Verlag: Ohne Verlag., Frankfurt an der Od (Francofurti ad Viadrum),, 1670
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 140,00
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In den WarenkorbBr. Frankfurt an der Od (Francofurti ad Viadrum), Ohne Verlag. 1670. Oktav. Titelblatt, 40ungez.Seiten. Br.
Verlag: Typis Eichornianis., Frankfurt an der Oder, 1662
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 250,00
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In den WarenkorbOrg.-Broschur. Frankfurt an der Oder, Typis Eichornianis. 1662. Oktav. Titelblatt, 74ungez. Seiten. Org.-Broschur. ERSTAUSGABE der SELTENEN und bedeutenden Abhandlung zum Fremdenrecht! Johannes BRUNNEMANN (7. April 1608 - 15. Dezember 1672) studierte zunächst in den Jahren 1627-30 Theologie in Wittenberg, ab 1632 Jurisprudenz in Frankfurt an der Oder, 1638 Dr. iur., 1640 Professor der Institutionen, 1645 der Pandekten und schließlich 1646 des Codex. Brunnemann, Schwiegervater von Samuel Stryk, war der bedeutendste und auch bekannteste Rechtsgelehrte an der Viadrina, der Universität Frankfurt an der Oder. Brunnemann verfasste als einizer deutsche Rechtsgelehrter des Ius Commune Großkommentare zum Zivilrecht, die in der Legalordnung des Corpus iuris civilis verfasst worden sind. Brunnemann suchte mit seinen beiden Kommentaren, zu den Digesten wie zu dem Codex Iustinianus, eine Synthese aus den einheimischen Rechtsquellen auf der Grundlage des Ius Romanum herzustellen. Brunnemann verfasste seine Kommentare sowohl für die Universität wie für die Rechtspraxis. Das Ius Romanum ist auch Ausgangslage diese Abhandlung zum Thema Kollisionsrecht bzw. der Statutentheorie. Bei der Definition, wer ein Peregrinus sei, wird zunächst das römische Recht zugrunde gelegt: Dici quippe peregrini solent in L. L. Rom. qui non sunt cives Romani. Hierbei kommt es nicht auf die Frage an, ob das römische Bürgerrecht noch nicht erworben oder bereits verlustig gegangen ist. Danach geht Brunnemann zur Frage über, was heute, gemeint ist Ende des 17. Jahrhunderts, unter einem Peregrinus zu verstehen ist. In § 11 stellt Brunnemann die entscheidende Frage, mit der er die Frage des Kollissionsrechts angeht: An peregrini ligentur, statutis alterius civitatis? Diese Frage sei in der Rechtsliteratur umstritten, resümiert Brunnemann: aliis affirmantibus, aliis vero negantibus. Danach schildert Brunnemann die beiden unterschiedlichen Standpunkte in der Rechtsliteratur, um dann mit einem eigenen Vorschlag die Lösung des Rechtsproblems herbeizuführen. Sprache: lateinisch.
Verlag: J. Schrey and H. Meyer, Frankfurt am Main, 1683
Anbieter: Besleys Books PBFA, Diss, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: PBFA
EUR 362,11
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In den WarenkorbHard Cover. Zustand: Good. Hardback, contemporary blind-stamped vellum, written ink title to spine. Small folio. 35.5cm x 23cm. Text in Latin. Half-title, additional engraved title incorporating a portrait of the author, title printed in red and black with engraved vignette. Some spotting and browning throughout. Binding is somewhat soiled with some cracking to outer joints to lower and upper spine. A heavy book, additional postage may be required for orders outside the UK. (an15).
