focke, Signiert (14 Ergebnisse)

Zustand: SEHR GUT. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. 340 g. deutsch 165 pages. Hardcover, Original-Schutzumschlag. Signatur des Verfassers.

Softcover. Zustand: Very Good. No Jacket. 2nd Impression. Signed by Vanessa Goosen in ink on the page right before the contents page, a business card is stabled onto the page. The wraps are shelf rubbed but tidy overall. The binding is secure. No other inscriptions or annotations. r*28/02/2024 JHK. Our orders are shipped using tracked courier delivery services. Signed.

21 x 21 cm, Broschiert. 23 Seiten, Durchgängig bebildert; mit einem Text von Holger Schnitgerhans; Beilage: 1 Kunstpostkarte [verso von der Künstlerin signiert und mit Widmung versehen]; --- gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.

Zustand: Gut. S. 123-126. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors ("Geschrieben 1943") - Gewellt, fleckig, Name des Autors handschriftl. auf der 1. Seite, Text sauber. - Aus dem Text: Im Heimatmuseum von St. Georgen im Schwarzwald (Ldkrs. Villingen) befindet sich seit 1932 ein 0,56 mal 0,17 m großes Sandsteinrelief gallo-römischen Ursprungs1). Es wurde von dem einheimischen Geschichtsforscher Dr. Barthel Heinemann geborgen und saß ehedem im Rauchkammergewölbe des Hirzbauernhofes im oberen Brigachtal. Von den dortigen Höfen ist dies der oberste. Er liegt etwa anderthalb Wegstunden von St. Georgen entfernt in einem das Tal amphitheatralisch abschließenden Halbrund, hat seinen Namen vom nahen Hirz- d. h. Hirschwald und mag gut 200 Jahre alt sein. Es handelt sich um das gleiche Gebäude, in dessen Keller die Brigach entspringt. Und da die Brigach etwas länger ist als die Breg, konnte ihr Ursprung zugleich als der der Donau gelten. Die Quelle ist zwar im Keller selbst, wo sie beim Ausschachten wohl unvermutet zutage trat, zugemauert, doch haben rührige Mitglieder des Badischen Schwarzwaldvereins dafür gesorgt, daß sie einige Meter unterhalb des Hauses im Rahmen einer kleinen Anlage in einen Granitblock gefaßt und durch eine Aufschrift kenntlich gemacht wurde. Ansichtskarten taten das ihre, um den Ursprung der Donau" für diesen Platz festzulegen. - Wikipedia: Friedrich Focke (* 28. Februar 1890 in Lengerich; 11. März 1970 in Hechingen) war ein deutscher Klassischer Philologe, der von 1925 bis 1946 als Professor für Gräzistik an der Universität Tübingen wirkte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, 1 Faltblatt, zusätzl. quer gefaltet.

HARDCOVER. 1st edition. inscribed by Trimpin, 199pp, quarto. tight binding, clean throughout, clean boards, crisp pages, Fine clean and glossy with a touch of wear to the top edge, Near Fine.

Focke, Wenda, 1938-. Begegnung: Herta Seidemann, Psychiatrin-Neurologin, 1900-1984. Ein biographischer Essay. Konstanz: Hartung-Gorre, 1985, Erste Auflage, 276pp., PAPERBACK, good unused copy BUT tightly bound with a slight wave along the inside margin and cover. LAID IN: small card with typed "kind regards, the author" in English and German, SIGNED in ink by Wenda Focke, dated, 1986/5747. 9783891910733 ISBN 3891910738.

Porträtfoto, eigenhändig signiert BEILAGEN : Pers. Visitenkarte u. Briefumschlag 1.8.1973.

Broché. Zustand: Bon. In8 - broché - 76 pages - envoi autographe signé de l'auteur. Dédicacé par l'auteur.

64 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Originalbroschur. (Einband etwas fleckig). 27x21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

Couverture souple. Zustand: bon. RO80166377: 1983. In-8. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 103 pages. Envoi de l 'auteur sur la page de garde. DEUX PHOTOS DISPONIBLES. . . . Classification Dewey : 97.2-Dédicace, envoi.

143, (5) S. Orig.-Broschur. - Rücken etwas nachgedunkelt (ex-Raucher-Exemplar); Buchblock an der oberen Ecke gering bestoßen. Ansonsten jedoch sehr gut erhaltenes Exemplar. - Von der Autorin auf dem Schmutztitel signiert und mit datierter Widmung versehen.

Signed card - with an affixed magazine picture (covered by the passepartout),4x5,75 inch, signed in black ballpoint ink "H. Focke", attractively mounted (removable) for fine display with a photograph, shows Henrich Focke in a half length portrait (altogether 8,25 x 11,75 inch), with mild creasing to the left edge - in fine to very fine condition.

153:106 mm. Späterer Abzug eines S/W-Portraits im Profil aus jungen Jahren; die Bildseite signiert, Widmung und Unterschrift verso. Henrich Focke war Ingenieur der Francke-Werke in Bremen und gründete zusammen mit Georg Wulf 1924 die Focke-Wulf-Flugzeugbau AG, in der Schul-, Sport- und Verkehrsflugzeuge, nach der Enteignung durch die Nationalsozialisten auch Jagdflugzeuge und Bomber gebaut wurden. Focke spezialisierte sich auf den Hubschrauberbau, entwickelte den ersten verwendungsfähigen Hubschrauber (Fw 61, Erstflug 1936) und nach der Gründung der Focke, Achgelis & Co.' 1937 u. a. den Großhubschrauber Fa 223 (Erstflug 1939). Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er in Paris, London, den Niederlanden sowie in Brasilien und war 195456 Prof. an der TH Stuttgart" (DBE). Von 1908 an hatte Focke insgesamt 47 Flugzeug- und Hubschrauberkonstruktionen geschaffen; noch Anfang der 1960er Jahre baute Focke, inzwischen siebzigjährig, in Bremens Innenstadt mit eigenen Mitteln in einem Hinterhofschuppen einen Windkanal, um mit seiner Hilfe die Flugeigenschaften von Hubschraubern zu verbessern" (Wikipedia).

E.ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. quer 8°, Vordruck auf rosa Papier), eigenhändig ausgefüllt mit Geburtsdatum, Geburtsort, Beruf (Architekt !), Staatsangehörigkeit und Wohnort, zum Schluß mit Ort und Datum eigenhändig signiert Kiel, 13.9.1954 - MELDESCHEIN (der Beherbungsstätten für die Meldebehörde) für seinen Aufenthalt im Zimmer 3 des PARK-HOTEL in KIEL am 13.9.1954.