Verlag: 23 Seiten, 1987, 1987
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Zustand: Gut. Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zum Inhalt 2 Bauphysik Skelett Skelett Wärmebrücken 3 Skelett Außenwand 3 Skelett Detail 3 Bauphysik Aufbau geschichteter Wände Funktionen der Schichten 4 Wände und Tauwasser 4 Wände und Schall 5 Wände und Grundriß 5 Wände und Skelett 5 Außenwandkonstruktionen 6 Dachkonstruktionen 7 Deckenkonstruktionen 8 Bauphysik Fugen Fügen und Fugen 9 Außenwand und Fugen 9 Winddichtung und Luftwechsel 10 Innenwände und Fugen 11 Bauphysik Holzfeuchte Einflußfaktoren, Sollfeuchteempfehlung 12 Quellen und Schwinden 13 Begriffe 14 Bauphysik Feuchträume Normen und Materialien 15 Bodenanschlüsse 15 Wandanschlüsse 16 Haustechnik Leitungsführung 17 Leitungsführung im Grundriß 17 Leitungsführung in Außenwänden 18 Leitungsführung in Decken 19 Leitungsführung in Innenwänden 19 Lebensdauer Klima Einflußfaktoren, Außenwand 20 Lebensdauer Holzschutz Sinn und Zweck 21 Details 21 Lebensdauer Auswechselbarkeit Details Skelett 22 Details Außenwand 22 Details Boden 22 Lebensdauer Holzarten 23 Impressum 24 Vorbemerkung zum Inhalt: Im vorliegenden Heft 2 werden zu dem Thema Anleitung zum Entwerfen von Skelettbaudetails die Themenbereiche Bauphysik Haustechnik Lebensdauer behandelt. Wiederum gilt, daß die gezeigten Details nicht zum Durchzeichnen gedacht sind, sondern Anregungen und Grundlage für die Entwicklung eigener Details geben sollen. Besonders im Holzhausbau endet die Entwurfsarbeit nicht mit den Entwurfsplänen. Vielmehr steht und fällt die Qualität der Architektur mit dem phantasievollen Entwerfen der alle komplexen Zusammenhänge berücksichtigenden Details. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 32 Seiten, 1988, 1988
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Zustand: Gut. INHALT Seit( EINLEITUNG ALLGEMEINES 1 Normen 2 Abmessungen 3 Kenn- und Bezeichnung 4 Lagerung PLATTENAUFBAU PLATTENEIGENSCHAFTEN 1 Physikalische Eigenschaften - Rohdichte - Feuchtegehalt - Quellen/Schwinden 2 Elastomechanische Eigenschaften - Beanspruchungsarten - Mindestwerte der Elastizitätsmoduln - Mindestwerte der Festigkeiten - Querdehnzahlen 3 Brandverhalten 4 Dauerhaftigkeit 5 Bearbeitbarkeit RECHENWERTE 1 Elastizitäts- und Schubmoduln 2 Zulässige Spannungen 3 Schwind- und Quellmaße 4 Kriechzahl 5 Berechnungsgewicht VERBINDUNGEN 1 Mechanische Verbindungen - Stabdübel- und Bolzenverbindungen - Nagelverbindungen - Klammerverbindungen - Holzschraubenverbindungen 2 Leimverbindung - Allgemeines - Nagelpreßleimung - Verleimung in Pressen BERECHNUNGSVERFAHREN KONSTRUKTIONSBEISPIELE 13 1 Vollwandträger mit Plattenstegen 13 2 Knotenplatten 18 3 Stoßlaschen 21 4 Rahmenstab 22 5 Verstärkungen 23 , - von Ausklinkungen - von Durchbrüchen - von Auflagerbereichen für BSH-Träger - von abgewinkelten BSHBauteilen 6 Rahmen und abgewinkelte Träger mit Zwischenstücken aus BFU-BU 30 7 Rissesanierung 31 LITERATUR 32 VORWORT Technisches Sperrholz aus Buche ist ein hochwertiger, vielseitig verwendbarer Holzwerkstoff. Er kommt zum Einsatz im Möbelbau, Fahrzeug- und Transportgerätebau, im Modell- und Werkzeugbau sowie im Boots- und Maschinenbau. Für Bau-Furniersperrholz aus Buche gibt es im Bauwesen zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten, deren rechnerische und konstruktive Behandlung in diesem Heft vorgestellt werden sollen. 4 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1973, 24 Seiten, 1973
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Zustand: Gut. Vorwort Die hier ausgewählten Konstruktionen sollen einen kurzen Überblick über die vielfältigen Entwurfsmöglichkeiten des Ingenieur-Holzbaues geben. Die dargestellten Konstruktionsbzw. Tragsysteme sollen als Anregung dienen und auf die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von Holzkonstruktionen bei den verschiedenartigsten Bauwerken hinweisen. Dabei wird eingeteilt in Fachwerke mit Gelenkbolzen-Details, in Rundholz-, Kantholz- und Brettschichtbauweise sowie in Balken- und Trägerroste, Kuppel- und Schalentragwerke in Kanthoiz-, Brettstapel- und Brettschichtbauweise. Die meist mit großem Arbeitsaufwand baureif entwickelten Konstruktionen wurden ermöglicht durch die Unterstützung meiner Tätigkeit am Lehrstuhl für Baukonstruktion und Holzbau an der Technischen Universität München, durch die Deutsche Gesellschaft für Holzforschung als auch durch die mir am Lehrstuhl gewährte Zeit für das Engagement für Holzkonstruktionen. Dezember 1973 J. Natterer Objekt: Informationszentrum Nationalpark Bayer. Wald Entwurf: Schuster-Gerlach, München Konstruktion und Statik: Natterer, München Ausführung: in Bearbeitung 1973 Seite 4 Objekt: Stadion Bergerfeld Entwurf: Brockner, Duve, Klement Konstruktion: Natterer, München Ausführung: Projektstudie 1969 Seite 5 Objekt: Reithalle, Marbach Entwurf: Meyberg, Müller, Staatl. Hochbauamt, Reutlingen Konstruktion