Verlag: Lipsiae (= Leipzig), sumptibus Johannis Christophori Tarnovii, literis Christiani Michaelis, 1672., 1672
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Frankfurt am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 580,00
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In den WarenkorbEditio post Claudicantem & Mendosam Gallicanam tertia. 4to. Gestochener Vortitel, Tb. in Rot-Schwarz-Druck mit Kupferallegorie, 9 nn.Bll., 1360 S., (Index:) 83 nn. Bll. Zeitgenössischer blindgeprägter Schweinslederband auf 5 Bünden geheftet. (Vortitel u. Tb. enger beschnitten, Ebd. am unteren Kapital repariert). Ausgabe letzter Hand! Der vorliegende wichtige Codexkommentar kam zuerst 1663 heraus. - Auf wissenschaftlichem Gebiet war Brunnemann der profilierteste Gegner von Benedikt Carpzov, eine Gegnerschaft, die oftmals starke Polemisierungen erfuhr. Der vorliegende Codexkommentar ist aus Privatvorlesungen hervorgegangen, die Brunnemann 15 Jahre lang gehalten hat, später (seit 1646) publice hielt. Der Kommentar diente vor allem der Vorbereitung auf die Rechtspraxis. Die gesamte forensische Jurisprudenz, die einschlägigen Monographien und Kommentare - vor allem aus dem deutschsprachigen Rechtsraum - sind eingearbeitet. Der Kommentar spiegelt das geltende Recht in der Mitte des 17. Jahrhunderts wider. Es ist der erste juristische Großkommentar zum geltenden Recht in Deutschland, der auch europaweit rezipiert wurde. Dogmatisch besonders interessant sind die Teile, die das Prozeßrecht betreffen. Brunnemann (1608-1672) studierte in den Jahren 1627-1630 zunächst Theologie in Wittenberg, ab 1632 dann die Jurisprudenz in Frankfurt an der Oder. Im Jahre 1638 folgte die Promotion zum Dr. iur., 1640 wurde er Professor der Institutionen, 1645 der Pandekten und schliesslich 1646 des Codex (Professor primarius in Frankfurt an der Oder). - Vgl. VD 17, 3:614808 V; ADB III, 715.
Verlag: Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii haeredum literis Schedianis, Leipzig, 1717
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 650,00
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In den WarenkorbEditio novissima, ab innumeris mendis repurgata, novis ac neccessariis additioni Leipzig, Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii haeredum, literis Schedianis, 1717. Folio. Ganzseitiges Titelkupfer, Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck mit Vignette, (18), 1360, (184) S. Zeitgenössischer Lederband auf sechs Bünden geheftet mit zwei intakten Schließen. NEUESTE AUSGABE des berühmten Codexkommentars von Johannes BRUNNEMANN! Johannes Brunnemann (7. April 1608 - 15. Dezember 1672) studierte zunächst in den Jahren 1627-30 Theologie in Wittenberg, ab 1632 Jurisprudenz in Frankfurt an der Oder, 1638 Dr. iur., 1640 Professor der Institutionen, 1645 der Pandekten und schließlich 1646 des Codex. Der Codexkommentar ist aus Privatvorlesungen hervorgegangen, die Brunnemann 15 Jahre lang gehalten hat, später (seit 1646) publice hielt. Mehr als der Pandektenkommentar diente dieser zur Vorbereitung auf die Rechtspraxis. Die gesamte forensische Jurisprudenz, die einschlägigen Monographien und Kommentare vor allem aus dem deutschsprachigem Rechtsraum sind eingearbeitet. Der Großkommentar von Brunnemann spiegelt das geltende Recht Mitte des 17. Jahrhunderts wider. Es ist der erste juristische Großkommentar zum geltenden Recht in Deutschland, der auch europaweit Rezeption erfahren hat. Die Legalordnung des justinjanischen Codex diente der Nutzbarkeit im Geltungsbereich des europäischen Jus Commune. Helmut COING, Handbuch II,1/542; weitere Ausgaben Leipzig 1672, 1679, 1699, 1708, 1717; Lyon 1669, 1715; Köln 1754; Genf Erster unter der Federführung von Samuel Stryk edierter Codexkommentar von Brunnemann! Nach der Erstausgabe im Jahre 1663 übernahm im Jahre 1699 Samuel STRYK die Herausgabe des Werkes. STRYK, Schwiegersohn von Brunnemann, jetzt selbst Berühmtheit an der Universität zu Halle, machte den Kommentar zum Codex endgültig zu einem Klassiker des usus modernus pandectarum. Brunnemann versuchte, einen Kommentar abzufassen, der dem Stand der Rechtswissenschaft Ende des 17. Jahrhunderts entsprach und zugleich den Erfordernissen der Rechtspraxis entgegenkam, oder wie Brunnemann es auf dem Titelblatt formulierte: ein "opus theoretico-practicum". Vor diesem Hintergrund enstanden zwei berühmte Kommentare, der eine zu den Pandekten, der andere zum Codex Justinianus. Letzterer war besonders für die Rechtspraxis konzipiert, während der Pandektenkommentar mehr für die Universität verfasst war. Brunnemann berücksichtigte vor allem die deutsche forensische und rechtswissenschaftliche Literatur und schuf damit einen modernen Kommentar für die deutsche Rechtspraxis. Sprache: lateinisch.
