Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
EUR 16,50
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In den WarenkorbDeutschnationale Schriftenvertriebsstelle, Berlin, 19 Seiten, geklammert, Rücken mit Papierklebeband, Stempel, Papier stärker gebräunt, mittig mit Knick, gut erhalten. Buch.
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
EUR 22,00
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In den WarenkorbDeutschnationale Schriftenvertriebsstelle, Berlin, 8 Seiten, geklammert, Rücken mit Papierklebeband, Stempel u. Namenszug, Papier gebräunt, gut erhalten. Buch.
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
EUR 22,00
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In den WarenkorbBerlin, 28 Seiten, geklammert, Rücken mit Papierklebeband, Stempel u. Namenszug, schön erhalten. Buch.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 7,00
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In den Warenkorb(leicht fleckig)---- Mit einer Illustration nach F. Stassen und eingedruckten Text - 3 Gramm.
Verlag: Chemnitz., o.V., 1924
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb1 Bl. 4°. DNVP-Flugblatt zur Reichstagswahl am 7. Dezember 1924. In dem Flugblatt wird schwülstig-lyrisch versucht, für die DNVP die Werbetrommel zu rühren. Exemplar gelocht. Handschriftlicher Jahreszug. 200 gr.
Verlag: Berlin: DNVP. (1932)., 1932
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 44,00
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In den Warenkorb(ca. 36 x 23,5 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, einseitig bedruckt, mit mehreren Schriftgrößen. Papier etwas gerändert, Blatt wurde gelocht und mittig gefaltet. Fehlstellen am oberen Rand, Überschrift nur bedingt zu lesen. Altersentsprechend noch guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 637). Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im November 1932. Die DNVP war hier bereits derart radikalisiert, daß für sie nur noch die Abschaffung des Weimarer Parteiensystems infrage kam. Im Text heißt es: "Solange das System von Weimar besteht, müssen wir Partei sein. Aber in dem Maße, in dem das Morgenrot eines organischen Volksstaates aufsteigt, fühlen wir uns als das, was wir im tiefsten Grunde sind, nämlich als die Träger der künftigen Volksgemeinschaft. Den jetzt kommenden Wahlkampf führen wir nicht als Partei, sondern als politische Armee des neuen Staates. Dieser neue Staat ist die heimliche Sehnsucht von Millionen [.]". Im tatsächlichen neuen Staat der NSDAP dann hatte die DNVP kaum noch Platz. Das vorliegende Flugblatt ist eindrückliches Dokument ihrer Bestrebungen zur Abschaffung der Demokratie kurz vor 1933. Sehr seltenes Original-Flugblatt aus den letzten Monaten der Weimarer Republik!
Verlag: Berlin: DNVP. (1932)., 1932
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 44,00
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In den Warenkorb(ca. 31 x 23,2 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit mehreren Schriftgrößen. Papier etwas gerändert, wurde gelocht. Altersentsprechend guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 633). Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im Juli 1932. Das Flugblatt richtete sich explizit an die Beamtenschaft: es griff für diese Berufs- und Wählergruppe relevante Themen auf wie das damals von der Politik aktuell verhandelte "Pensionskürzungsgesetz" und vermied gleichzeitig solch radikale Positionen wie die gleichzeitig geforderte Abschaffung des gegenwärtigen politischen Systems um etwas Neuem Platz zu machen. Im Text heißt es: "Beamte, wer stellt sich schützend vor Eure Rechte? Allein die Deutschnationale Volkspartei. Sie kämpft gegen die Politisierung der Beamtenschaft und gegen ihre Durchsetzung mit nicht vorgebildeten Personen. Sie tritt ein für die Aufrechterhaltung des Berufsbeamtentums / für die Reinigung des Beamtenkörpers von ungeeigneten und unwürdigen Elementen / für eine angemessene Besoldung / für den Schutz der verfassungsmäßig gesicherten Rechte / für zeitgemäße Reform des Beamtenrechts." Sehr seltenes Original-Flugblatt aus der Endphase der Weimarer Republik!