und Statik: Natterer, München Ausführung: Projektstudie 1972 Seite 4, 5 Objekt: Erholungspark Freilassing Entwurf: Caspari, München Konstruktion und Statik: Herrschmann, Natterer, München Ausführung: in Bearbeitung 1973 Seite 7 Objekt: Reithalle, Marbach Entwurf: Meyberg, Müller, Staatl. Hochbauamt, Reutlingen Konstruktion und Statik: Natterer, München Ausführung: Projektstudie 1972 Seite 6 Objekt: Kirche in München Entwurf: E. M. Lang, München Konstruktion und Statik: Natterer, München Ausführung: in Bearbeitung 1973 Seite 8 Objekt: Reithalle, Marbach Seite 9 Entwurf: Meyberg, Müller, Staatl. Hochbauamt, Reutlingen Konstruktion und Statik: Natterer, München Objekt: Wohnhaus in Straubing Entwurf: Schmidhuber, Zürn, München Konstruktion und Statik: Natterer, Glos, Maier, Weigle, München Seite 11 Objekt: Bauleitungsgebäude in Garching Entwurf: Geiger, Bauamt TU München Konstruktion und Statik: Natterer, Bauler, München Seite 1 Objekt: Geodätische Kuppel in München Entwurf: Ruhnau, Weber, Fuller Konstruktion und Statik: Natterer, März, München Seite 20 Objekt: Kirche in Gartenberg Entwurf: Groethuysen, Schneider Konstruktion und Statik: Natterer, März, Bruckner, München Seite 13 Objekt: Kuppeln Entwurf: Bach, Dietz als Betreuer der Studienarbeit Lehrstuhl Prof. Weber, TU München Konstruktion: Natterer, München Seite 21,22 Objekt: Pavillon der Forstwirtschaft in Weihenstephan Entwurf: Geierstanger, Kunz, Universitäts- bauamt Weihenstephan Konstruktion und Statik: Natterer, März, München Seite 14,15 Objekt: Kirche in Kolbermoor Entwurf: C.T. Horn Konstruktion und Statik: Natterer, München Seite 12 Objekt: Bauleitungsgebäude in Garching Entwurf: Geiger, Bauamt TU München Konstruktion und Statik: Natterer, Bauler, München Ausführung: Projektstudie Seite 10 Objekt: Zoorestaurant in Duisburg Entwurf: Haberkorn, Duisburg Konstruktion und Statik: Natterer, März, München Seite 1~ Objekt: Rippenschale in Rosenheim Entwurf: Oeßwein, Rosenheim Konstruktion und Statik: Natterer, März, München Seite 23 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 16 Seiten
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Zustand: Gut. Einleitung Über den schalltechnisch zweckmäßigen Aufbau von mehrschaligen Holzbalkendecken fehlten bisher quantitative Unterlagen. Im folgenden werden deshalb die zu beachtenden Einflußgrößen auf die Schalldämmung derartiger Decken anhand neuer Untersuchungsergebnisse be- sprochen. Die Untersuchungen haben ergeben, daß mit Holzbalkendecken bei geeignetem Aufbau ein sehr guter Schallschutz erreicht werden kann, der dem von guten Massivdecken in keiner Weise nachsteht. Mit nicht zu großem Aufwand ist es möglich, einen Trittschallschutz zu erreichen, bei dem Gehgeräusche praktisch nicht mehr durchzuhören sind. INHALT 1 BEGRIFFE UND ANFORDERUNGEN 1. Kennzeichnung Luftschallschutz Trittschallschutz 2. Anforderungen 2.1. Wohnungstrenndecken 2.2. Decken im Einfamilienhaus in ABHÄNGIGKEITEN DER SCHALLDÄMMUNG VON HOLZBALKENDECKEN 1. Allgemeines 2. Befestigung der Unterdecke 3. Material der Unterdecke 4. Hohlraum zwischen den Balken 5. Sichtbare Balken 6. Verbesserung mit Teppichböden 7. Verbesserung durch schwimmende Estriche 8. Holzspanplattenbeläge 9. Verbesserung durch Beschwerung mit Betonplatten 10. Einfluß des Balkenabstandes und der Balkenabmessungen 11. Begrenzung der Luftschalldämmung durch die Wände eines Hauses n KONSTRUKTIONSBEISPIELE a AUSGEFÜHRTER SCHALLGEDÄMMTER DECKEN Besonders leichte Decken I Holzbalkendecken I mit schwimmend verlegten Belägen und glatter Untersicht I I I Holzbalkendecken Ui mit unterseitig sichtbaren Balken gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 31 Seiten, 1971, 1971
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Zustand: Gut. Vorbemerkung 3 o. Prot. Dr.-Ing. K. Kordina Konstruktionsbeispiele für Wände, Decken und Schalungen aus Holz und Holzwerkstoffen mit bestimmter Feuerwiderstandsdauer 4 Regierungsrat Dipl.-Ing. C. Meyer-Ottens Holzträger unter Biege- und Feuerbeanspruchung 7 Dipl.-Ing. R. Dreyer Die Feuerwiderstandsfähigkeit von Stützen aus Vollholz und Brettschichtholz unter Druckbeanspruchung 9 Dipl.-Ing. J. Stanke Tafeln 10 Literaturverzeichnis 31 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 47 Seiten
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Zustand: Gut. Rahmentüren S. 4 + 5 Rahmen mit Querstück S. 6 + 7 Einflügelige Türen S. 8 + 9 Zweiflügelige Türen S. 10 + 11 Mit waagerechten Sprossen S. 12 + 13 Mit senkrechten Sprossen Tür-Seitenfelder S. 18 + 19 Seitliche Glasfelder S. 20 + 21, Seitliche Rahmen mit Querstücken S. 22 + 23 Seitenfelder mit senkrechten Sprossen S. 24 + 25 Seitenfelder mit waagerechten Sprossen Aufgedoppelte Türen S. 30 + 31 Türen mit waagerechten Stäben S. 32-35 Türen mit senkrechten Stäben S. 36 + 37 Türen mit diagonalen Stäben S. 38-41 Zweiflügelige Türen, auch mit Oberlichtern S. 42 + 43 mit Paneelfeld kombiniert Glatte Türblätter Gitterwerke Windfanganlagen S. 14 + 15 Einflügelige Türen S. 16 + 17 Zweiflügelige Türen S. 26 + 27 Gitterwerktüren S. 28 + 29 Türen und Seitenfelder Eingezogen S.45 Vorgebaut S. 44 + 45 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 31 Seiten