Verlag: apud Godofredum >Zimmermannum prelo viduae Gerdasianae, Wittenberg, 1714
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 750,00
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In den WarenkorbEditio quinta. Wittenberg, apud Godofredum >Zimmermannum, prelo viduae Gerdasianae, 1714. Folio. Ganzseitiger Titelkupfer mit Portrait von Johannes Brunnemann, Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck, (14), 1404, (128) S. Zeitgenössischer Lederband mit zwei intakten Schließen.- Erste Wittenberger Edition des berühmten Pandektenkommentars von Brunnemann, dem berühmtesten Rechtslehrer an der Universität Frankfurt an der Oder! Fundamentaler Pandektenkommentar von Johannes Brunnemann (1608 - 1672), Professor der Rechte an der Unniversität Frankfurt an der Oder. Die erste Wittenberger Ausgabe des für den akademischen Gebrauch verfaßten Pandektenkommentars von Brunnemann. Auch die Auswahl der Rechtsliteratur unterscheidet sich vom Codexkommentar. Bei letzterem wurde vor allem rechtspraktische Literatur verarbeitet, so beim Pandektenkommentar vor allem Ausbildungsliteratur. Das Bedeutende an den Kommentaren von Brunnemann ist, daß er ein aktueller, moderner Kommentar des deutschen Rechts im 17. Jahrhundert darstellt. Seine Wirkung und Verbreitung wurde erst durch das Aufkommen des nationalen Rechts gestoppt.
Verlag: Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii literis Christoph. Guntheri, Leipzig, 1672
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 950,00
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In den WarenkorbEditio secunda mendis repurgata. Leipzig, Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii, literis Christoph. Guntheri, 1672. Folio. Ganzseitiger Kupfertitel, (22), 1.360, (166) S. Phantastischer, sehr gut erhaltener, zeitgenössischer Schweinslederband mit ornamentaler Blindprägung auf fünf Doppelbünden geheftet mit Buchschnitt. Letzte von Brunnemann bearbeitete Ausgabe des berühmten Codexkommentars. Johannes Brunnemann (7. April 1608 - 15. Dezember 1672) studierte zunächst in den Jahren 1627-30 Theologie in Wittenberg, ab 1632 Jurisprudenz in Frankfurt an der Oder, 1638 Dr. iur., 1640 Professor der Institutionen, 1645 der Pandekten und schliesslich 1646 des Codex. Auf wissenschaftlichem Gebiet war er der profilierteste Gegner von Benedikt Carpzov, eine Gegnerschaft, die oftmals starken Polemisierungen ausgesetzt war. Der Codexkommentar ist aus Privatvorlesungen hervorgegangen, die Brunnemann 15 Jahre lang gehalten hat, später (seit 1646) publice hielt. Mehr als der Pandektenkommentar diente dieser zur Vorbereitung auf die Rechtspraxis. Die gesamte forensische Jurisprudenz, die einschlägigen Monographien und Kommentare vor allem aus dem deutschsprachigem Rechtsraum sind eingearbeitet. Der Grosskommentar von Brunnemann spiegelt das geltende Recht Mitte des 17. Jahrhunderts wider. Es ist der erste juristische Grosskommentar zum geltenden Recht in Deutschland, der auch europaweit Rezeption erfahren hat. Die Legalordnung des justinjanischen Codex diente der Nutzbarkeit im Geltungsbereich des europäischen Jus Commune.