Verlag: Berlin: DNVP. (1932)., 1932
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 50,00
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In den Warenkorb(ca. 31 x 23,2 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit fotografischer Deckelabbildung. Papier etwas gerändert, wurde mittig gefaltet und gelocht. Altersentsprechend guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 411). Original-Flugblatt (VI/32) der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im Juli 1932, bei der Alfred Hugenberg deutlich in den Vordergrund gerückt wurde ("Mit Hugenberg Deutschnational!") und mit ihm die antidemokratische Radikalisierung der DNVP. Im Text heißt es neben zahllosen Wahlkampfparolen hierzu ganz explizit: "Die Deutschnationale Volkspartei ruft alle auf, das schwarz-rote System ganz zu beseitigen und mit dem endgültigen Sturze dieses Systems den Weg frei zu machen, die unerträglichen Fesseln des Versailler Diktats zu beseitigen." Sehr seltenes Original-Flugblatt aus der Endphase der Weimarer Republik!
Verlag: o.A. o.A.
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb1 Bl. 78 mm X 55 mm. Klebezettel zeigt in Hintergrund einen roten Bär, von rechts schütten Hände einen schwarz weiß rot gefärbten Eimer mit Wasser gegen den roten Bär aus. Guter Zustand. 100 gr.
Verlag: Berlin: DNVP. []., 1919
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 54,00
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In den Warenkorb(ca. 31 x 22,5 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit verschiedenen Schriftgrößen. Papier wurde gelocht, Knickspur am linken Rand. Altersentsprechend guter bis sehr guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 2). Original-Flugblatt der im Jahr 1918 neu gegründeten Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) in Vorbereitung zu den Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919. Es handelt sich um das "Werbeblatt Nr. 2" des Schriftenvertriebs der DNVP, demnach um eine der ersten Herausgaben der Deutschnationalen Volkspartei überhaupt. Das Flugblatt adressierte ganz explizit nur die Frauen in Deutschland, denn die Wahl zur Nationalversammlung war die erste Wahl in Deutschland überhaupt zu der Frauen das Wählen gestattet wurde. Der Text des Flugblatts strotzt nur so vor nationalistischen und pathetischen Formulierungen wie: "Sei treu deinem Wesen! Sei treu deiner Familie! Sei treu deiner Kirche! Sei treu deinem Volk! Sei treu deiner Nation!" Aber auch das Selbstverständnis der DNVP tritt klar zutage in Formulierungen wie dieser: "Jede echte deutsche Frau soll eine Priesterin ihres Hauses sein, welche das heilige Herdfeuer deutscher Zucht und deutscher Sitte hütet und ihren Kindern die heilige Flamme des Himmels, der Religion, als Kraft des Lebens ins Herz gibt." Die DNVP gab zu dieser Zeit als Parteiensitz an: Hauptgeschäftsstelle, Berlin SW. 11, Bernburger Straße 24. Äußerst seltenes Original-Flugblatt zu Anfang der Weimarer Zeit!
Verlag: Harburg Druck von J Vetterli oJ () 1920, 1920
Sprache: Deutsch
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den Warenkorb4° (35 x 27 cm), beidseitig bedruckt, Aufruf zur Wahl der Liste "Baecker - Weidenhöfer - Mügge". Baecker und Weidenhöfer waren Mitglieder des 2. und 3. Reichstages.- Mittig gefaltet, leicht randrissig.