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Zustand: Gut. Seite 2 Vorwort 3 Profile nach DIN 68 127 4-5 Holzmuster, Holzauswahl 6 Oberflächenbehandlung 7-11 Unterkonstruktion und Befestigung 12-13 Ausschreibungsmuster Anwendungsbeispiele: 14-15 Schulen 16 Turnhallen 17-19 Schwimmhallen 20-21 Restaurants 22-23 Kirchen 24-25 Verwaltungsgebäude 26 Kindergärten 27 Wohnräume 28-29 Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen 30-31 Schallabsorptionsgrade nach DIN 52 212 Vorwort Glattkantbretter für Akustik- und Lüftungsverkleidungen werden bereits seit vielen Jahren in Vortragssälen, Klassenräumen, Restaurants, Großraumbüros, Bankschalterhallen, Rechenzentren, Hallenbädern, Maschinensälen, Wäschereien u. ä. verwendet. Die Anbringung wurde zumeist durch Nageln oder Schrauben vorgenommen. Diese Art der Befestigung erfolgte in der Oberfläche der Glattkantbretter und beeinträchtigte das natürliche Aussehen der Verkleidung. Umständlich und zeitraubend bei der herkömmlichen Verlegung war auch die genaue Einhaltung der Fugenabstände, da eine Distanz-Verbindung der Glattkantbretter untereinander fehlte. Diese Erfahrungen führten zur Entwicklung eines genormten, wirtschaftlichen Profilbrettes, das diese Nachteile weitgehend ausschließt. In Zusammenarbeit der Arbeitsgemeinschaft Holz mit dem Verein Deutscher Holzeinfuhrhäuser, Bremen, Fachabteilung Industriehobelwerke, und der Beschlagindustrie wurde ein neues Profilbrett entwickelt, das sich aufgrund seiner außerordentlichen Varia- . tions- und Kombinationsmöglichkeiten wirtschaftlich für folgende Anwendungsgebiete einsetzen läßt: 1. Zur Verlegung mit offenen Fugen für Akustikverkleidungen mit oder ohne Schallschluckhinterlegung, 2. Zur Verlegung mit offenen Fugen für Lüftungsverkleidungen, 3. Zur Verlegung mit glatten oder gestäbten Einschubfedern aus Holz oder anderen Werkstoffen für dekorative Verkleidungen. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Zustand: Gut. Bauaufgaben, Ziele, Fertigteilbau Seite 2 Vollholz, Sperrholz, Span- und Faserplatten, Holzwolle- Leichtbauplatten Seite 4 + 5 Produktionsbereiche, Handwerk, ndustrie, Fertigungsmethoden Seite 6 + 7 Wandbauarten 1 + 2tIg., Vorfertigungsgrad, Außenverkleidungen . Seite 8 + 9 Holzschutzmittel, Feuerwiderstandsklassen, Dampfsperren Seite 10 + 11 Sanitär- und Elektroinstallationen, Rohrsysteme, Kessel, Heizungsarten Seite 12 + 13 Wohnbauten, Kindergärten, Gemeindehäuser, Schulen Verwaltungsgebäude, Sportbauten, Werk- und Lagerhallen, Vorfertigung und Formgebung, Maßordnung, Umweltgestaltung Dieses Heft Grundthemen Seite Das Thema Bauen mit Fertigteilen aus Holz wird in diesem Heft in knapper und systematischer Form abgehandelt. Fachleuten wie Bauinteressenten soll damit Übersicht geboten und Anregung gegeben werden. Der allgemeine Teil behandelt Material- und Herstellungsfragen, bautechnische und wirtschaftliche Aspekte sowie die Anwendung und Formgebung von Fertigteilen und Wandbausystemen, die in den Teilen I und II vergleichend gegenüber gestellt werden. Teil I Fertigteile aus Holz Seite 21 Dieser Abschnitt des Heftes umfaßt alle Ausbau- und Innenausbauteile von Bauwerken, vom Fenster bis zum Dachelement. Die Bauwirtschaft nutzt heute schon ein großes Angebot von vorgefertigten Teilen. Der Handel führt zahlreiche Fertigelemente. Das Handwerk erhält durch Präfabrikation von Holzbauteilen eine neue Chance, da die Herstellung vieler Fertigteile schon in kleinen, gut ausgestatteten Betrieben möglich ist. Teil II Wandbausysteme aus Holz Seite 43 Dieser Abschnitt behandelt Holzbausysteme, die zur Erstellung von Fertigteilbauwerken geeignet und gebräuchlich sind. Die Lebensdauer von Holzbauwerken ist hoch, wird jedoch nicht durch die Haltbarkeit der Baumaterialien allein bestimmt, sondern vielmehr durch die fechnische Ausstattung, die viel eher veraltet, als ein Bauwerk steht. Die Flexibilität vorgefertigter Holzbauten kommt auch bei technischen Verbesserungen zum Tragen. Vorfertigung beeinflußt somit ihre Lebensdauer positiv. gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1984, 39 Seiten, 1984
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Zustand: Gut. Inhaltsübersicht Holzleimbau Brettschicht-, Wellsteg -, DSB - und Trigonit - Bauweisen 2 + 3 Ausschreibungsempfehlungen für verleimte Bauteile aus Brettschichtholz - Vorschriften und Muster- positionen 4 + 5 Planungsgrundlagen Anhaltswerte für Binder-, Sparren- und Pfetten-Systeme 6 + 7 Industriebauten Laaer-, Werk- und Montage- hallen 8 15 Verkehrsbauten Hafen- und Bahnhofsgebäude, Förderbahnen und Brücken 16 19 Sportbauten Eissportanlagen, Reit-, Turn-und Tennishallen, Schwimmund Hallenbäder, Radsportstadion 20 29 Ausstellungsbau offene und geschlossene Hallen, Markt- und Messe- hallen 30 33 Kirchen ev. und kath. Gotteshäuser, Kirchenschiffe und Türme 34 37 Sonderbauten Wohnhaus in Brettschichtstapelbauweise, Gartenrestaurant mit Faltwerk-Dach, Zirkus als fester Kuppelbau 38 40 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 23 Seiten, 1981, 1981