Verlag: Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii haeredum literis Schedianis, Leipzig, 1717
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 750,00
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In den WarenkorbEditio novissima, ab innumeris mendis repurgata, novis ac neccessariis additioni Leipzig, Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii haeredum, literis Schedianis, 1717. Folio. Ganzseitiges Titelkupfer, Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck mit Vignette, (18), 1360, (184) S. Zeitgenössischer Lederband auf sechs Bünden geheftet. NEUESTE AUSGABE des berühmten Codexkommentars von Johannes BRUNNEMANN! Johannes Brunnemann (7. April 1608 - 15. Dezember 1672) studierte zunächst in den Jahren 1627-30 Theologie in Wittenberg, ab 1632 Jurisprudenz in Frankfurt an der Oder, 1638 Dr. iur., 1640 Professor der Institutionen, 1645 der Pandekten und schließlich 1646 des Codex. Der Codexkommentar ist aus Privatvorlesungen hervorgegangen, die Brunnemann 15 Jahre lang gehalten hat, später (seit 1646) publice hielt. Mehr als der Pandektenkommentar diente dieser zur Vorbereitung auf die Rechtspraxis. Die gesamte forensische Jurisprudenz, die einschlägigen Monographien und Kommentare vor allem aus dem deutschsprachigem Rechtsraum sind eingearbeitet. Der Großkommentar von Brunnemann spiegelt das geltende Recht Mitte des 17. Jahrhunderts wider. Es ist der erste juristische Großkommentar zum geltenden Recht in Deutschland, der auch europaweit Rezeption erfahren hat. Die Legalordnung des justinjanischen Codex diente der Nutzbarkeit im Geltungsbereich des europäischen Jus Commune. Helmut COING, Handbuch II,1/542; weitere Ausgaben Leipzig 1672, 1679, 1699, 1708, 1717; Lyon 1669, 1715; Köln 1754; Genf Erster unter der Federführung von Samuel Stryk edierter Codexkommentar von Brunnemann! Nach der Erstausgabe im Jahre 1663 übernahm im Jahre 1699 Samuel STRYK die Herausgabe des Werkes. STRYK, Schwiegersohn von Brunnemann, jetzt selbst Berühmtheit an der Universität zu Halle, machte den Kommentar zum Codex endgültig zu einem Klassiker des usus modernus pandectarum. Brunnemann versuchte, einen Kommentar abzufassen, der dem Stand der Rechtswissenschaft Ende des 17. Jahrhunderts entsprach und zugleich den Erfordernissen der Rechtspraxis entgegenkam, oder wie Brunnemann es auf dem Titelblatt formulierte: ein "opus theoretico-practicum". Vor diesem Hintergrund enstanden zwei berühmte Kommentare, der eine zu den Pandekten, der andere zum Codex Justinianus. Letzterer war besonders für die Rechtspraxis konzipiert, während der Pandektenkommentar mehr für die Universität verfasst war. Brunnemann berücksichtigte vor allem die deutsche forensische und rechtswissenschaftliche Literatur und schuf damit einen modernen Kommentar für die deutsche Rechtspraxis. Sprache: lateinisch.
Verlag: Leipzig, Tobias Riesen, 1663
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Erstausgabe
EUR 880,00
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In den Warenkorb9 (statt 10) Bll., 1012 SS., 59 nnum. Bll. Mit gest. Titelvignette. Ldr.bd.d.Zt. mit Rsch. und reicher Rückenvergoldung auf 6 Bünde. Stintzing-L. II, 108. - Erstausgabe des Hauptwerkes von Johannes Brunnemann (1608 - 1672); Hervorgegangen aus Vorlesungen, welche der Verfasser 15 Jahre lang privatim, dann publice gehalten hatte, spiegelt dieser Kommentar das geltende Recht des 17. Jahrhunderts wider. - Vereinzelte Wurmspuren, meist in den Rändern, durchgehend sehr stark gebräunt, stellenweise stark stockfleckig, Vorsatzblätter beschädigt. Alte Überklebung am oberen Rand des Titelblattes. Titelblatt seitlich bis an den letzten Buchstaben beschnitten. Es fehlt vermutlich ein Widmungsblatt (a2). Kleines Löchlein am oberen Kapital, Einband berieben und fleckig.
Verlag: Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii haeredum, literis Schedianis,, Leipzig,, 1717
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 950,00
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In den WarenkorbEditio novissima, ab innumeris mendis repurgata, novis ac neccessariis additioni Leipzig, Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii haeredum, literis Schedianis, 1717. Folio. Ganzseitiges Titelkupfer, Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck mit Vignette, (18), 1360, (184) S. Zeitgenössischer Lederband auf sechs Bünden geheftet, am Falz eingerissen. Stark beschabt. Wird vor dem Versenden vom Buchbinder ausgebessert. NEUESTE AUSGABE des berühmten Codexkommentars von Johannes BRUNNEMANN! Johannes Brunnemann (7. April 1608 - 15. Dezember 1672) studierte zunächst in den Jahren 1627-30 Theologie in Wittenberg, ab 1632 Jurisprudenz in Frankfurt an der Oder, 1638 Dr. iur., 1640 Professor der Institutionen, 1645 der Pandekten und schließlich 1646 des Codex. Der Codexkommentar ist aus Privatvorlesungen