Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eric Frenzel, unsigniert. /// Eric Frenzel (* 21. November 1988 in Annaberg-Buchholz, Bezirk Karl-Marx-Stadt, DDR) ist ein deutscher Nordischer Kombinierer. Er wurde 2014 und 2018 Olympiasieger, 2011, 2013 und 2019 Einzel-Weltmeister und gewann von 2013 bis 2017 fünfmal die Gesamtwertung des Weltcups. /// Standort Wimregal GAD-0141 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Reichenbach: VEB Bild und Heimar, 1962
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Zustand: Gut. DDR-Postkarte von allen vier Mitgliedern der Die Vier Brummers bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "grüßen <3lichst aus Dresden." oder "wünschen Ihnen ein <3 haftes toi, toi, toi" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Die vier Brummers war ein Vokalquartett aus Dresden, das von 1951 bis 1977 existierte. Sie machten humorvolle Unterhaltungsmusik in den Genres Jazz und Schlager und traten besonders bei Live-Auftritten als Entertainer hervor. Die Mitglieder des Gesangsquartetts, die späteren vier Brummers, lernten sich am damaligen Staatlichen Operettentheater in Dresden kennen. Dessen Intendant Otto Bochmann hatte zur Bildung eines solchen Quartetts die Anregung gegeben: Mit der Giftspritze, einer kabarettistischen Spielzeitabschlussveranstaltung, starteten 1950 Wolfgang Roeder (seit 1949 am Haus, zunächst Bühnentechniker, dann Charakterkomiker), Erich Weber (seit 1945 Chorsänger und Solist), Eberhard Keyn (Solotänzer und Akkordeonspieler) und Johannes Frenzel (ebenfalls Chorsänger) diese Karriere. Namensgebung und offizielle Gründung erfolgten bei einer privaten Veranstaltung zum Jahreswechsel 1950/51. Der Bandname stammt von einer Bemerkung von Roeders Frau, die die Männer irrtümlich als ?Brummer? bezeichnet hatte - gemeint waren ?Brummochsen?.[1] Ab 1952 waren sie regelmäßig eigenständig im Rundfunk, ab Mai 1953 im Fernsehen. 1955 verließen die vier Männer endgültig das Ensemble des Staatlichen Operettentheaters. Bis zur Auflösung des Quartetts im Jahr 1977 traten sie in 6673 Veranstaltungen auf. Ihr Motto hieß: ?Sag?s mit einem Lächeln, aber sag?s genau?.[2] Wolfgang Roeder verfasste ab 1950 bis zur Auflösung 1977 die Liedtexte. Alle vier sangen, Frenzel spielte Gitarre, Keyn Akkordeon und Weber Kontrabass. Zusammen mit der Jodelsängerin Susi Schuster sangen sie Titel wie In the Mood und Siebentausend Rinder, die Coverversion eines Liedes des Schweizer Sängers Peter Hinnen. Bekannt wurde auch Das Lied von den echten Sachsen. Ab 1960 gingen sie mit der Komikerin Leni Statz auf Tournee. Die vier Brummers traten stets in vier gleichen Anzügen auf. Sie wirkten in einigen Kinofilmen mit, etwa Silvesterpunsch und Nelken in Aspik. 1967 erschien die Biografie 4 mal 15 Jahre gebrummt, auf deren Titelbild die Köpfe der Musiker mit gezeichneten Insektenleibern abgebildet sind. 1977 textete Roeder die bis in die 1980er Jahre verwendete Hymne der SG Dynamo Dresden, Dynamo, Dynamo wird niemals untergehn. Im selben Jahr starb im März Eberhard Keyn an Krebs, so dass sich die vier Brummers auflösten - so hatten sie es sich bei der Gründung versprochen. Im März 1992 starb Johannes Frenzel und im Dezember 1993 Wolfgang Roeder, so dass Erich Weber lange Zeit der einzige Überlebende dieses Quartetts war.[3] Am 3. Oktober 2016 starb auch er.[4] 1989 erschien bei Amiga in der Rubrik ?Die frühen Jahre? ein Album, dessen A-Seite Stücke der vier Brummers von 1959 bis 1976 enthält. Darunter sind lange Potpourris, die live aufgenommen worden waren, etwa Kollege kommt gleich. Rezeption In der Tageszeitung ?Dresdner Neueste Nachrichten? wurden die vier Brummers im Jahr 2000 in die Liste der ?100 Dresdner des 20. Jahrhunderts? gewählt.[5] /// /// Wolfgang Roeder (* 26. Oktober 1926 in Dresden; ? 