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Zustand: Gut. Titelseite 1 Rathaus Michelstadt erbaut 1484 2 Pavillon der Eremitage in Bayreuth frühes 19. Jhd. 3 Bauernhaus in Deining, Oberbayern frühes 18. und 19. Jhd. 4 Bahnhof Kaltenbrunn im ltzgrund Oberfranken, Bj. 1913 5 Schafhof in Riedlhütte, Bayer. Wald Bj. 1976 6 Wohnhaus in Ohlstadt Bj. 1976 Objekte, Architekten 12, 13, Wohnhaus Dipl.-Ing. E. Bogenberger, München 14, 15 Wohnhausgruppe in Hilpoltstein, Mittelfranken Dipl.-Ing. G. Brunner, Feucht 16, 17, 18, 19, 20, 21 Landhaus in Wilhelming, Landkreis Rosenheim Dipl.-Ing. E. Bogenberger, München 32, 33, 34, 35, 36, 37 Wohnhaus in Segringen nahe Dinkelsbühl Prof. H. Gebhard, München 38, 39, 40, 41 Holzskelettwohnhaus, System Bad Herrenalb Prof. Dipl.-Ing. K. H. Götz, Berlin 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61 Wohnhaus in Brunnthal Dipl.-Ing. F. X. Kolb, München 62, 63, 64, 65, 66 Wohnhauszeile in Hannover Dipl.-Ing. Bahlo, Köhnke, Stosberg u. Partner, Hannover 67, 68, 69, 70, 71 Wohnsiedlung Tinggärden, Dänemark Architektengruppe Vandkunsten, Kopenhagen 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78 Wohnsiedlung in Sjolund, Dänemark B. u. B. Landgaard, Kopenhagen 6, 80, 81, 82, 83, 86, 87, 88, 89 Wohnhaus in Ohlstadt, Oberbayern Dipl.-Ing. S. Widmann, München 90, 91, 92, 93, 94 Doppelwohnhaus in Gräfelfing bei München H. Demmel und U. Bunsen, München 5, 95, 96, 97 Schafhof in Riedlhütte, Bayer. Wald Dipl.-Ing. G. Haisch, München 105, 112 Versandhaus für Biologische Produkte in Coesfeld bei Münster Dipl.-Ing. K. D. Lackmann, Coesfeld 106, 107, 115 Kindergarten in Waldtrudering bei München J. Kraus, München 108, 109 Röm.-Kath. Kirche in Diesenbach nahe Regensburg Dipl.-Ing. A. Frhr. v. Branca, München 110, 111 Töpferei in Wilhelmsdorf M. Fetscher gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 22 Seiten
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Zustand: Gut. Fotografen + Bildhinweise Markelin - Salokorpi Kolmio Museum of finnish architecture Havas - Mau - Rista - Ervi - Pietinen Mäkinen - Pietinen - Havas Museum of finnish architecture Vorberg - Krefeld Gullichsen - Markelin Rajala - Pietinen - Markelin Seite 4 Finnland 5 Entwicklung des Holzbaues 6 7 Holzexperimente 8-11 Holzverschalungen Holzrahmen 12-15 Holztragwerke 16-17 Holzleimkonstruktionen 18-19 Ferienhaus + Sauna 20-22 Vorfertigung im Holzbau 9 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 12 Seiten, 1983, 1983
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Zustand: Gut. Inhalt Seite 1. Einleitung 2 2. Bekleidungselemente 2.1. Bretter 2, 3 2.1.1. Unbesäumte Bretter 2, 3 2.1.2. Parallel besäumte Bretter 2, 3 2.1.3. Genutete Bretter 2, 3 2.2. Profilierte Bretter 2, 3 2.2.1. Gespundete Fasebretter 2, 3 2.2.2. Stülpschalungsbretter 2, 3 2.2.3. Profilbretter mit Schattennut 2, 3 2.2.4. Blockhausschalung 2, 3 2.3. Schindeln 3 3. Grundsätze zur Planung und Ausschreibung 3.1. Gesichtspunkte für die Rohbauplanung 4 3.2. Holzqualitäten 4, 5 3.3. Holzfeuchte 5 3.4. Anforderungen an die Außenwand 5 3.5. Hinterlüftung 5 3.6. Nicht hinterlüftete Außenbekleidungen 5 3.7. Anordnung der Bretter 5 3.8. Feuchteschutz 5 3.9. Wärmeschutz 5 3.10. Unterkonstruktionen 6, 7 4. Befestigung der Bekleidungen 4.1. Verbindungsmittel - Hinweise zur Konstruktion und Ausführung 7 4.2. Überdeckung der Bretter 7 4.3. Befestigung durch Nägel oder Schrauben 7,8 4.4. Schlagregenschutz 8 5. Anschlußdetails 5.1. Dachanschlüsse und Sockelanschlüsse 9 5.2. Halbhohe Anschlüsse 9 5.3. Fugenstöße 9 5.4. Eckanschlüsse 10 5.5. Fensteranschlüsse 10 5.6. Gesims- und Ortgangbekleidungen 10, 11 6. Bauvorschriften 6.1. Standsicherheit 11 6.2. Brandschutz 11 7. Holzschutz und Oberflächen- behandlung 12 8. Empfehlungen für die Aufstellung des Leistungsverzeichnisses 12 2 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1987, 31 Seiten, 1987
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Zustand: Gut. Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Einführung Seite 3 Konstruktionsgrundlagen 3 - 9 Nägel/Nagelbleche 4 Stabdübel/Stabdübelbleche 5 Knotenbleche/Gelenkbolzen 6 Verschweißte Stahlteile. 7 Dübel besonderer Bauart, Balkenschuhe, 8 Elastomere-Lager . Fotos von Anschlüssen 9 Entwurf 10 - 20 Einfache Anschlüsse 10 Balkenanschlüsse 11 Stützenfüße 12 Stützenauflager 13 Trägerstöße 14 Rahmenecken 15 Dreigelenksysteme, Fußpunkte, Firstgelenke 16 Fachwerkanschlüsse 17 Fotos von Stabtragwerken 18 Stäbe aus Stahl 19 Verbandsanschlüsse 20 Ausschreibung 21 - 31 Vorschriften 21 Hinweise 22 - 23 Textbeispiele 24 - 26 Ausschreibungsbeispiel 1 26 Ausschreibungsbeispiel 2 27 Ausschreibungsbeispiel 3 Fachwerkträger 28 - 29 Ausschreibungsbeispiel 4 Fachwerkrost 30 Ausschreibungsbeispiel 5 Knotenpunkt 31 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1985, 47 Seiten, 1985