hervorgegangen, die Brunnemann 15 Jahre lang gehalten hat, später (seit 1646) publice hielt. Mehr als der Pandektenkommentar diente dieser zur Vorbereitung auf die Rechtspraxis. Die gesamte forensische Jurisprudenz, die einschlägigen Monographien und Kommentare vor allem aus dem deutschsprachigem Rechtsraum sind eingearbeitet. Der Großkommentar von Brunnemann spiegelt das geltende Recht Mitte des 17. Jahrhunderts wider. Es ist der erste juristische Großkommentar zum geltenden Recht in Deutschland, der auch europaweit Rezeption erfahren hat. Die Legalordnung des justinjanischen Codex diente der Nutzbarkeit im Geltungsbereich des europäischen Jus Commune. Helmut COING, Handbuch II,1/542; weitere Ausgaben Leipzig 1672, 1679, 1699, 1708, 1717; Lyon 1669, 1715; Köln 1754; Genf Erster unter der Federführung von Samuel Stryk edierter Codexkommentar von Brunnemann! Nach der Erstausgabe im Jahre 1663 übernahm im Jahre 1699 Samuel STRYK die Herausgabe des Werkes. STRYK, Schwiegersohn von Brunnemann, jetzt selbst Berühmtheit an der Universität zu Halle, machte den Kommentar zum Codex endgültig zu einem Klassiker des usus modernus pandectarum. Brunnemann versuchte, einen Kommentar abzufassen, der dem Stand der Rechtswissenschaft Ende des 17. Jahrhunderts entsprach und zugleich den Erfordernissen der Rechtspraxis entgegenkam, oder wie Brunnemann es auf dem Titelblatt formulierte: ein "opus theoretico-practicum". Vor diesem Hintergrund enstanden zwei berühmte Kommentare, der eine zu den Pandekten, der andere zum Codex Justinianus. Letzterer war besonders für die Rechtspraxis konzipiert, während der Pandektenkommentar mehr für die Universität verfasst war. Brunnemann berücksichtigte vor allem die deutsche forensische und rechtswissenschaftliche Literatur und schuf damit einen modernen Kommentar für die deutsche Rechtspraxis. Sprache: lateinisch Wird vor dem Versenden vom Buchbinder ausgebessert. Zeitgenössischer Lederband auf sechs Bünden geheftet, am Falz eingerissen. Stark beschabt.
Verlag: Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii haeredum literis Schedianis, Leipzig, 1717
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 1.100,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEditio novissima, ab innumeris mendis repurgata, novis ac neccessariis additioni Leipzig, Sumptibus Johannis Christophori Tarnovii haeredum, literis Schedianis, 1717. Folio. Ganzseitiges Titelkupfer, Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck mit Vignette, (18), 1360, (184) S. Zeitgenössischer Lederband auf sechs Bünden geheftet, am Falz eingerissen. Stark beschabt. NEUESTE AUSGABE des berühmten Codexkommentars von Johannes BRUNNEMANN! Johannes Brunnemann (7. April 1608 - 15. Dezember 1672) studierte zunächst in den Jahren 1627-30 Theologie in Wittenberg, ab 1632 Jurisprudenz in Frankfurt an der Oder, 1638 Dr. iur., 1640 Professor der Institutionen, 1645 der Pandekten und schließlich 1646 des Codex. Der Codexkommentar ist aus Privatvorlesungen hervorgegangen, die Brunnemann 15 Jahre lang gehalten hat, später (seit 1646) publice hielt. Mehr als der Pandektenkommentar diente dieser zur Vorbereitung auf die Rechtspraxis. Die gesamte forensische Jurisprudenz, die einschlägigen Monographien und Kommentare vor allem aus dem deutschsprachigem Rechtsraum sind eingearbeitet. Der Großkommentar von Brunnemann spiegelt das geltende Recht Mitte des 17. Jahrhunderts wider. Es ist der erste juristische Großkommentar zum geltenden Recht in Deutschland, der auch europaweit Rezeption erfahren hat. Die Legalordnung des justinjanischen Codex diente der Nutzbarkeit im Geltungsbereich des europäischen Jus Commune. Helmut COING, Handbuch II,1/542; weitere Ausgaben Leipzig 1672, 1679, 1699, 1708, 1717; Lyon 1669, 1715; Köln 1754; Genf Erster unter der Federführung von Samuel Stryk edierter Codexkommentar von Brunnemann! Nach der Erstausgabe im Jahre 1663 übernahm im Jahre 1699 Samuel STRYK die Herausgabe des Werkes. STRYK, Schwiegersohn von Brunnemann, jetzt selbst Berühmtheit an der Universität zu Halle, machte den Kommentar zum Codex endgültig zu einem Klassiker des usus modernus pandectarum. Brunnemann versuchte, einen Kommentar abzufassen, der dem Stand der Rechtswissenschaft Ende des 17. Jahrhunderts entsprach und zugleich den Erfordernissen der Rechtspraxis entgegenkam, oder wie Brunnemann es auf dem Titelblatt formulierte: ein "opus theoretico-practicum". Vor diesem Hintergrund enstanden zwei berühmte Kommentare, der eine zu den Pandekten, der andere zum Codex Justinianus. Letzterer war besonders für die Rechtspraxis konzipiert, während der Pandektenkommentar mehr für die Universität verfasst war. Brunnemann berücksichtigte vor allem die deutsche forensische und rechtswissenschaftliche Literatur und schuf damit einen modernen Kommentar für die deutsche Rechtspraxis. Sprache: lateinisch.
