fidus hugo hoppener 1868 1948 (38 Ergebnisse)

Klischee (schwarz auf weiß). Zustand: Gut. 46 x 40 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 2609; Wermer/Witte 16c. - Im Druck signiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Klischee (schwarz auf beige). Zustand: Gut. 82 x 70 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 2609; Wermer/Witte 16b. - Im Druck signiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

Klischee. Zustand: Sehr gut. 117 x 85 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 2614; Wermer/Witte 66 a. - Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Klischee (schwarz auf beige). Zustand: Gut. 116 x 100 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 2609; Wermer/Witte 16a. - Im Druck signiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Klischee (schwarz auf beige). Zustand: Gut. 78 x 94 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 2609; Wermer/Witte 16. - Im Druck signiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Klischee (schwarz auf grau). Zustand: Gut. 78 x 94 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 2609; Wermer/Witte 16. - Im Druck signiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Zweifarbiges Klischee. Zustand: Gut. 98 x 64 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 21.633; Wermer/Witte 11. - Im Druck monogrammiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Minimal knittrig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Klischee. Zustand: Gut. 67 x 90 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 2612; Wermer/Witte 27. - Im Druck monogrammiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Klischee. Zustand: Gut. 78 x 78 mm. *Thieme-Becker 17; nicht bei Gutenberg; Wermer/Witte 28. - Im Druck monogrammiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Minimal fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

aus dem Jahr 1907 "Atlantis" (under the depiction the poem "Star Reminder" by Franz Langheinrich) high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on an illustration from the magazine "Jugend" from 1907.

Klischee. Zustand: Gut. 67 x 90 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 2612; Wermer/Witte 27. - Im Druck monogrammiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Klischee. Zustand: Gut. 82 x 77 mm. *Thieme-Becker 17; Gutenberg 2615; Wermer/Witte 72. - Im Druck monogrammiert. Fidus studiert an der Akademie in München, doch prägend für ihn ist die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründet er einen eigenen Verlag, und schnell werden seine Illustrationen populär. 85 Exlibris hat er geschaffen, die in ihrem Stil unverwechselbar sind. - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

"Congress for Biological Hygiene in Hamburg 1912" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a poster published in 1912.

"Hohe Wacht" high-quality facsimile in giclee print with white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a pen lithograph by Fidus published in 1913 by the St. Georgs-Bund publishing house in Wolterdorf.

"You shall not kill" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a pen lithograph published in 1902.

"To the People" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (21x30cm) based on a pen drawing by Fidus from 1902.

"Skater" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on an art print published around 1920 in Wolterdorf by Erkner based on a chalk drawing by Fidus.

"Happiness" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a woodcut by Fidus from 1898.

"At the altar" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a woodcut by Fidus from 1906.

"Encounter" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a woodcut by Fidus from 1893.

"The Föhn" high-quality facsimile/reprint in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (20x30cm) based on a pencil drawing by Fidus from 1892.

"Only a weapon is good (Parsifal)" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a charcoal drawing by Fidus from 1890 [Parsifal streckt uns den heiligen Speer entgegen, den er zuvor Klingsor abgenommen hatte, und mit dem er nun Amfortas' Wunde heilen soll. Fidus zitiert in seiner frühen Zeichnung die Worte aus Wagners erst wenige Jahre zuvor, nämlich 1882, uraufgeführten Oper und veranschaulicht die Bedeutung der Oper für seine Kunst und die Reformbewegungen der Zeit, die Bedeutung einer "Bilderwelt, die das Mitleiden mit Tieren, eine Entsündigung der Natur und einen zu erlösenden Heiland einschließt.].

"Giordano Bruno" high-quality facsimile in giclée print with white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a watercolor by Fidus dated 1900 [Ein Bild von geradezu hypnotischer Kraft: Fidus zeichnet sein hochsymbolisches Bildnis im Februar 1900, exakt 300 Jahre nach der Hinrichtung des italienischen Priesters, Dichters, Philosophen und Astronomen Giordano Bruno, der im Jahr 1600 durch die Inquisition der Ketzerei und Magie für schuldig befunden und vom Gouverneur von Rom zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt wurde.].

["Menu" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a pencil drawing by Fidus from around 1905] Als Illustration für seinen Einbandentwurf einer "Speisekarte des vegetarischen und alkoholfreien Speisehauses von Frau Elsa Rentsch" zeichnet Fidus ein nacktes Paar im Gras unter einem Apfelbaum kniend, jedoch im Gegensatz zu Adam und Eva schmausen beide miteinander ungestört Äpfel. Elsa Rentsch, eine Konzertsängerin, war die Gemahlin von Fidus' Woltersdorfer Nachbarn, dem Komponisten Arno Rentsch. Ihre Idee eines vegetarischen Restaurants entspricht ganz den Reformbewegungen der Zeit, die neben der Neubewertung von Körper, Geist und Seele auch die Veränderungen der täglichen Essens- und Lebensgewohnheiten im Sinne vegetarischer Ernährung und einen Verzicht auf Alkohol im Sinn hatten.

Klischee. Zustand: Sehr gut. 110 x 94 mm. Im Druck signiert. Fidus studierte an der Akademie in München, doch prägend war für ihn die Lehre bei dem Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach. In Berlin gründete er einen eigenen Verlag. - Rückseitig kleine Montagereste. Minimal fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Quer-kl.-8vo. 1 p. Dies ist mit in der Ausstellung als Aquarell-Entwurf.". Die Karte gerichtet an den Kunstverein im Museum Rostock.

Leicht beschnitten; Montagespuren auf der Bildseite. "Dies Bild wäre verboten als gegen die Rassenzucht! Zum Glück ist es schon gekauft - von einem Juden! Die Wolkendecke war viel finsterer, und nur der fosforblaue Abendstreif zeigte irgendwo ein fernes perlmuttrig-beleuchtetes Gewölk. Solche 'Stimmungen' darf eben kein 'Reinrassiger' haben - aber 'Lebemänner' giebt es viele unter ihnen! - wenigstens 'früher' - ? -" - Die Bildseite zeigt sein Aquarell "Finsterster Abend" (weibl. Akt vor dunklem Engel, 1894).

Quer-kl.-8vo. 4 pp. Mit gest. Absender. 1 Ansichtskarte mit Motiv Meeres-Mittagweiten" von Fidus. An Dr. Clausen vom Kunstverein Rostock: Vielleicht hat sich inzwischen das Stettiner Museum schon gegen Sie geäussert, dass es meine Samlung [!] nicht aufnehmen könne. Da ich erst vor einigen Tagen erfuhr, konnte ich erst dann bei der Kunsthandlung H. Danneberg u. C. Breitester 55. in Stettin anfragen; habe aber noch keine Antwort, was ich günstig deute. Jedenfalls bitte ich Sie die Ausstellung solange zu behalten, beziehungsweise die verpackten Kisten, bis ich Ihnen eine neue Stelle angeben kann. Morgen aber werde ich Ihnen eine Sindel mit Eisenblechband, von dem ich viel habe, zusenden, damit Sie die schwer noch zu verschraubenden aber doch beileibe nicht zu vernagelnden Bilderkisten nötigenfalls verschnüren können. []" (Karte v. 16.8.1921).

Gr.-4to. 2 pp. Gedr. Briefkopf Verlag des St. Georgs-Bundes". Mit 1 Kuvert mit Absenderangabe. Faltspuren. An Dr. Clausen vom Kunstverein Rostock. Ich kann leider erst jetzt und nur schonend, meine Augen wieder gebrauchen und deshalb erst jetzt die rückläufigen Ausstellungsfragen durchklären, die durch Abgänge und Zusammenlegung sehr verwirrt waren. Jedenfalls wird Wismar längst vor dem 10. Juli absenden können und Ihnen die gereinigte neue Liste vorher zusenden. Ich bat dorthin, die Schriftführerin Frl. Henni Detlefsen, Turnerweg 10, Ihnen mitzuteilen, bis wann Sie absenden könnte und zu fragen wohin die Sendung zu frachten ist. Die Fracht zahlt üblicherweise der Empfänger und sie ist ja in diesem Falls sehr kurz. Da die Provisionen bei Kunstvereinen u. Handlungen verschieden sind, habe ich vorgezogen, meine Liste mit Nettopreisen (für mich ) zu versehen. Ihre Provision müssten Sie also (beliebig) drauflegen, in die Luxussteuer dazu, falls Sie es nicht, wie manche Kunstvereine taten, durchsetztn, ass Sie nicht als ,verdienende Wiederverkäufer' zu gelten haben." (Brief v. 28.6.1921).