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Zustand: Gut. 1. Einleitung 2. Baustoffe 2.1 Begriffe nach DIN 4102 Teil 1 2.2 Baustoffklassen von Holz und Holzwerkstoffen 2.3 Abbrandgeschwindigkeit von Holz 2.4 Abbrandgeschwindigkeit von Holzwerkstoffen 3. Bauteile 3.1 Feuerwiderstandsklassen 3.2 Feuerwiderstand von Gesamtkonstruktionen 4. Klassifizierte Wände 4.1 Allgemeines zur Bemessung von Wänden 4.1.1 Wandarten, Wandfunktionen 4.1.2 Wanddicke 4.1.3 Bekleidungen 4.1.4 Anschlüsse, Fugen 4.1.5 Zweischalige Wände 4.1.6 Einbauten Verglasungen, Türen 4.2 bis 4.9: Massivwände, zweischalige Wände aus Holzwolle-Leichtbauplatten mit Putz und Wände aus Gipskarton-Bauplatten laut DIN 4102 Teil 4 (werden hier nicht behandelt) 4.10 Feuerwiderstandsklassen von Fachwerkwänden mit ausgefüllten Gefachen 4.11 Feuerwiderstandsklassen von Wänden aus Holztafeln Gebäudetrennwände Vollholz-Blockwände 5. Klassifizierte Holzbauteile mit Ausnahme von Wänden 5.1 Decken aus Holztafern 5.2 Feuerwiderstandsklassen von Holzbalkendecken 5.3 Feuerwiderstandsklassen von Dächern Holzschindeln 5.4 Feuerwiderstandsklassen von Holzbalken Durchbrüche in Brettschichtträgern Brettschichtbalken anderer Querschnittsform 5.5 Feuerwiderstandsklassen von Holzstützen 5.6 Feuerwiderstandsklassen von Holz-Zuggliedern 5.7 Feuerwiderstandsklassen von Holzverbindungen 6. Besondere Hinweise, Literaturverzeichnis und Impressum 2 1. Einleitung DIN 4102 Teil 4 Ausgabe März 1981 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Zusammenstellung und Anwendung klassifizierter Baustoffe, Bauteile und Sonderbauteile ist inzwischen in allen Bundesländern als anerkannte Regel der Technik eingeführt. Sie ermöglicht die Anwendung der dort genannten Baustoffe, Bauteile und Sonderbauteile ohne weiteren Nachweis, wobei die angegebenen Randbedingungen (Mindestquerschnittsabmessungen, zulässige Spannungen. Mindestholzüberdeckungen und sonstige Randbedingungen zu beachten sind, um die Einstufung von Bauteilen in die Feuerwiderstandsklassen F 30 bis maximal F 90 nach DIN 4102 Teil 2 zu ermöglichen. Dieses Informationsheft behandelt nur Holzbauteile der Fe-e-- widerstandsklasse F 30. Damit wird der weitaus größte AnAe-- dungsbereich erfaßt. gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Zustand: Gut. Hallen 1 Hallen mit verleimten Binderriegeln und eingespannten Stahlstützen. gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 35 Seiten, 1983, 1983
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Zustand: Gut. 1. Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Begriffsbestimmung 1.3 Geltungsbereich 1.4 Entwicklungsplanung 1.5 Anwendungsmöglichkeiten von Holz bei Mehrzweckhallen 2. Richtlinien, Normen, Gesetze, Verordnungen 2.1 Richtlinien für die Schaffung von Erholungs-, Spiel- und Sportanlagen (Goldener Plan, DOG-Richtlinien) 2.2 Länderrichtlinien und Empfehlungen 2.3 Mehrzweckhallenrelevante DIN-Normen 2.4 Versammlungsstättenverordnung 2.5 Unfallverhütungsvorschrift Bühnen und Studios 3. Bedarf und Nutzung 3.1 Bedarfsvoraussetzungen für Mehrzweckhallen 3.2 Sportnutzung 3.3 Mehrzwecknutzung 3.4 Nutzergruppen 4. Planungsgrundlagen 4.1 Funktionen 4.2 Hallengrößen und Abmessungen 4.3 Nutzungsmöglichkeiten 4.4 Raumprogramme 4.5 Bedarf an Grundstücksflächen und Abstellplätzen 4.6 Raumzuordnung und Funktions- schemata 4.7 Entwurfsaspekte und Konstruktion 4.7.1 Entwurfsaspekte 4.7.2 Konstruktionen 4.8 Hallentypen und Grundrißlösungen 4.9 Ausbau und Ausstattung 4.9.1 Mehrzweckhalle 4.9.1.1 Hallenboden 4.9.1.2 Wand- und Deckenbekleidungen 4.9.1.3 Außenverkleidungen 4.9.2 Sporttechnische Ausstattung und Einrichtung 4.9.2.1 Sportgeräteausstattung 4.9.2.2 Spielfeldmarkierungen 4.9.2.3 Trennvorhänge 4.9.2.4 Zuschaueranlagen 4.9.3 Mehrzwecktechnische Ausrüstung und Einrichtung 4.9.3.1 Bühnenanlagen 4.9.3.2 Restaurationseinrichtungen 4.9.3.3 Medieneinrichtungen 4.9.3.4 Ausstattung mit Stühlen und Tischen 4.9.4 Zusatz-Sporträume 4.9.4.1 Krafttrainings- und Fitnessraum 4.9.4.2 Kegelbahn 4.9.4.3 Schießstand 4.9.4.4 Gymnastikraum 4.9.4.5 Squash-Raum 4.9.4.6 Tanz- und Ballettraum 4.9.5 Zusatz-Mehrzweckräume 4.9.6 Nebenräume 4.9.6.1 Sportler-Nebenräume 4.9.6.2 Mehrzweck-Nebenräume 4.9.6.3 Allgemeine Nebenräume 4.9.6.4 Nebenräume für Zuschauer und Besucher Technische Ausstattung 5.1 Beleuchtung 5.1.1 Allgemeine Anforderungen und Begriffe 5.1.2 Lichttechnische Innenraum- gestaltung 5.1.3 Bühnenbeleuchtung 5.1.4 Beleuchtung mit Tageslicht 5.1.5 Beleuchtung mit künstlichem Licht 5.2 Akustik 5.2.1 Allgemeine Anforderungen und Begriffe 5.2.2 Luftschalldämmung 5.2.3 Trittschall/Körperschalldämmung 5.2.4 Schallabsorption 5.3 Heizung 5.4 Lüftung 5.5 Sanitär-Installation 5.6 Elektrotechnik 5.7 Sonstige technische Ausrüstung gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1981, 28 Seiten, 1981