Verlag: um 1932., 1932
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 67,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur 8vo im Format 14 x 22,5 cm mit bebildertem Deckeltitel. 8 Seiten, mit einer Textzeichnung, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Der Stahlhelm, ein freimaurerisches Gebilde - Hitler kann den Stahlhelm nicht grüßen - Brückner haut den Stahlhelm in die Fresse - Hetze gegen Duesterberg - Beleidigung des Stahlhelm - Verächtliche Behandlung der Frontsoldaten - Hitler und der Stahlhelm - Güstrow - Überfall in Hinternach (Rhein) - Der Stahlhelm soll verboten werden - Überfall in Donkawe (Schlesien) - Stahlhelm, verrecke! - Einbruch in Eberswalde - SA. überfällt Stahlhelmer in Ortelsburg - Bismärcker und Stahlhelmer in Breslau von Nazi überfallen - Goebbels hetzt gegen den Berliner Stahlhelmtag - Herr Dr. Goebbels und die Wahrheit. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Ein Glanzstück der Verhetzung leistete sich Herr Goebbels am im "Angriff" Nr. 175 vom 3.9.1932. Er suchte sich ausgerechnet den Berliner Stahlhelmtag aus, um die Stahlhelm-Bundesführung in der niederträchtigsten Weise zu beschimpfen und den grandiosen Aufmarsch des Stahlhelms lächerlich zu machen. Hier nur ein paar Proben: "Immer und immer wieder hörten wir den Ruf, daß der Stalle marschiere, aber vergeblich forschen wir nach dem Z i e l . . . Man braucht kein Prophet zu sein, um heute schon klar zu sehen, daß in kürzerer oder längerer Zeit die revolutionären Kämpfer in den Reihen des Stahlhelm aufstehen werden, um unter die Fahne unseres Führers zu treten. . . Der beste Teil der Nation steht heute in unseren Reihen . . . Auch die Führer des Stahlhelms werden erkennen müssen, daß es ihre Pflicht ist, sich der politischen Führung Adolf Hitlers unterzuordnen. Danach mag jeder Stahlhelmer selbst entscheiden, ob er weiter bei einer solchen Bundesführung bleiben will. Es ist überdies unnütz, an einer politisch hin und her pendelnden Bewegung festzuhalten" / "Stahlhelmer! So hetzt die NSDAP gegen Euch und Euren Bund. Warum? Weil sie es allein machen will. Weil sie e i n e P a r t e i geworden ist und eine braune Parteiherrschaft aufrichten will. Aber nicht Parteien werden uns retten, sondern nur der Zusammenschluss aller wahrhaft vaterländisch denkenden Patrioten. Darum gebt Eure Stimme am 6. November der Deutschnationalen Volkspartei, Liste 5. Ihre Parole ist auch die Eure: F ü r u n s n i c h t s , a b e r a l l e s f ü r D e u t s c h l a n d ! ". - Wahlkampf in der Weimarer Republik, NSDAP, Deutschnationale Volkspartei DNVP gegen Nationalsozialisten, Reaktion, Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, politische Karikatur. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbGreifswald, Julius Abel, (1919). 6 S., 1 Bl. Etwas gebräunt.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGreifswald, Julius Abel, (1919). 4 S. Gebräunt.
EUR 20,00
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In den WarenkorbGreifswald, Julius Abel, (etwa (1920). 2 Bl. Gebräunt.
Verlag: Hamburg: DNVP. [ca. ]., 1920
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 95,00
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In den Warenkorb(ca. 29,5 x 22,6 cm). 2 S. Original-Flugschrift mit Titel im oberen Bereich. Blatt wurde gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. Original-Flugschrift der DNVP zur Reichstagswahl 1920 mit dem Spitzenkandidaten Karl Helfferich. Es heißt hier gleich eingangs: "Der Wahltag ist deutscher Schicksalstag. An ihm wird sich entscheiden, ob das deutsche Volk sich eine Vertretung schafft, die Willen und Fähigkeit zum Wiederaufbau von Staat und Wirtschaft besitzt, oder ob es rettungslos dem Verderben zutreibt. Die von der Mehrheit der verfassungsgebenden Nationalversammlung gebildete Regierung hat Deutschland durch Unfähigkeit und parteipolitische Verblendung dem Abgrunde entgegengeführt." Infolge enthält die Flugschrift auf zwei dicht bedruckten Seiten das Parteiprogramm der Deutschnationalen die insbesondere für eine funktionierende Wirtschaft eintraten und zugleich vehement vor den Gefahren eines Bolschewismus warnten. Am Ende heißt es beschwörend: "Deutsche Männer, deutsche Frauen! Wollt ihr, daß unser liebes, deutsches Vaterland wieder aus dem gegenwärtigen Elend herauskommt, wollt Ihr, daß Ruhe und Ordnung, Segen und Arbeit, Recht und Pflicht wieder bei uns Geltung finden, dann stärkt unsere Reihen, tretet ein in die Deutschnationale Volkspartei und führt unsere Kandidaten zum Siege." Geworben wurde hier um Stimmen für die Liste Karl Helfferich der dann auch für die DNVP in den Reichstag einzog. Seltene und ausführliche Flugschrift der DNVP am Beginn der Weimarer Zeit!
Verlag: Berlin. [1924 - 1925], 1924
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 80,00
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In den Warenkorb2 Bl. 239 mm X 168 mm. Die DVP war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik. Zu ihren bekannten Mitgliedern gehörten der Außenminister Gustav Stresemann und Julius Curtius. Zwischen 1920 und 1931 (Ausnahme: 1920/1921) war sie in den Weimarer Reichsregierungen vertreten. Die DNVP war eine rechtskonservative Partei in der Weimarer Republik. Ihre Programmatik beinhaltete Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente. Bei der Reichspräsidentenwahl 1925 gründeten beide mit der Wirtschaftspartei den sog Reichsblock, der den Duisburger Oberbürgermeister und ehemaligen Reichsinnenminister Karl Jarres (DVP) unterstützte. Beim zweiten Wahlgang rief der Reichsblock zur Wahl von Paul von Hindenburg zum Reichspräsidenten auf, der schließlich die Wahl gewann. Titel der Klebezettel: Rettet Deutschland vor dem Untergang wählt deutschnational; Deutsche Volkspartei löscht alles auch jeden Bolschewistenbrand; Rette dein Preußen wähle die deutschnationale Liste; Jarres ein Weg ein Wille; Jarres der Kandidat der Schwerindustrie; Der Retter. Guter Zustand. 300 gr.
Verlag: Hamburg: DNVP. [ca. ]., 1920
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 111,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 33 x 24,3 cm). 2 S. Original-Flugschrift mit Titel im oberen Bereich. Blatt wurde gefaltet, etwas gerändert, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. Original-Flugschrift der DNVP zur Reichstagswahl 1920 mit dem Spitzenkandidaten Karl Helfferich. Die Schrift versuchte die Angestellten im Land anzusprechen, und richtete sich zugleich gegen die SPD. Es heißt eingangs: "Daß die Sozialdemokraten den Angestellten keine eigene Daseinsberechtigung als besonderer Stand zuerkennen, daß sie ihnen aber zugleich auch die Gleichberechtigung als Arbeitnehmer versagen. Sie als Arbeiter wollen für die Angestellten sorgen, aber den Angestellten selbst soll kein Mitbestimmungsrecht zustehen. Trotzdem aber angelt man nach dem Angestellten, um ihn als Stimmvieh vor den Wagen der sozialdemokratischen Machtgelüste zu spannen." Infolge breitet die Schrift aus wie die Angestellten in der SPD kleingehalten werden, hierfür werden zahlreiche Beispiele aus Betrieben in Mitteldeutschland (Grusonwerk Magdeburg, Geiseltal Merseburg, Chemnitz) aufgebracht. Später heißt es dann zum Vorgehen der SPD: "Demokraten, Zentrum und Deutsche Volkspartei als ausgesprochene Kompromißparteien müssen im Kampfe gegen solche ungezügelte Leidenschaft versagen. Die wahre Angestelltenpartei kann nur eine Partei sein, die mit aller Leidenschaft eine Weltanschauung vertritt, die alles das schützt, was die Sozialdemokratie zu vernichten strebt. Diese Partei ist die Deutschnationale Volkspartei." Am Ende heißt es dann beschwörend: "Also wählt der selbstbewußte deutsche Angestellte die Liste Helfferich der Deutschnationalen Volkspartei!". Geworben wurde hier um Stimmen für die Liste Karl Helfferich der dann auch für die DNVP in den Reichstag einzog. Seltene und ausführliche Flugschrift der DNVP gegen die SPD am Beginn der Weimarer Zeit!
Verlag: Hamburg: DNVP. [ca. ]., 1920
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 111,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 29,5 x 22,6 cm). 2 S. Original-Flugschrift mit Titel im oberen Bereich. Blatt wurde gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. Original-Flugschrift der DNVP zur Reichstagswahl 1920 mit dem Spitzenkandidaten Karl Helfferich. Die Schrift wütet geradezu gegen die damalige Deutsche Demokratische Partei (DDP). Es heißt gleich eingangs: '"An das Deutsche Volk" erläßt der Vorstand der Deutschen Demokratischen Partei einen Aufruf - natürlich im "Berliner Tageblatt", der den Auftakt der Wahlpropaganda für die bürgerliche Demokratie bedeutet. In diesem Aufruf wird unter anderem behauptet, daß "dank der Mitarbeit der Deutschen Demokratischen Partei die kopflose Finanzgebarung der Kriegszeit in geordnete Wege geleitet" und "das Deutsche Reich wieder kreditwürdig und kreditfähig gemacht worden sei".' Hier beginnt dann die starke Polemik der Deutschnationalen: "Das wagt dem Deutschen Volke eine Partei zu bieten, unter deren Mitarbeit die Papiergeldfetzen nur so im Lande herumfliegen, die Mark auf 4 Pfennig herunterging, ja zeitweise an ausländischen Börsen gar nicht mehr notiert und das 200 Milliardendefizit geschaffen wurde!". Später heißt es dann: "Wir sind gewiß, daß die Demokraten erkannt sind, als das, was sie wirklich sind: / Die Schutztruppe von Juden und Sozialdemokraten, / die Agenten des Auslandes und unserer Gegner, / die Helfershelfer des Bolschewismus, / die Totengräber des deutschen Bürgertums!". Am Ende heißt es beschwörend: "Wollt ihr ein wahrhaft freies, ein wieder geordnetes, ein neugefundenes Vaterland haben, so wählt deutschnational!". Geworben wurde hier um Stimmen für die Liste Karl Helfferich der dann auch für die DNVP in den Reichstag einzog. Seltene und ausführliche Flugschrift der DNVP gegen die DDP am Beginn der Weimarer Zeit!
Verlag: Hamburg: DNVP. [ca. ]., 1920
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 111,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 28 x 22,6 cm). 2 S. Original-Flugschrift mit Titel im oberen Bereich. Blatt wurde gefaltet, etwas gerändert, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. Original-Flugschrift der DNVP zur Reichstagswahl 1920 mit dem Spitzenkandidaten Karl Helfferich. Die Schrift richtete sich insbesondere gegen die damalige Deutsche Demokratische Partei (DDP). Es heißt darin zunächst: "Im Namen der Gerechtigkeit klagen wir an: 1. die Reichsregierung / 2. die verantwortlichen Mehrheitsparteien. Aus unserem stolzen, arbeitsfreudigen und ordnungsliebenden deutschen Vaterlande haben Sie ein Tollhaus gemacht, in dem jeder Räuberhauptmann nach Willkür wochenlang brandschatzen, Millionen erpressen, ruhige Bürger verschleppen und friedliche Wohnhäuser in Flammen aufgehen lassen kann [.]". Später setzt dann die explizite Polemik der Deutschnationalen gegen die DDP ein: "Über die Gegnerschaft zu der Sozialdemokratie braucht nichts gesagt zu werden. Die gegenwärtigen Verhältnisse sprechen deutlich genug. [.] Und die 'Deutsche' Demokratische Partei? / Die Demokraten haben es ermöglicht, daß die heutige Lage unseres Landes eine so beschämende ist. Sie gehen mit der Sozialdemokratie durch Dick und Dünn." Später heißt es dann: "Der Stimmzettel ist eine Macht, er muß ausgenutzt werden! Die Wahl kann jedem urteilsfähigen Deutschen nicht schwer werden: / Links: Der Abgrund, das Elend, das Verderben! / Rechts: Die Rettung, die Ordnung, der Wiederaufbau! Geht soweit nach rechts wie möglich! [.] Wählt die Kandidatenliste, an deren Spitze der 'Mann der Tat', der siegreiche Streiter gegen Korruption, der Bezwinger Erzbergers, Helfferich steht. Auf zur Arbeit für die Rettung unseres Vaterlandes." Geworben wurde hier um Stimmen für die Liste Karl Helfferich der dann auch für die DNVP in den Reichstag einzog. Seltene und ausführliche Flugschrift der DNVP gegen die Deutsche Demokratische Partei (DDP) am Beginn der Weimarer Zeit!
Verlag: o.A. [1925 - 1931]., 1925
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2 Bl. 239 mm X 168 mm. Enthält: Klebezettel der DNVP, NSDAP - Wer hatte recht Brüning oder Hitler; Klebezettel zur Reichspräsidentenwahl 1925 (Jarres und Thälmann); Klebezettel zum Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtags von 1931, der vom republikfeindlichen Stahlhelm initiiert worden ist. Guter Zustand. 300 gr.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 75,00
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In den WarenkorbE.ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. quer 16°, Vordruck auf rosa Papier), eigenhändig ausgefüllt mit Geburtsdatum, Geburtsort, Beruf, Staatsangehörigkeit und Wohnort, Reisepaß-Nr., zum Schluß eigenhändig signiert Eutin, 10.5.1949 - MELDESCHEIN (der Beherbungsstätten für die Meldebehörde) für seinen Aufenthalt im Zimmer 30 des HOTEL VOSS-HAUS in EUTIN.