Verlag: München, F. Bruckmann, 1912., 1912
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 850,00
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In den WarenkorbMit zwei Falttafeln. Vortitel, VI, (2), 851, (5) SS. Leinenband der Zeit mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel. 4to. Mit zwei Beilagen (s. u.). Die vom 3. November 1912 datierende Widmung für "Felix Gross | dem aufopferungsvollen Mitarbeiter, | dem Verfasser des Personenregisters | herzlich dankbar | Houston Stewart Chamberlain | Bayreuth, 3. November 1912 | 'Sein Thun und Lassen | In Eins zu fassen | Gönn' ihm das Glück!' (Goethe)". - Beiliegend eine eh. Portraitpostkarte mit U. von Eva Chamberlain (die Bildseite mit einer "soeben gemachten Privat-Aufnahme!" von ihr und ihrem Gatten) sowie eine eh. Postkarte derselben, beide am Alice Maria Gross (ein eh. adr. Kuvert beiliegend).
Verlag: Bayreuth, 10. VII. 1913., 1913
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 200,00
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In den WarenkorbQuer-32mo. 1 p. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, wohl der Lyriker und Erzähler Richard Schaukal (18741942): Die Lektüre hat mich wahrlichst entzückt! [.]". - Aus der Sammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 245,00
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In den WarenkorbHERRN HINKEBEIN S SCHÄDEL Gedankenhumoreske von Houston Stewart Chamberlain F. Bruckmann A.-G. München 1922, 71 SS. Bütten gebunden (illustr. Hardcover,8°), schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift in Tinte signiert "Frau Luise Thiersch-Gatzki unserer Freundin ! HOUSTON u. EVA CHAMBERLAIN".
Verlag: Florenz, 26. I. 1879., 1879
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 480,00
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In den Warenkorb12 SS. auf 6 (= 3 Doppel)Blatt. Gr.-8vo. An eine "liebe Elise" von der zusammen mit seiner neuvermählten Frau Anna unternommenen Europareise: "[.] die Zeitungen berichten daß mein Onkel, Sir Neville, auf seiner Reise mit dem Vizekönig nach Calcutta gefährlich erkrankt ist. Dies ist überhaupt eine schlimme Sache, denn er dirigirt den ganzen Krieg in Afghanistan, - und die meisten übrigen erfahrenen Männer sind mit im Feldzuge, können folglich mit ihrem Rathe nicht beistehen [.] Ach, wie oft wünschte ich, liebe Elise, ich könnte Dich einmal an einem solchen Tage nach Bello Sguardo oder nach den Höhen von der Via dei Colli hinaufführen; ich glaube Du würdest wie unsre Paolina ausrufen: Es scheint ein Paradies!' - Die entferntren Berge sind alle tief mit Schnee bedeckt, dann kommen die grünen Hügel mit alten italienischen Landhäusern, ein jedes mit einem thurmartigen Aufbau, - und zu Füßen, das sich lang ausdehnende Thal des Arno's, dicht besetzt mit fröhlichen Dörfern und Kirchthürmen. Gott, welch ein Kontrast, dieses lachende Leben, der trostlosen schlesischen Ebene gegenüber [.]". - Papierbedingt leicht gebräunt und stellenweise mit kleinen Randläsuren.
Verlag: O. O., 15. XI. 1905., 1905
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 480,00
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In den Warenkorb2¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An einen namentlich nicht genannten Justizrat: "Schon seit Wochen merke ich, dass eine Art Spionagenetz um mich gebreitet wird. Ich verdächtige Fr. Ch. nicht, dass sie direkt eine derartige Absicht verfolgt; sie hat aber leider nicht den Takt besessen die Berührung mit Elementen zu vermeiden, die gerade in einem solchen Augenblick keinen irgendwie gearteten Einblick in die Verhältnisse gewinnen dürfen. Sie korrespondirt mit unserm frühern Dienstmädchen Marianne Tlapak [?], mit einer frühern Aufräumefrau - Frau Wormann, mit einem sehr schmierigen u. zweifelhaften Dienstmann (!) namens Loprenz [?] . etc. Diese Menschen bekommen von ihr direkt oder indirekt Geld, ausserdem Versprechungen, Aufträge, etc. Dadurch aufmerksam gemacht, beginnen sie sich auch um mich und um die Beziehungen zwischen mir u. Fr. Ch. zu kümmern [.]". - Beiliegend ein Diktatbrief mit Namensstempel, dat. Bayreuth, 26. Februar 1923, an eine "liebe Grete" mit einer Darstellung seiner beengten finanziellen Verhältnisse und über zu leistende Zahlungen an "A. C.", wohl seiner erste Frau Anna (2½ SS. auf Doppelblatt, kl.-4°).