Verlag: Sumptibus Tobiae Riesen literis Christiani Michaelis, Leipzig, 1663
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 1.200,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeipzig, Sumptibus Tobiae Riesen, literis Christiani Michaelis, 1663. Fol. Titelblatt mit Druckersignet in Rot-Schwarz-Druck, (20), 1012, (120) S. Zeitgenössischer, französischer Halblederband auf sechs Bänden geheftet. ERSTE AUSGABE! ERSTAUSGABE des berühmten Codexkommentars von Johannes BRUNNEMANN! Johannes Brunnemann (7. April 1608 - 15. Dezember 1672) studierte zunächst in den Jahren 1627-30 Theologie in Wittenberg, ab 1632 Jurisprudenz in Frankfurt an der Oder, 1638 Dr. iur., 1640 Professor der Institutionen, 1645 der Pandekten und schliesslich 1646 des Codex. Auf wissenschaftlichem Gebiet war er der profilierteste Gegner von Benedikt Carpzov, eine Gegnerschaft, die oftmals starken Polemisierungen ausgesetzt war. Der Codexkommentar ist aus Privatvorlesungen hervorgegangen, die Brunnemann 15 Jahre lang gehalten hat, später (seit 1646) publice hielt. Mehr als der Pandektenkommentar diente dieser zur Vorbereitung auf die Rechtspraxis. Die gesamte forensische Jurisprudenz, die einschlägigen Monographien und Kommentare vor allem aus dem deutschsprachigem Rechtsraum sind eingearbeitet. Der Grosskommentar von Brunnemann spiegelt das geltende Recht Mitte des 17. Jahrhunderts wider. Es ist der erste juristische Grosskommentar zum geltenden Recht in Deutschland, der auch europaweit Rezeption erfahren hat. Die Legalordnung des justinjanischen Codex diente der Nutzbarkeit im Geltungsbereich des europäischen Jus Commune. Helmut COING, Handbuch II,1/542; weitere Ausgaben Leipzig 1672, 1679, 1699, 1708, 1717; Lyon 1669, 1715; Köln 1754; Genf 1771. Sammelband: b. Benedikt CARPZOV, In Legem Regiam commentarius, Hanau 1669.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHalle, Renger, 1697/1706. (Nachdruck). (8), 56; 408, (22) S. (Angebunden:) DERS.: Tractatus juridicus de inquisitionis processu. Editio nona. Francofurti u. Lipsiae, sumtibus Jer. Schrey und Joh. Gothofr. Conradi 1714. (Nachdruck). Ttlbl., (16), 258, (26) S. Mit Portrait von Brunnemann. Hln. (Bibliothek des deutschen Strafrechts. Alte Meister, 26) ISBN 3-8051-0388-3 Benedikt Carpzov dominierte mit seinen grossen Werken zum Strafrecht über 100 Jahre die deutsche Strafrechtswissenschaft. Im Strafprozess erwuchs ihm in Johannes Brunnemann (1608-1672), berühmtester Rechtslehrer an der Universität Frankfurt an der Oder, ein profunder Gegenspieler, der eine Reihe seiner Anschauungen widersprach und auch korrigierte. Sein bedeutender Traktat zum Inquisitionsprozess, der erstmals 1648 erschienen ist, wurde von seinem Enkel Johann Samuel Stryk übersetzt und von dem Hallensischen Juristen Wintzinger mit zahlreichen und umfangreichen Anmerkungen versehen. Das lateinische Original von Brunnemann ist angebunden.
Verlag: Frankfurt, Hartmann., 1704
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
EUR 220,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. [11 nn Bll.Titelblatt in Rot-Schwarz-Druck], 358 S., [37 nn Bll. Index.] VD18 10206078; la Gewicht in Gramm: 1200 Quarto, Ganzpergament der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel.