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Zustand: Gut. Inhalt Se 1. Holzspanplatten 1.1 Begriffe und Typen 1.1.1 Verwendung 1.1.2 Aufbau 1.1.3 Herstellverfahren 1.1.4 Bestandteile 1.1.5 Oberfläche 1.1.6 Normtypen, zugelassene Typen und nicht genormte Typen 1.1.7 Anwendungsorientierte Spezialplatten 1.1.7.1 Fußboden-Verlegeplatten 1.1.7.2 Bekleidungsplatten 1.1.7.3 Paneele und Kassetten 1.2 Eigenschaften und Rechenwerte 1.2.1 Normanforderungen 1.2.2 Physikalische Eigenschaften 1.2.2.1 Rohdichte 1.2.2.2 Feuchtigkeitsgehalt 1.2.2.3 Flächen- und Dickenänderungen 1.2.2.4 Temperaturbeständigkeit 1.2.3 Elastomechanische Eigenschaften 1.2.4 Chemische Eigenschaften 1.2.4.1 Verleimbarkeit 1.2.4.2 Lackierbarkeit 1.2.4.3 Chemikalienbeständigkeit 1.2.4.4 Formaldehydemission 1.2.5 Brandverhalten 1.2.5.1 Baustoffklassen 1.2.5.2 Feuerwiderstandsklassen 1.2.6 Bearbeitbarkeit 1.2.7 Dauerhaftigkeit 1.2.8 Vorzugsmaße 1.3 Verwendungsübersichten 1.4 Normen und Richtlinien 1.4.1 Prüf- und Eigenschafts- normen für Spanplatten 1.4.2 Anwendungsnormen 1.4.3 Richtlinien Tabellenanhang 2. Sperrholz 2.1 Begriffe und Typen 2.1.1 Verwendung 2.1.2 Aufbau 2.1.3 Herstellverfahren 2.1.4 Bestandteile 2.1.5 Oberfläche 2.1.6 Normtypen/Plattentypen nach DIN 68 705 2.1.7 Anwendungsorientierte Spezialplatten 2.2 Eigenschaften und Rechenwerte 2.2.1 Normanforderungen 2.2.2 Physikalische Eigenschafter 2.2.2.1 Rohdichte 2.2.2.2 Feuchtigkeitsgehalt 2.2.2.3 Flächen- und Dickenänderungen 2.2.2.4 Wasserdampf-Diffusionswiderstand 2.2.2.5 Wärmeleitfähigkeit 2.2.3 Elastomechanische Eigenschaften 2.2.4 Chemische Eigenschaften 2.2.4.1 Verleimbarkeit 2.2.4.2 Lackierbarkeit 2.2.4.3 Chemikalienbeständigkeit 2.2.4.4 Formaldehydemission 2.2.5 Brandverhalten 2.2.6 Bearbeitbarkeit 2.2.7 Dauerhaftigkeit 2.2.8 Vorzugsmaße 2.3 Verwendungsübersicht 2.4 Normen und Richtlinien 2.4.1 Prüf- und Eigenschafts- normen für Sperrholz 2.4.2 Anwendungs-Normen 2.4.3 Richtlinien Tabellenanhang s 3. Holzfaserplatten 3.1 Begriffe und Typen 3.1.1 Verwendung 3.1.2 Aufbau 3.1.3 Bestandteile 3.1.4 Herstellverfahren 3.1.5 Oberflächen 3.1.6 Normtypen 3.1.7 Anwendungsorientierte Spezialplatten 3.2 Eigenschaften und Rechenwerte 3.2.1 Normanforderungen 3.2.2 Physikalische Eigenschaftei 3.2.2.1 Rohdichte 3.2.2.2 Feuchtigkeitsgehalt 3.2.2.3 Flächen- und Dickenänderung 3.2.2.4 Wasserdampf-Diffusionswiderstand 3.2.2.5 Wärmeleitfähigkeit 3.2.3 Elastomechanische Eigenschaften 3.2.4 Chemische Eigenschaften 3.2.4.1 Verleimbarkeit 3.2.4.2 Lackierbarkeit 3.2.4.3 Chemikalienbeständigkeit 3.2.4.4 Formaldehydemission 3.2.4.5 pH-Wert 3.2.5 Brandverhalten 3.2.6 Bearbeitbarkeit 3.2.7 Dauerhaftigkeit 3.2.8 Vorzugsmaße 3.3 Verwendungsübersichten 3.4 Normen und Richtlinien 3.4.1 Prüf- und Eigenschafts- normen für Holzfaserplatten 3.4.2 Anwendungsnormen 3.4.3 Richtlinien Tabellenanhang gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 19 Seiten, 1985, 1985
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Vorbemerkung 2. Doppelhaus in Höhenkirchen/Obb. Konstruktive Details 2.1 Außenwandaufbau Bad 2.2 Innenwandaufbau Bad 2.3 Fußbodenaufbau Bad 2.4 Dachaufbau 2.5 Außenwandaufbau 2.6 Fußbodenaufbau 2.7 Fensteranschluß 2.8 Dachaufbau (Alternativ) 2.9 Fußbodenaufbau (Alternativen) 3. Wohnhaus in Aichach/Obb. Konstruktive Details 3.1 Außenwandaufbau 3.2 Dachaufbau 3.3 Fußbodenaufbau 4. Pfarrzentrum in Gößweinstein/Mfr. Konstruktive Details 4.1 Außenwandaufbau 4.2 Innenwandaufbau 4.3 Dachaufbau 4.4 Fußbodenaufbau gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 23 Seiten, 1976, 1976
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Zustand: Gut. Ein Konstruktionssystem für Skelettbauten Seite Einführung 3 Tragkonstruktion 4 Konstruktionsdetails 6 Horizontalaussteifung 10 Ausbaudetails 12 Dachvarianten 17 Grundrißvarianten 18 EINFÜHRUNG Mit dem vorliegenden Konstruktionssystem für Skelettbauten soll eine Anleitung gegeben werden, wie ein- und zweigeschossige Wohn- und Gewerbebauten in einem ingenieurmäßigen Holzbauskelett ausgeführt werden können. Das Ziel war dabei, ein Konstruktionssystem zu entwickeln, mit dem möglichst vielen unterschiedlichen Vorstellungen und Anforderungen, bezogen auf Nutzung, Größe, Grundriß, Gestaltung, Ausbau und Baudurchführung entsprochen werden kann. Holzabmessungen, Anschlußdetails und Verbindungsmittel sind so entwickelt oder ausgewählt worden, daß die Tragkonstruktion wirtschaftlich ist und ohne besonderen Aufwand auch von jedem kleineren Holzbaubetrieb hergestellt und montiert werden kann. gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1985, 39 Seiten, 1985
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Zustand: Gut. Inhalt EINLEITUNG 2 I ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VORSCHRIFTEN 3 LOS 01 Positionsbeispiele 4 (Eine Sammlung nicht objektbezogener Positionen für Zimmer- und Holzbauarbeiten) LOS 02 Satteldach 14 LOS 03 Holzskeletthaus 22 mit Walmdach LOS 04 Hallenbau 30 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 31 Seiten, 1971, 1971
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Zustand: Gut. Vorbemerkung o. Prof. Dr.-Ing. K. Kordina Konstruktionsbeispiele für Wände, Decken und Schalungen aus Holz und Holzwerkstoffen mit bestimmter Feuerwiderstandsdauer Regierungsrat Dipl.-Ing. C. Meyer-Ottens Holzträger unter Biege- und Feuerbeanspruchung Dipl.-Ing. R. Dreyer Die Feuerwiderstandsfähigkeit von Stützen aus Vollholz und Brettschichtholz unter Druckbeanspruchung Dipl.-Ing. J. Stanke Tafeln Literaturverzeichnis gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1986, 1986
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Zustand: Gut. Inhalt Seite 1. Einleitung 2 2. Einsatzbereich von Verbänden und Abstützungen 4 3. Wirkungsweise von Verbänden und Abstützungen 5 4. Nachweis der Bereiche zwischen den Abstützungen 4.1 Knicknachweis für Druckstäbe 7 4.2 Kippnachweis für Biegeträger 9 4.3 Nachweis bei kombinierter Beanspruchung 11 5. Einzelabstützungen von Druckstäben 12 6. Abstützung durch Verbände 6.1 von Druckgliedern 13 6.2 von Biegeträgern 15 7. Verformungen und Steifigkeiten 7.1 von Verbänden 17 7.1.1 als Vollwandträger 17 7.1.2 als Fachwerkträger 17 8. Hinweise für Beanspruchungen mit Bedingungen, die von den getroffenen Voraussetzungen abweichen 8.1 Beliebige Belastungen der Einzelträger 23 8.2 Durchlaufträger 23 8.3 Satteldachträger und Biegeträger mit angehobenem Untergurt 23 8.4 Rahmen 24 8.5 Punktweise Abstützung von Einfeldträgern am Obergurt 24 9. Ausführung von Fachwerksverbänden 9.1 Verbandsarten 25 9.2 Knotenpunkte 26 10. Lastannahmen 27 11. Beispiele 11.1 Biegeträger 28 11.2 Fachwerkträger 31 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1978, 22 Seiten, 1978
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Zustand: Gut. Inhalt 1. Begriffe, Bauarten 1.1 Wände 1.2 Decken 1.3 Wandbauarten 1.4 Deckenbauarten 1.5 Bemessungsgrundlage für Wände und Decken in Tafelbauart 1.6 Fußbodenausführungen (Unterböden) 2. Materialien 2.1 Holz 2.2 Plattenwerkstoffe 2.3 Dämmstoffe 2.4 Sperrstoffe 2.5 Verbindungsmittel 3. Tragfähigkeit 3.1 Nichttragende Trennwände 3.2 Lotrecht belastete Fachwerk-oder Ständerwände 3.3 Lotrecht belastete Wände in Tafelbauart 3.4 Waagerecht in ihrer Ebene belastete Wände in Tafelbauart (Wandscheiben) 3.5 Lotrecht belastete Decken 3.6 Fußböden 3.7 In ihrer Ebene belastete Decken (Deckenscheiben) 3.8 Anschlüsse an benachbarte Bauteile 4. Brandverhalten von Innenbauteilen 4.1 Raumabschließende Innenwände 4.2 Nichtraumabschließende Innenwände 4.3 Decken 4.4 Freiliegende Holzbalken in Decken sowie als Unterzüge oder Stürze in tragenden Innenwänden 4.5 Stützen 4.6 Hinweis 5. Wärme- und Feuchteschutz 6. Schallschutz 6.1 Grundlagen 6.2 Trennwände innerhalb von Wohnungen 6.3 Decken in Einfamilienhäusern 6.4 Wohnungstrenndecken 6.5 Holzfußböden gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1984, 1984
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Zustand: Gut. 23 Seiten, Inhalt Seite Fenster und Fenstertüren aus Holz Rolläden und Fensterläden aus Holz Außenbekleidungen 5, 6 aus Holz Innenwandbekleidungen und Trennwände aus Holz Holzbalkendecken 10, 11 Deckenbekleidungen aus Holz Fußböden aus Holz 14, 15, 16 Holztüren 17 Treppen aus Holz 18 Bäder mit Holz 19 Dachausbau mit 20, 21 Holz Einbauten mit Holz 22 Holz ums Haus 23, 24 herum gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 48 seiten, 1979, 1979
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Zustand: Gut. Vorwort, Literatur Querschnittswerte Kanthölzer Querschnittswerte Brettschichtträger Elastizitäts-, Schubmodutn Zulässige Spannungen Span-, Hartfaserplatten Zulässige Spannungen Bauholz, Furnierplatten Holzbalkendecke Berechnungsverfahren Einfeldsparren Berechnungsverfahren Auflager Brettschichtträger zweiteilige Holzstütze Auflager Brettschichtträger Stahlstütze Auflager Brettschichtträger Holzstütze Berechnungsverfahren Auflager Brettschichtträger Stahlbetonstütze Auflager Brettschichtträger Stahlbetonstütze mit T-Staht Auflager Brettschichtträger in Aussparung einer Stahlbetonstütze Auflager Brettschichtträger Stahlbetonstütze mit Stahlkonsole Berechnungsverfahren Auflager Brettschichtträger auf einer höher geführten Stahlbetonstütze Gerbergelenk Brettschichtträger Berechnungsverfahrer Gerbergelenk Brettschichtträger mit Stahtschuh Berechnungsverfahren Verbindung Haupt- Nebenträger Berechnungsverfahren Verbindung Haupt- Nebenträger mit Einfräßdübel Verbindung Haupt- Nebenträger mit Stahlschuh Verbindung Haupt- Nebenträger durch Stabdübet Berechnungsverfahren Brettschichtträger Berechnungsverfahren Keitgezinkte Rahmenecke Berechnungsverfahren Verdübelte Rahmenecke Berechnungsverfahren Rahmenecke Zug- Druckstreben Gebogene Rahmenecke a 20, Gebogene Rahmenecke a = 30, Gebogene Rahmenecke a 45 Dreigetenk- Brettschichtbinder Berechnungsverfahren Dach-Stahltrapezblech Berechnungsverfahren Turngeräte Aufhängung Baltwurfsichere Wand-Deckenverkteidung Ballwurfsichere Wand-Deckenverkleidung Fußpunkt Holzstütze Berechnungsverfahren Eingespannte Holzstütze Eingespannte Holzstütze Berechnungsverfahren Vorgesetzte Wandriegel an Holzstütze Wandriegel an Stahlbetonstütze Anschluß Mauerwerk an Holzstütze Wandbauteil 42- gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: 1981, 1981
