutschland! Von Leo Bechler/Weimar - Verpflichtung des Rundfunks zur musikalischen Kultur, von Wolfgang von Bartels - Eine Schütz-Büste von Prof. Hans Haffenrichter, von Hans Joachim Moser / Berlin - Ein Original-Brief von Beethoven an E.Th.A.Hoffmann - Franz Bender, der Lieblingsviolinist Friedrichs des Großen - Vom Geiste der neuen Evangelischen Kirchenmusik, von Hugo Distler/Lübeck - Siegfried Wagner in Coburg, von Hans von Wolzogen/Bayreuth - Musik der Zeit im Rundfunk, von Wolfgang von Bartels - 2.Deutscher Komponistentag in Berlin - Der neue Reichskultursenator (vollständige Aufzählung der von Reichsminister Dr. Goebbels berufenen Mitglieder aus der Reichsmusik-, der Reichstheater- sowie der Reichsrundfunkkammer) - Anordnungen der Reichsmusikkammer (betr. Werke von Personen, die nach der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus das Deutschen Reich verlassen haben). - Deutsches, Drittes, Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor und im 2.Weltkrieg, Musikbetrieb / Musikausübung im Dritten Reich, Musiker / Komponisten unter Adolf Hitler, völkische Musikwissenschaft, Musikgeschichte, das reiche Musikleben Großdeutschlands, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, Herbert von Karajan am Klavier in Aachen, HJ-Komponisten wie Heinrich Spitta, Hans Baumann, Cesar Bresgen, Georg Blumensaat, Helmut Bräutigam, Hitlerjugend auf Konzertreise im deutsch besetzten Frankreich, Wilhelm Furtwängler, Juden vorschriftsmäßig mit Davidstern gekennzeichnet, NS-Reichs-Symphonieorchester, deutsche Musikkultur unter Adolf Hitler, der Führer als Musikfreund / Musikliebhaber, Nationalsozialist im katholischen Priesterkleid: Albanus Schachleiter, ein katholischer Priester auf Posten im Kampf um Deutschland an der Seite von Adolf Hitler, SS-Musikdarbietung zum Führergeburtstag, Sänger der Leibstandarte, Leibstandarten-Chor in der Reichshauptstadt deutscher Benediktiner-Abt ein überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus, Musikschrifttum im Nationalsozialismus, deutsches Kulturleben vor dem 2.Weltkrieg, Boykott jüdischer Komponisten und Solisten durch deutschen / schlesischen Dirigenten in Wien, Dirigierverbot für Leopold Reichwein in Wien auf Druck des Judentums, der Jude in der Musik, deutsche Musiker im Osten / im Generalgouvernement, musikliebendes Sudetendeutschtum, deutsch-japanische Freundschaft, Aufnahme deutscher Musik in Japan vor 1945, Jazzmusik als Entartung, sog. Jazzseuche, deutsches Kulturleben im 2.Weltkrieg, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mehrere Bände mit Stempel "Staatliche Hochschule für Musikerziehung Graz Schloss Eggenberg". - Kriegsdruck, Erstausgabe in guter Erhaltung (manche Einbände mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 48884 - 48895 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag, 1933 - 1942., 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 1.993,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 48883) - Mit zeittypischen Ausführungen wie (Siegfried Uiberreither): ". . ., daß der Führer seine ostmärkische Heimat heimgeführt hat ins Mutterland. Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit er uns zu seinen Vertretern in den ostmärkischen Gauen bestellt hat und damit die Lenkung seiner engeren Heimat in unsere Hände legte. Groß und schwer war die Verantwortung, die sich damals auf unsere Schultern senkte, denn wir fanden, wohin wir blickten, auf allen Gebieten des Lebens nur Trümmerfelder vor. Auf dieses Land hatte zwei Jahrzehnte hindurch die bittere Not ihre kalte Hand gelegt. Die Männer aber, die dazu berufen gewesen wären, die Not zu bannen, hatten diesem Land stattdessen die Ehre genommen, sie machen diese alte Mark des Reiches zum Spielball volksfremder und volksfeindlicher Mächte. Ein Land aber, dem die Ehre und Freiheit genommen ist, kann nimmer sich behaupten, . . . muss unter den heimtückischen Schlägen volksfremder Elemente langsam zerbrechen. Der Führer hat einmal das destruktiven Wirken volksfremder Mächte umrissen: Verhöhnung gegebener kulturgeschichtlicher Arbeiten, Lächerlichmachung ehrwürdiger kunstgeschichtlicher Denkmäler, Verspottung heiliger kultureller Überlieferungen, zynische Parodierung unsterblicher Meisterwerke bis zur widerlichen Veralberung, bewusste Verzerrung kunstgeschichtlicher Auffassung ins Gegenteil, Vernarrung des gesunden natürlichen Menschheitsempfindens, Kultivierung des Abscheulichen und Hässlichen, des betont Krankhaften" / "Es war im Jahre 1933. Da erschien im "Völkischen Beobachter" ein Aufsatz "Die Juden in der deutschen Musik". Der dort genannte Verfasser war Leopold Reichwein, Dirigent in einer zwar so bedeutenden Musikstadt wie Wien, jedoch auch einer Stadt, in der tonangebend ausschließlich die jüdische Presse war. Und dieser jüdischen Presse warf Reichwein, ähnlich wie einst der von ihm heiß verehrte Richard Wagner, den Fehdehandschuh hin. Wo gab es aber auch schließlich einen Dirigenten, der schon damals wagte, Aufführungen von Mendelssohn und die Verpflichtung jüdischer Solisten abzulehnen und sich darüber hinaus noch offen zu dem größten Sohne der österreichischen Erde, Adolf Hitler zu bekennen? . . . Nun forderten die Wiener Pressehyänen den endgültigen Sturz Reichweins. . ." / "Unser Führer ist dem Abt Schachleiter Freund; er ehrt in dem Kirchenfürsten den echten, aufrechten Deutschen, den auch die schwersten Verfolgungen und hinterlistigsten, verleumderischsten Verdächtigungen niemals in seinem Bekenntnisse zum Deutschtum irre, geschweige denn wankend haben machen können. Wie stark Abt Schachleiters Glaube an das Ewige Deutschland ist, ermessen wir am besten daran, daß dieser katholische und somit dogmatisch gebundene, übrigens seinem der Kirche und dem Orden gegebenen Gelübde treu gehorsame Priester als einer der ersten unter Seinesgleichen, und zwar zu einer Zeit, als es noch "gefährlich" war, für den Nationalsozialismus eintrat . . . so traf ihn und sein tapferes Eintreten für Adolf Hitler und dessen germanistischen Freiheitskampf eine der schwersten Strafen, die einem so innig gläubigen Priester wie Abt Schachleiter widerfahren konnte: ihm wurde verboten, Messe zu lesen. Abt Schachleiter hätte kein Deutscher, kein Gottsucher sein müssen, wenn ihm aus seiner Treue zum kirchlichen Gelübde und seiner nationalsozialistischen Gesinnung kein Zwiespalt erwachsen wäre. In seinem Gewissen und vor seinem Gott bestand keine Feindschaft zwischen dem urewigen Christentum, wie Jesus es gemeint und gelebt hat, und dem auf dem Grundsatze "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" ruhenden Nationalsozialismus, wie ihn Adolf Hitler meint und lebt. Der Kampf begann für ihn erst, als sich hierarchische Dogmatik dem reinen Gedanken des Nationalsozialismus widersetzte . . . " - Restliche Beschreibung s.Nr. 48895 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.