Verlag: Sumptibus B. Johannis Christophori Tarnovii Haeredum (Johann Christoph Tarnow), Lipsiae (Leipzig), 1679
Anbieter: Antiquariat Clement, Bonn, Deutschland
EUR 280,00
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In den WarenkorbPergament Ordentlich. Zustand: 0. Noch Titel: ". quaestiones in Academiis & Foro frequentatae resolvuntur, Axiomata ab interpretibus subinde proposita examinantur, & alia ex ipsis textibus Notabilia eruuntur, quaeque alias ad Analysin pertinent, per Compendium quasi traduntur . opus theoretico-practicum cui praeter indicem rerum et verborum priori plus quam dimidio auctiorem accessit ex ejusdem auctoris commentario ad pandectas, quae circa leges affines inibi commentatus est, continua allegatio. Editio post claudicantem & mendosam Gallicanam tertia, ab innumeris mendis repurgata, novis ac necessariis additionibus ut & summariis aucta". Monumentaler Pergamentbezogener Holzeinband, handgeschriebene Rückentitelei von sehr alter Hand, 5 echte Bünde (kleine Läsur auf drittem Bund), sehr ordentlich. Titel in schwarz-weißem Druck. Vorworte, Index, 1360 Seiten, Text zweispaltig, sauber, stockfleckenfrei. Dazu umfangreicher "Index rerum & verborum". Letzte 10 Blätter des Index mit Papierriss und Textverlust, obwohl die allerletzte 5 Blätter davon fachmännisch restauriert wurden. +++ Johann Brunnemann (1608-1672) deutscher Jurist. Sein "Commentarius in duodecim libos Codicis Justinianei" ursprünglich 1663 erschienen wurde mehrfach aufgelegt. +++ 22 x 33,5 cm, 4 kg. +++ Stichwörter: Codex Justinianus Iustinianus Corpus juris civilis. Jura Jurisprudenz Gewicht in Gramm: 4000.
Verlag: Neapel, Cervonius 1778-1779., 1778
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 380,00
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In den Warenkorb4°. Pergamentbände d. Zt. mit Rückenschild (etwas fleckig und bestoßen, Rückenbezug teils mit kleinen Läsuren bzw. Fehlstellen). Erste Neapler Ausgabe des bedeutenden Pandektenkommentars von J. Brunnemann. - Vgl. Coing, Handbuch II,1/ 539 - Johann Brunnemann (1698-1672), ein deutscher Rechtsgelehrter, war Professor in Frankfurt an der Oder und ab 1664 Berater des Kurfürsten von Brandenburg. Nach einigen frühen Schriften prozessualen Charakters widmete er sich der Zusammenstellung von Kommentaren zu Codex und Digest, die sich eher durch einen praktischen als durch einen historisch-philologischen Stil auszeichnen. Nach Franz Wieacker (Storia del diritto privato moderno, Mailand, 1980, S. 327) stellen diese Kommentare "ein charakteristisches Moment des Übergangs vom exegetischen zum synthetisch-praktischen Stil in der systematischen Darstellung des geltenden Rechts dar". - Gutes, sauberes Exemplar. B4-86 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Sumptibus Jeremiae Hartmanni., Colbeg, 1732
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 480,00
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In den WarenkorbPostea emendatus & plurimum auctus jam decima vice in lucem editus. Colbeg, Sumptibus Jeremiae Hartmanni. 1732. Kupferportrait von Joh. Brunnemann, Ttllbl. r/s-Druck, (16), 258 S. , (32) S.; Ttlbl., (4), 320, (40) S.; Ttlbl., (6), 200, (30) S.; Ttlbl., (2), 162, 46, (10) S.; Ttlbl., 43 S.; Deckblatt, 24 S. 6 Teile in einem gut erhaltenen zeitgenössischen Pergamentband.
