Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 6,36
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 6,36
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Niedernhausen/Ts.: Falken Verlag
ISBN 10: 380680656X ISBN 13: 9783806806564
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 2,82
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Eulenspiegel - Das Neue Berlin, 2010
ISBN 10: 3359022777 ISBN 13: 9783359022770
Sprache: Deutsch
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
EUR 8,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° Broschur. ohne Schutzumschlag, kaum Gebrauchsspuren am Einband und Block, Block sauber und fest 176 Deutsch 450g.
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 4,89
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 112 Seiten; Falken - 1. Auf. 1988 : Eberhard Cohrs - tb BR-1XI0-Y707 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Falken-Verlag, Niedernhausen/Ts (ca. 1983), 1983
ISBN 10: 380680656X ISBN 13: 9783806806564
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Zustand: GUTER Zustand. 111 Seiten Deutsch 176g.
Verlag: Berlin. Eterna, (1967)., 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
EUR 8,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSingle-Schallplatte (45). Gut erhaltenes Exemplar. - Leichte Alterungs- bzw. Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 24,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFotoporträtpostkarte (mit Fahrrad) mit Empfehlung eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Eberhard Cohrs bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eberhard Cohrs (* 4. Januar 1921 in Dresden; ? 17. August 1999 in Diensdorf-Radlow) war ein deutscher Komiker und Schauspieler. Der Vater war ein Hutfabrikant aus Uelzen, seine Mutter stammte aus dem Vogtland. Eberhard Cohrs wollte eigentlich Konditor werden. Seine ersten Bühnenauftritte hatte er in Dresden, Weißer Hirsch. Nach seiner am 11. November 1945 vor der Internationalen Artisten-Loge in der Dresdner ?Skala? bestandenen Komikerprüfung trat er in den Varietés seiner Heimatstadt auf. Dresden wurde ihm jedoch schnell zu ?klein?; er musste sehen, wo er größeres Publikum zum Lachen bringen konnte. So gelangte er 1947 nach Leipzig und avancierte als ?Der Kleene mit der großen Gusche? schnell zum Publikumsliebling. Als junges Talent wirkte er 1948 auch in Programmen des von Hans Joachim Heinrichs gegründeten Berliner Kammerbrettl mit. Ulli Busch öffnete ihm den Rundfunk (Sender Dresden), Heinz Quermann vermittelte ihm Auftritte im DDR-Fernsehen (?Da lacht der Bär? 1959), Wolfgang E. Struck brachte ihn 1961 an den Friedrichstadtpalast in Berlin. Mit Roby Hanson, Horst Lehn, Horst Feuerstein und Bobby Bölke trat er bei Tourneen auf. Als Regisseur seiner Bühnenprogramme Hallo Eberhard! fungierte der Mentor der ostdeutschen Unterhaltungskunst Wolfgang Brandenstein. Eberhard Cohrs war Gast bei Radio und Fernsehen, produzierte Platten und spielte kleine Rollen im Film. 1976 spielte er am Volkstheater Rostock den Frosch in ?Die Fledermaus? Er verstand es, mit ?ursächsischem Humor? die Differenzen zwischen Berlin und Sachsen, Obrigkeit und Volk, ?hoher Politik? und Problemen des Alltages und des ?kleinen Mannes? in die Öffentlichkeit zu bringen. 1977 verließ er die DDR nach einem Eisenbahner-Jubiläums-Auftritt im RAW Grunewald und siedelte in die Bundesrepublik Deutschland über. Rudi Carrell versuchte, ihm in seiner Sendereihe ?Am laufenden Band? den Medienstart zu ebnen, doch schon der erste Versuch endete in einem Fiasko: Das westdeutsche Publikum verstand seine sächsische Aussprache nicht.[1] Fortan trat er unter anderem bei Harald Juhnke in ?Ein verrücktes Paar?, beim Kabarett ?Die Wühlmäuse?, neben Dieter Hallervorden in Nonstop Nonsens oder bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg auf. Für Carrell fungierte er außerdem als Gag- und Sketchautor für dessen Fernsehauftritte. Nach dem Fall der Mauer kehrte er in den Osten Deutschlands zurück: beim ersten Auftritt in Dresden 1989 stellte er fest, dass ihm sein Publikum nicht nur in Sachsen trotz allem treu geblieben war. Er trat als Partner von Leni Statz, Wolfgang Roeder und Winfried Krause vorrangig in TV-Shows des MDR auf. Im Mai 1998 starb sein damals 25-jähriger Sohn bei einem Tauchunfall. Im gleichen Jahr erfuhr er, dass seine Frau Dagmar seit vielen Jahren einen Liebhaber hatte.[2] Ein Jahr später, im Juli 1999, geriet Eberhard Cohrs in die Schlagzeilen, als er mit einer Pistole mindestens sieben Schüsse auf seine Frau abfeuerte und sie schwer verwundete: durch einen Brustdurchschuss, einen Unterarmsteckschuss, einen Steckschuss in der Lunge und einen Leberdurchschuss. Sie befand sich daraufhin in Lebensgefahr, konnte aber gerettet werden. Cohrs gab an, vor der Tat eine Überdosis Morphium und andere Schmerzmittel zu sich genommen zu haben, sodass er sich beim Tathergang im Rauschzustand befunden habe. Für die Tatwaffe besaß er keinen Waffenschein, sie war ihm nach eigener Aussage geschenkt worden. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags sowie ein weiteres wegen illegalen Waffenbesitzes eingeleitet. Im ersteren Verfahren ging die ermittelnde Staatsanwaltschaft von Cohrs' Schuldunfähigkeit aus.[3][4] Am 17. August 1999 starb Cohrs im Alter von 78 Jahren an schwerem Krebsleiden in seinem Haus am Scharmützelsee. In der Tageszeitung ?Dresdner Neueste Nachrichten? wurde er im Jahre 2000 zu einem der ?100 Dresdner des 20. Jahrhunderts? gewählt.[5] Fünf Jahre nach seinem Tod, 2004, wurden von der Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes mehrere Dokumente vorgelegt, nach denen Cohrs im Dritten Reich Angehöriger der Waffen-SS war und vom 6. August 1944 bis 16. Februar 1945 zur Wachmannschaft des KZ Sachsenhausen gehörte, wo er den Dienstrang eines SS-Rottenführers erreichte.[6][7] /// Standort Wimregal PKis-Box80-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. 8vo. Portrait en face in S/W.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Eberhard Cohrs und Bobby Bölke bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Walter ?Bobby? Bölke (* 11. April 1926 in Roßlau; ? 24. Mai 2007 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Komiker. Nach einer Ausbildung wurde Bölke Theaterschauspieler. Als Conférencier arbeitete er ab 1958 und wurde gleichzeitig Rundfunkmoderator. Im Jahr 1960 wurde er von Eberhard Cohrs entdeckt und stand mit ihm für die nächsten sieben Jahre für Sketche zusammen auf der Bühne. Danach machte Bölke eine Solokarriere und moderierte diverse Veranstaltungen, zum Beispiel Revuen im Friedrichstadtpalast. Nach dem letzten Kessel Buntes im Jahr 1992 setzte sich Bölke zunächst zur Ruhe, wirkte aber noch an einer Ostersendung im MDR im Jahr 2004 mit. Anlässlich seines 80. Geburtstages bekam er 2006 einen Eintrag im Ehrenbuch seiner Geburtsstadt Roßlau. Bobby Bölke lebte bis zu seinem Tod am 24. Mai 2007 in Berlin. /// Eberhard Cohrs (* 4. Januar 1921 in Dresden; ? 17. August 1999 in Diensdorf-Radlow) war ein deutscher Komiker und Schauspieler. Der Vater war ein Hutfabrikant aus Uelzen, seine Mutter stammte aus dem Vogtland. Eberhard Cohrs wollte eigentlich Konditor werden. Seine ersten Bühnenauftritte hatte er in Dresden, Weißer Hirsch. Nach seiner am 11. November 1945 vor der Internationalen Artisten-Loge in der Dresdner ?Skala? bestandenen Komikerprüfung trat er in den Varietés seiner Heimatstadt auf. Dresden wurde ihm jedoch schnell zu ?klein?; er musste sehen, wo er größeres Publikum zum Lachen bringen konnte. So gelangte er 1947 nach Leipzig und avancierte als ?Der Kleene mit der großen Gusche? schnell zum Publikumsliebling. Als junges Talent wirkte er 1948 auch in Programmen des von Hans Joachim Heinrichs gegründeten Berliner Kammerbrettl mit. Ulli Busch öffnete ihm den Rundfunk (Sender Dresden), Heinz Quermann vermittelte ihm Auftritte im DDR-Fernsehen (?Da lacht der Bär? 1959), Wolfgang E. Struck brachte ihn 1961 an den Friedrichstadtpalast in Berlin. Mit Roby Hanson, Horst Lehn, Horst Feuerstein und Bobby Bölke trat er bei Tourneen auf. Als Regisseur seiner Bühnenprogramme Hallo Eberhard! fungierte der Mentor der ostdeutschen Unterhaltungskunst Wolfgang Brandenstein. Eberhard Cohrs war Gast bei Radio und Fernsehen, produzierte Platten und spielte kleine Rollen im Film. 1976 spielte er am Volkstheater Rostock den Frosch in ?Die Fledermaus? Er verstand es, mit ?ursächsischem Humor? die Differenzen zwischen Berlin und Sachsen, Obrigkeit und Volk, ?hoher Politik? und Problemen des Alltages und des ?kleinen Mannes? in die Öffentlichkeit zu bringen. 1977 verließ er die DDR nach einem Eisenbahner-Jubiläums-Auftritt im RAW Grunewald und siedelte in die Bundesrepublik Deutschland über. Rudi Carrell versuchte, ihm in seiner Sendereihe ?Am laufenden Band? den Medienstart zu ebnen, doch schon der erste Versuch endete in einem Fiasko: Das westdeutsche Publikum verstand seine sächsische Aussprache nicht.[1] Fortan trat er unter anderem bei Harald Juhnke in ?Ein verrücktes Paar?, beim Kabarett ?Die Wühlmäuse?, neben Dieter Hallervorden in Nonstop Nonsens oder bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg auf. Für Carrell fungierte er außerdem als Gag- und Sketchautor für dessen Fernsehauftritte. Nach dem Fall der Mauer kehrte er in den Osten Deutschlands zurück: beim ersten Auftritt in Dresden 1989 stellte er fest, dass ihm sein Publikum nicht nur in Sachsen trotz allem treu geblieben war. Er trat als Partner von Leni Statz, Wolfgang Roeder und Winfried Krause vorrangig in TV-Shows des MDR auf. Im Mai 1998 starb sein damals 25-jähriger Sohn bei einem Tauchunfall. Im gleichen Jahr erfuhr er, dass seine Frau Dagmar seit vielen Jahren einen Liebhaber hatte.[2] Ein Jahr später, im Juli 1999, geriet Eberhard Cohrs in die Schlagzeilen, als er mit einer Pistole mindestens sieben Schüsse auf seine Frau abfeuerte und sie schwer verwundete: durch einen Brustdurchschuss, einen Unterarmsteckschuss, einen Steckschuss in der Lunge und einen Leberdurchschuss. Sie befand sich daraufhin in Lebensgefahr, konnte aber gerettet werden. Cohrs gab an, vor der Tat eine Überdosis Morphium und andere Schmerzmittel zu sich genommen zu haben, sodass er sich beim Tathergang im Rauschzustand befunden habe. Für die Tatwaffe besaß er keinen Waffenschein, sie war ihm nach eigener Aussage geschenkt worden. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags sowie ein weiteres wegen illegalen Waffenbesitzes eingeleitet. Im ersteren Verfahren ging die ermittelnde Staatsanwaltschaft von Cohrs' Schuldunfähigkeit aus.[3][4] Am 17. August 1999 starb Cohrs im Alter von 78 Jahren an schwerem Krebsleiden in seinem Haus am Scharmützelsee. In der Tageszeitung ?Dresdner Neueste Nachrichten? wurde er im Jahre 2000 zu einem der ?100 Dresdner des 20. Jahrhunderts? gewählt.[5] Fünf Jahre nach seinem Tod, 2004, wurden von der Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes mehrere Dokumente vorgelegt, nach denen Cohrs im Dritten Reich Angehöriger der Waffen-SS war und vom 6. August 1944 bis 16. Februar 1945 zur Wachmannschaft des KZ Sachsenhausen gehörte, wo er den Dienstrang eines SS-Rottenführers erreichte.[6][7] /// Standort Wimregal GAD-10.233 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.