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Zustand: Gut. 31 Seiten, Fußboden-Unterböden aus Holzwerkstoffplatten 1. Warum Holzwerkstoff-platten für Fußböden? 1.1 Die Großflächigkeit 1.2 Das Stehvermögen 1.3 Die Biegesteifigkeit 1.4 Die Richtungs- unabhängigkeit 1.5 Die Spannungsfreiheit 1.6 Die Wärme- und Schall- dämmung 1.7 Das Brandverhalten 1.8 Die Bearbeitbarkeit 2. Normen, Empfehlungen und Bauvorschriften 3. Anwendungsbereiche 3.1 Normale Böden 3.2 Spezialböden 3.3 Das Aufbringen von Fliesen 3.4 Abgrenzung der Verwen- dungsmöglichkeiten 4. Planung und Vorbereitung 4.1 Wahl der Verlegeart 4.2 Wahl der Plattenart 4.3 Wahl der Plattendicke 4.4 Die Ermittlung der benötigter Plattenmenge 4.5 Klimatisieren 4.6 Wandabstand und Hinterlüftung 4.7 Plattenkennzeichnung ,4.8 Verlegen im Verband 4.9 Feuchtesperren 4.10 Bindemittel zum Verleimen von Nut und Feder 4.11 Ausbildung der Fußleisten 4.12 Die übrigen Materialien 4.13 Befestigungsmittel 4.14 Gehbeläge 4.15 Unterschiedliche Verkehrs- lasten 4.16 Zeitpunkt des Einbaues 5. Die verschiedenen Verlegearten 5.1 Das Ausgleichen von ausge- tretenen und unebenen Dielenböden 5.2 Das Verlegen auf Lager- hölzern oder Deckenbalken 5.2.1 Verlegen auf Kanthölzern über Massivdecken 5.2.2 Verlegen auf Deckenbalken 5.3 Das schwimmende Verlegen 5.3.1 Das schwimmende Verlegen auf Deckenbalken 5.3.2 Das vollflächig schwimmend Verlegen auf Dämmplatten und Schüttgütern 2 5.3.3 Das vollflächig schwimmende Verlegen über Kombinationsaufbauten 5. Wie man Fehler bei Unter- 11 böden aus Holzwerkstoff-platten vermeidet Ausschreibungsbeispiele , .1 Ausgleich eines Altbodens , .2 Schwimmendes Verlegen über alten Dielenböden , .3 Für Geschoßdecken im Wohnungsbau mit höherer Schalldämmung Seite Vandbekleidungen aus Holzwerkitoffplatten 1. Die verschiedenen Holzwerkstoffplatten ! Die vielseitigen Aufgaben 12 von Wandbekleidungen I. Allgemein gültige Regeln für Konstruktion und Ausführung der Bekleidungen von massiven Wänden 1.1 Feuchteschutz 1.2 Wärmeschutz 13 L3 Schallschutz 1.4 Schutz gegen Formaldehyd- belästigungen 1.5 Montagetechnische Regeln und Grundlagen 1. Die verschiedenen 14 Bekleidungsarten 1 Fugenlos 1.2 Mit betonter Fuge, auch mit 15 Rasterelementen 1.3 Wandbekleidungen für 16 Sonderzwecke .3.1 Ballwurfsichere Wand- bekleidungen .3.2 Bekleidungen in Feucht- räumen .4 Verschiedene Stufen einer Demontierbarkeit i. Einfache Trennwände durch 17 das Bekleiden von Holzstielen i. Ausschreibungsbeispiele 18 Seite lichttragende Trennwände aus Holz-werkstoffplatten Nichttragende Trennwände 19 unter Verwendung von Holzwerkstoffen .1 Stabilität .1.1 Mindestdicken der Beplankungen .1.2 Erforderliche Wandquer- schnitte .2 Schalldämmung 20 .2.1 Hinweise zur Konstruktion von Trennwänden aus schalltechnischer Sicht .2.2 Ausführungsbeispiele für Trennwände .2.3 Hinweise für die Ausbildung 21 von flankierenden Bauteilen und für den Anschluß Trennwand - flankierende Bauteile .3 Brandverhalten 22 Deckenbekleidungen und Unterdecken aus Holzwerkstoffen 1. Grundlagen 23 1.1 Neue technische Definitionen der DIN 18168 1.2 Erläuterung der technischen Definitionen 2. Unterkonstruktionen 24 2.1 Holz-Unterkonstruktionen AmeN 2.2 Metall-Unterkonstruktionen 2.3 Verankerung im tragenden Bauteil 3. Allgemeine Verwendungsund Verarbeitungsempfehlungen 4. Deckenbekleidungen 25 5. Akustisch wirksame Decken 26 6. Ballwurfsichere Decken- 30 verkleidungen gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: [München, Deutsche Gesellschaft für Holzforschung ]. Lex.-8vo. Ohne durchl. Paginierung (ca 50 Bll.). Kartoniert., 1992
Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland
Zustand: sehr guter Zustand. Gutes, sauberes Exemplar.
Verlag: Selbstverlag, 1992
Anbieter: Antiquariat Machte-Buch, Magdeburg, Deutschland
Zustand: Kart. Folio 1 Band nicht durchgehend paginiert guter Zustand.
Verlag: oA oA, 1988
Anbieter: Bücherhandel-im-Netz/Versandantiquariat, Hildesheim, NI, Deutschland
weicher Einband. 43 S., Lexikonformat, Papiereinband, Klammerheftung. Sehr gutes Exemplar. Einführung; Planungsunterlagen; Konstruktive Ausbildung; Grundlagen zur statistischen Berechnung; Zur statistischen Berechnung der Konstruktionaslemente; Ausführliche Beispiele. Sprache: Deutsch (unbesetzt) 147 gr.