Verlag: Sumptibus Jeremiae Hartmanni, Colberg & Frankfurt an der Oder, 1721
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 550,00
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In den WarenkorbPostea emendatus & plurimum auctus jam decima vice in lucem editus. Colberg & Frankfurt an der Oder Sumptibus Jeremiae Hartmanni, 1721-1732. Quart. (1) Kupferportrait von Brunnemann, Titelblatt in Rot-Schwarz-Druck, (14), 258, (26) S.; (II:) T., (6), 320, (40) S.; (III:) T., (8), 200, (30) S.; (IV:) (IV) T., (4), 161, 41, (20) S.; (V:) 5 Teile in einem zeitgenössischen Pergamentband. Angebundene Werke von Johannes BRUNNEMANN: (2) Tractatus juridicus de processu fori legitime instituendo et abbreviando, litigiorumque anfractibus praescindendis. (Colberg 1732) (3) Tractatus succinctus de cessione actionum et versuris (Frankfurt an der Oder 1721) (4)De processu concursus creditorum.notis a Samuele Strykio. Accesserunt Joachimi Chemnitii Dissertatio De jure praelationis creditiorum. (Frankfurt an der Oder 1732) (5)Annotationes ad Tractatum de Processu inquisitionis ex juribus judicariis Saxonico et Marchico. (Colberg 1732) Johannes Brunnemann (7. April 1608 - 15. Dezember 1672) studierte zunächst in den Jahren 1627-30 Theologie in Wittenberg, ab 1632 Jurisprudenz in Frankfurt an der Oder, 1638 Dr. iur., 1640 Professor der Institutionen, 1645 der Pandekten und schliesslich 1646 des Codex. Auf wissenschaftlichem Gebiet war er der profilierteste Gegner von Benedikt Carpzov, eine Gegnerschaft, die oftmals starken Polemisierungen ausgesetzt war.
Verlag: Leipzig Johann Chr Tarnov, 1717
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
EUR 560,00
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In den Warenkorb0. Folio. 10 nn. Bll., 1360 S., 92 nn. Bll. Gest. Titelvignette. Pergament. Ber., best. u. fl. Gebr. u. fl. Insgesamt aber gut erhalten. Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail Sprache: Deutschu 5,000 gr.
Verlag: Apud E. Godofr. Zimmermanni haeredes, Wittenberg, 1731
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 850,00
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In den WarenkorbEditio novissima multis antehac omissis locupletata. Wittenberg, Apud E. Godofr. Zimmermanni haeredes, 1731. Quart. Ganzseitiges Titelkupfer mit Portrait von Brunnemann, Titelblatt mit Vignette, (10), 1.404, (128) S. Zwei Teile in einem gut erhaltenen zeitgenössischen Pergamentband, an den Deckelkanten etwas gelockert, roter Buchschnitt. Johannes BRUNNEMANN (1608-1672), Rechtsprofessor in Frankfurt an der Oder, verfaßte einen modernen Kommentar, der das Schrifttum und die obergerichtlichen Entscheidungen seiner Zeit in einen Kommentar verarbeitete, der in der Legalordnung der Pandekten angelegt worden ist. Das Werk wurde schnell ein in Deutschland an Universität und Gericht beliebtews Werk, weil Brunnemann in erster Linie die deutsche Rechtsliteratur und Forensik berücksichtigte. Zugleich war es ein europäisches Werk, weil die Legalordnung derr justinianischen Rechtsbücher der Ordo iuris aller europäischer Juristen war. So wurde Brunnemann auch in Lyon gedruckt, andere deutsche Juristen des 17. Jhdts. verfaßten eherr provinzielle Kommentare, wie beispielsweise überraschenderweise auch Carpzov. Coing, Handbuch II,1/ 539; weitere Editionen: Frankfurt 1674, 1683, 1692, 1693; Wittenberg 1701, 1704, 1714, 1731; Lyon 1731; Genf 1752, 1762, 1772.
Verlag: Francofurti (Frankfurt und Leipzig), Schrey et Meyer, 1686
Sprache: Latein
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 581,00
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In den WarenkorbEditio II. revisa & emendata. ganzseitiger gestochener Vortitel, 7 Bl., 896 S., 40 Bl., 168 S., 8 Bl., Einband leicht fleckig / berieben, einige Seiten etwas braun-/stockfleckig (die ersten und letzten Blätter teils etwas stärker), Vorsatz (Leerseite) mit kleinen Anmerkungen von alter Hand, ansonsten gut erhaltenes und sauberes Exemplar, Text in Latein. 1 WEITERES WERK ANGEBUNDEN: Bruckner (Brückner), Hieronymus: Hieronymi Bruckneri Decisiones iuris matrimonialis controversi, quibus tam ea, quae per proximos triginta & amplius annos (.) disputata sunt (.), in duas partes divisae cum indicibus necessariis. Francofurti (Frankfurt und Leipzig), Boetius 1692, gestochenes Portrait-Frontispiz, 6 Bl., 528 / 312 S. und Index, la Gewicht in Gramm: 2200 8°., Pergament-Einband der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel,