Verlag: Berlin 1932., 1932
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 16,00
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In den Warenkorb32,0 x 22,5 cm. Gebräunt, kleinere Randläsuren.
Verlag: Hamburg 1919., 1919
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 18,00
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In den Warenkorb31,0 x 23,0 cm. Einblattdruck. Waagerechter Mittelknick, kleine Randläsuren.
Verlag: Berlin: Staatspolitischer Verlag, 1919., 1919
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den WarenkorbSoftcover. 8°. Originalheft. 16 Seiten. Umschlag mit Ausrissen und Randeinrissen. Papier vergilbt und brüchig. Mäßiger Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K01426-224461.
Verlag: Berlin., Staatspolitischer Verlag, 1919
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb8 S. Gr.8°, OBrosch. Sonderabdruck aus Deutsche Stimmen Nr. 12 (23. März 1919). Ehemalige Exemplare der DVP Ortsgruppe Alter Ort Berlin Wilmersdorf. - Guter Zustand. 300 gr.
Verlag: Berlin. [1920]., 1920
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb1 Bl. 4°. Das Flugblatt kommentiert das Gesetz über das Reichsnotopfer, das am 31. Dezember 1919 verabschiedet wurde. In diesem Gesetz wurde näheres über die Abgabe von Vermögen geregelt, um die sog. äußerste Not des Reiches zu lindern. Flugblatt im guten Zustand. 200 gr.
Verlag: Berlin., Max Kettenbeil, 1919
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbBriefumschlag mit gefalteten Flugblatt und 3 Stimmzetteln. 128 mm X 164 mm. Am 23. Februar 1919 fand die Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung statt. Das Flugblatt hat den Titel Die 10 Gebote für die Schöneberger Gemeindepolitik. Guter Zustand. 200 gr.
Verlag: Hamburg: Deutsche Volkspartei. (1920)., 1920
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 107,00
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In den Warenkorb(ca. 11 x 7 cm). 14 S. Original-Broschur mit Deckeltitel. Altersentsprechend sehr guter Zustand. Sehr seltene Wahlwerbung der nationalliberalen Deutschen Volkspartei für die Reichstagswahl 1920. Die kleine Broschur hatte zum Ziel die "Liste Walther Dauch" bei der Hamburger Wählerschaft zu bewerben. Die Wahlbroschüre enthält Informationen zu den Kandidaten auf der Liste Dauch, eine Art Terminkalender bis zum Wahltermin, eine Beitrittserklärung zur Partei und einiges mehr. Der Politiker Walther Dauch ist 1920 zum Reichstagsmitglied gewählt worden und gehörte ihm bis in die 30er Jahre an. Sehr seltene Parteienwerbung der Stresemann-Partei und Archivalie aus der frühen Weimarer Republik!
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 50,00
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In den WarenkorbJohann Trautmann Verlag, Hamburg, 1931. 29 S., kartoniert (Einband mit kleiner Knickspur)---Verlag: Johann Trautmann Verlag Verlag: Johann Trautmann Verlag - Propagandaschrift der Weimarer Republik - 46 Gramm.
Verlag: Berlin: Staatspolitischer Verlag, 1930
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 97,00
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In den WarenkorbGeheftet. Zustand: Gut. S. 106-135 Etwas berieben und bestoßen, leicht eselsohrig und stockfleckig, gelocht. Altdeutsche Schrift. - Inhalt: Selbstbekenntnisse -- Hitlers Ehrenwort -- Leipziger Prozeß -- Antikapitalistische Einstellung -- Zertrümmerung des Staates -- Der Sozialismus der N.S.D.A.P. -- Parteiprogramm -- Brechung der Zinsknechtschaft -- Das Agrarprogramm -- Neuer Staatssozialismus -- Anhänger des politischne Streiks -- Metallarbeiterstreik -- Streik als politisches Kampfmittel -- Gegen Technische Nothilfe - Unterstützung durch städtische Kassen - Wirtschaftsfeindliche Anträge - Kürzung der Gehälter - Festlegung der Zinssätze - Fragen der Wirtschaft dazu - Verstaatlichung der Banken - Drosselung der Einfuhr - Im Haushaltsausschuß - Wohin dieser Sozialismus führt - Die Deutschnationalen zu diesen Anträgen - Feinde des Marxismus - Scheu vor der Verabntwortung - Thüringen - Und die Außenpolitik - Wahl des reichstagspräsidenten - Nationalsozialismus u. evang. Kirche - Nationalsozialismus und deutsche Kultur - Hitlers Wandlungen in der Außenpolitik - Das Ausland umschmeicheln - Beileidstelegramm nach England - Die Kunst des Möglichen - "Erleichterung des Tributplans" - Südtirol - "Freundschaft mit England" - "Verständigung mit Frankreich". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Hamburg: Deutsche Volkspartei. [ca. ]., 1920
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 77,00
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In den Warenkorb(ca. 31,5 x 23,7 cm). 1 Blatt. Original-Flugblatt, beziehungsweise Kleinplakat, mit Titel im oberen Bereich. Papier wurde gefaltet, randseitig leicht knickspurig, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. Sehr seltenes Flugblatt bzw. Kleinplakat der nationalliberalen Deutschen Volkspartei von Gustav Stresemann. Es heißt in dem Aufruf, wohl für die Reichstagswahl 1920, gleich eingangs: "Deutsche Männer und Frauen, deutsche Jugend! Noch immer zittert die Revolution in Deutschland fort. Von links und rechts versucht man die organische Entwickelung, die allein unseres Volkes Zukunft verbürgt, zu durchbrechen, Klassenhader zerreißt die Volksgemeinschaft, Ruhe, Ordnung und Arbeitssinn können nicht zu ihrem Rechte gelangen, die Wirtschaft droht im Elend zu versinken und ehrliche Arbeit gedeiht nicht mehr." Zur politischen Entwicklung hieß es hier vor mehr als 100 Jahren: "Nicht Dilettanten, sondern Fachminister für die Leitung, jeder Tüchtige, nicht nur der Gesinnungstüchtige soll vorwärts kommen. Auswärtige Politik und Wehrmacht, Rechtspflege und Wirtschaft sollen von Parteipolitik befreit werden." Auch gegen den Versailler Vertrag wurde gesprochen, es heißt "Den Wiederaufbau machen die Deutschland aufgezwungenen unerträglichen Lasten unmöglich. Daher: Revision des Friedens von Versailles." Es schließt mit der Werbung für den Hamburger Kandidaten Walther Dauch: "Wer es mit uns erstrebt, bekenne sich zu uns und wähle die Liste Dauch". Sehr seltene Parteienwerbung der Stresemann-Partei und Archivalie aus der frühen Weimarer Republik!
Verlag: Stuttgart (Verant.), A. Bonz, Stuttgart, Stadtrat A. Krämer, 1933
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 90,00
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In den Warenkorb4°. 1 Blatt beidseitig bedruckt. Blatt mittig kl. Faltspur, kl. Randeinrisse oben, insges. leichte Altersspuren, recht gut. ------ Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat. Neben der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) repräsentierte sie den politischen Liberalismus zwischen 1918 und 1933. Bekannte Politiker sind der Gründungsvorsitzende und spätere Reichskanzler und Außenminister Gustav Stresemann ////// Dingeldey (1886-1942) war von Mai 1928 bis November 1933 Mitglied des Reichstages und seit 1930 Fraktionsvorsitzender seiner Partei. Er setzte sich ab 1930 für die Bildung einer sogenannten "Staatsbürgerpartei" ein, scheiterte aber mit diesem Vorhaben. Von 1931 bis zur Auflösung der Partei 1933 war Dingeldey Vorsitzender der DVP.
Verlag: Berlin. [1924 - 1925], 1924
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 80,00
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In den Warenkorb2 Bl. 239 mm X 168 mm. Die DVP war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik. Zu ihren bekannten Mitgliedern gehörten der Außenminister Gustav Stresemann und Julius Curtius. Zwischen 1920 und 1931 (Ausnahme: 1920/1921) war sie in den Weimarer Reichsregierungen vertreten. Die DNVP war eine rechtskonservative Partei in der Weimarer Republik. Ihre Programmatik beinhaltete Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente. Bei der Reichspräsidentenwahl 1925 gründeten beide mit der Wirtschaftspartei den sog Reichsblock, der den Duisburger Oberbürgermeister und ehemaligen Reichsinnenminister Karl Jarres (DVP) unterstützte. Beim zweiten Wahlgang rief der Reichsblock zur Wahl von Paul von Hindenburg zum Reichspräsidenten auf, der schließlich die Wahl gewann. Titel der Klebezettel: Rettet Deutschland vor dem Untergang wählt deutschnational; Deutsche Volkspartei löscht alles auch jeden Bolschewistenbrand; Rette dein Preußen wähle die deutschnationale Liste; Jarres ein Weg ein Wille; Jarres der Kandidat der Schwerindustrie; Der Retter. Guter Zustand. 300 gr.
Verlag: Hamburg: DNVP. [ca. ]., 1920
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 111,00
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In den Warenkorb(ca. 29,5 x 22,6 cm). 2 S. Original-Flugschrift mit Titel im oberen Bereich. Blatt wurde gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. Original-Flugschrift der DNVP zur Reichstagswahl 1920 mit dem Spitzenkandidaten Karl Helfferich. Die Schrift wütet geradezu gegen die damalige Deutsche Demokratische Partei (DDP). Es heißt gleich eingangs: '"An das Deutsche Volk" erläßt der Vorstand der Deutschen Demokratischen Partei einen Aufruf - natürlich im "Berliner Tageblatt", der den Auftakt der Wahlpropaganda für die bürgerliche Demokratie bedeutet. In diesem Aufruf wird unter anderem behauptet, daß "dank der Mitarbeit der Deutschen Demokratischen Partei die kopflose Finanzgebarung der Kriegszeit in geordnete Wege geleitet" und "das Deutsche Reich wieder kreditwürdig und kreditfähig gemacht worden sei".' Hier beginnt dann die starke Polemik der Deutschnationalen: "Das wagt dem Deutschen Volke eine Partei zu bieten, unter deren Mitarbeit die Papiergeldfetzen nur so im Lande herumfliegen, die Mark auf 4 Pfennig herunterging, ja zeitweise an ausländischen Börsen gar nicht mehr notiert und das 200 Milliardendefizit geschaffen wurde!". Später heißt es dann: "Wir sind gewiß, daß die Demokraten erkannt sind, als das, was sie wirklich sind: / Die Schutztruppe von Juden und Sozialdemokraten, / die Agenten des Auslandes und unserer Gegner, / die Helfershelfer des Bolschewismus, / die Totengräber des deutschen Bürgertums!". Am Ende heißt es beschwörend: "Wollt ihr ein wahrhaft freies, ein wieder geordnetes, ein neugefundenes Vaterland haben, so wählt deutschnational!". Geworben wurde hier um Stimmen für die Liste Karl Helfferich der dann auch für die DNVP in den Reichstag einzog. Seltene und ausführliche Flugschrift der DNVP gegen die DDP am Beginn der Weimarer Zeit!
Verlag: Hamburg: Deutsche Volkspartei. [ca. ]., 1920
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 111,00
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In den Warenkorb(ca. 28,5 x 22,4 cm). 2 S. Original-Flugblatt mit Titel im oberen Bereich. Papier wurde gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. Sehr seltenes Flugblatt der nationalliberalen Deutschen Volkspartei von Gustav Stresemann. Es wandte sich an die Beamtenschaft zur bevorstehenden Reichstagswahl im Juni 1920 und polemisierte zugleich heftig gegen SPD und DDP. Es heißt gleich eingangs: "Viele Beamte, die bei der Sozialdemokratie von vornherein kein Verständnis für das vermuteten, was der Beamtenschaft nottut, haben umso gläubiger auf die Demokratie [die DDP] geschaut. Die meisten sind schon heute schwer enttäuscht." Zur DDP folgt dann die weitere Ausführung: "Wer die demokratische Presse verfolgt, wird als Beamter empfinden, wie selten sich darin Verständnis für unsere Forderungen, unsere Gedankenwelt findet. Tonangebend sind in der Demokratischen Partei Kreise geblieben, die der Beamtenschaft fernstehen." In der Folge zeigt das Blatt auf was die Deutsche Volkspartei für die Beamtenschaft zu tun gewillt ist, etwa eine bessere Versorgung und Vergütung durch den Staat. Es heißt hierzu: "Die Deutsche Volkspartei weiß, daß Deutschland zugrunde gehen muß, wenn ihm nicht sein bewährtes, pflichttreues und unbestechliches Beamtentum erhalten bleibt, und sorgt dafür, daß mehr für dessen Erhaltung getan wird." Geworben wurde hier um Stimmen für die Liste Walther Dauch der dann auch für die Deutsche Volkspartei in den Reichstag einzog. Seltene und ausführliche Flugschrift der Stresemann-Partei gegen die SPD und die Deutsche Demokratische Partei (DDP) am Beginn der Weimarer Zeit!
Verlag: Hamburg: DNVP. [ca. ]., 1920
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 111,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 28 x 22,6 cm). 2 S. Original-Flugschrift mit Titel im oberen Bereich. Blatt wurde gefaltet, etwas gerändert, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. Original-Flugschrift der DNVP zur Reichstagswahl 1920 mit dem Spitzenkandidaten Karl Helfferich. Die Schrift richtete sich insbesondere gegen die damalige Deutsche Demokratische Partei (DDP). Es heißt darin zunächst: "Im Namen der Gerechtigkeit klagen wir an: 1. die Reichsregierung / 2. die verantwortlichen Mehrheitsparteien. Aus unserem stolzen, arbeitsfreudigen und ordnungsliebenden deutschen Vaterlande haben Sie ein Tollhaus gemacht, in dem jeder Räuberhauptmann nach Willkür wochenlang brandschatzen, Millionen erpressen, ruhige Bürger verschleppen und friedliche Wohnhäuser in Flammen aufgehen lassen kann [.]". Später setzt dann die explizite Polemik der Deutschnationalen gegen die DDP ein: "Über die Gegnerschaft zu der Sozialdemokratie braucht nichts gesagt zu werden. Die gegenwärtigen Verhältnisse sprechen deutlich genug. [.] Und die 'Deutsche' Demokratische Partei? / Die Demokraten haben es ermöglicht, daß die heutige Lage unseres Landes eine so beschämende ist. Sie gehen mit der Sozialdemokratie durch Dick und Dünn." Später heißt es dann: "Der Stimmzettel ist eine Macht, er muß ausgenutzt werden! Die Wahl kann jedem urteilsfähigen Deutschen nicht schwer werden: / Links: Der Abgrund, das Elend, das Verderben! / Rechts: Die Rettung, die Ordnung, der Wiederaufbau! Geht soweit nach rechts wie möglich! [.] Wählt die Kandidatenliste, an deren Spitze der 'Mann der Tat', der siegreiche Streiter gegen Korruption, der Bezwinger Erzbergers, Helfferich steht. Auf zur Arbeit für die Rettung unseres Vaterlandes." Geworben wurde hier um Stimmen für die Liste Karl Helfferich der dann auch für die DNVP in den Reichstag einzog. Seltene und ausführliche Flugschrift der DNVP gegen die Deutsche Demokratische Partei (DDP) am Beginn der Weimarer Zeit!
Verlag: o.A. [1925 - 1931]., 1925
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 90,00
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In den Warenkorb2 Bl. 239 mm X 168 mm. Enthält: Klebezettel der DNVP, NSDAP - Wer hatte recht Brüning oder Hitler; Klebezettel zur Reichspräsidentenwahl 1925 (Jarres und Thälmann); Klebezettel zum Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtags von 1931, der vom republikfeindlichen Stahlhelm initiiert worden ist. Guter Zustand. 300 gr.
Verlag: Hamburg: Deutsche Volkspartei. [ca. 1918-1919]., 1919
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 132,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 33,7 x 24,5 cm). 1 Blatt. Original-Flugblatt, beziehungsweise Kleinplakat, mit Titel im oberen Bereich. Papier wurde gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. Sehr seltenes Flugblatt bzw. Kleinplakat der nationalliberalen Deutschen Volkspartei von Gustav Stresemann. Es heißt in dem Aufruf gleich eingangs: "Deutschland ist zusammengebrochen! Verächtlich aber ist es, jetzt plötzlich die glorreiche Vergangenheit der letzten 50 Jahre aus dem Gedächtnis tilgen zu wollen. Unter der Fahne Schwarz-Weiß-Rot haben unsere Väter, Brüder, Söhne unerreichte Heldentaten für das Vaterland vollbracht [.]". Infolge werden zahlreiche Gründe für das Besinnen auf die Tradition und das unter den Farben Schwarz-Weiß-Rot Erreichte vorgebracht und damit zugleich für das eigene Programm geworben. Es heißt dazu: "Aber weder die rote Fahne der Sozialdemokratie, noch die schwarz-rot-goldene Fahne von 1848, die jetzt die Demokraten aufpflanzen wollen, kann das Symbol der Wiederaufrichtung aus dem tiefsten Niedergange sein. Nur kraftvolles nationales Empfinden, vaterländische Begeisterung, Erinnerung an alte Heldengröße und Tüchtigkeit, die das Deutsche Volk unter Schwarz-Weiß-Roter Fahne gezeigt, kann uns zu neuem deutschen, kraftvollen Staate führen". Das Kleinplakat stammt scheinbar aus der Zeit kurz nach Gründung der neuen Partei im Jahre 1918, denn es bezieht sich auf den Anfang der neu ausgerufenen Republik und ihrer Strömungen. Es richtete sich wohl vor allem an die Wählerschaft in Hamburg, denn als Geschäftsstelle wurde Hamburg angegeben. Sehr seltene Parteienwerbung der Stresemann-Partei und Archivalie aus der frühen Weimarer Republik!