24. Dezember 1993 in Stahnsdorf) war ein deutscher Sänger und Humorist; besonders bekannt durch die Band Die vier Brummers und seiner Zusammenarbeit mit Leni Statz als Entertainer im DDR-Fernsehen. Seine eigentliche Laufbahn begann Roeder als Bühnenarbeiter.[1] Als solcher kam er 1949 an das damalige Staatliche Operettentheater in Dresden und stand auch als Charakterkomiker auf der Bühne. Intendant Otto Bochmann gab die Anregung, stärker humoristische Beiträge zu erarbeiten und mit der Giftspritze, einer kabarettistischen Spielzeitabschlussveranstaltung, starteten 1950 er, Erich Weber (seit 1945 Chorsänger und Solist an diesem Haus), Eberhard Keyn (hier Solotänzer und Akkordeonspieler) und Johannes Frenzel (ebenfalls Chorsänger an diesem Theater) ein Gesangsquartett. Namensgebung und offizielle Gründung der Die vier Brummers erfolgten bei einer privaten Veranstaltung zum Jahreswechsel 1950/51. Ab 1952 waren sie regelmäßig eigenständig im Rundfunk, ab Mai 1953 im Fernsehen. 1955 verließen die vier Ensemblemitglieder, die sie bis dahin waren, endgültig das damalige Staatliche Operettentheater.[2] Roeder verfasste von 1951 bis zu deren Auflösung 1977 die Liedtexte. 1962 hatte er in dem DEFA-Weihnachtsfilm Ach, du fröhliche ? eine kleine Nebenrolle und in weiteren Filmen (Silvesterpunsch, Nelken in Aspik, Geliebte weiße Maus) trat er gemeinsam mit den Brummers auf. 1977 textete er die Fußballhymne Dynamo, Dynamo wird niemals untergehn, die bis in die 1980er Jahre Vereinshymne von Dynamo Dresden blieb.[3] In der Sendung Städte-Duelle auf Telewelle vom 9. April 1966 war Roeder Co-Moderator neben Margot Ebert und 1968/69 moderierte er Im Quizquartett durch unsere Welt.[4][5] Zwischen 1983 und 1991 war er mit Leni Statz Unterwegs in Sachen Lachen. Am 21. Dezember 1985 moderierten sie gemeinsam den Kessel Buntes. Roeder ist Vater der Schauspielerin Constanze Roeder. /// 2016: Erich Weber starb im Alter von 89 Jahren /// "Die äußerst erfolgreichen ?Brummers?, die satirisch-humoristisch den DDR-Alltag aufs Korn nahmen, wurden als Gruppe schon 1977 beerdigt. Damals starb mit nur 46 Jahren Eberhard Keyn. Das Quartett hatte sich geschworen, nur im Team aufzutreten. 1992 und 1993 folgten Johannes Frenzel sowie Gründer Wolfgang Roeder. Ausgangspunkt für alle vier war die Staatsoperette Dresden. Dahin kehrte der Sänger und Kontrabassist Erich Weber später noch einmal zurück. 1994 war er letztmalig im ?Weißen Rössl? zu erleben." /// Standort Wimregal PKis-Box81-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Katja Frenzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katja Frenzel (* 17. Mai 1974 in Dessau; auch: Katja Frenzel-Röhl) ist eine deutsche Schauspielerin. Frenzel begann 1994 ihre Schauspielkarriere bei der ZDF-Serie Frauenarzt Dr. Markus Merthin. Eigentlich sollte sie dort nur eine Episodenrolle spielen, wurde aber dann in den festen Cast der ersten Staffel übernommen. Gleich im Anschluss bekam sie ein Engagement bei der Serie Unter uns, wo sie von Ende 1994 bis 1995 in den Folgen 8 bis 229 Melanie Hoffmeister verkörperte. Danach spielte sie u. a. in der ZDF-Serie Küstenwache oder der Comedyshow Zack! Comedy nach Maß. Frenzel ist die Tochter der Schauspielerin Bärbel Röhl, die Schwester der Schauspielerin und Kinderbuchillustratorin Anna Frenzel-Röhl und die Cousine der Schauspielerin Henriette Richter-Röhl. Seit circa 2003 arbeitet die Schauspielerin als Kinder-Schauspielcoach an Schulen und Filmsets und bietet auch Einzelcoachings an. Sie hat drei Söhne und eine Tochter und lebt in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-0128 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eric Frenzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eric Frenzel (* 21. November 1988 in Annaberg-Buchholz, Bezirk Karl-Marx-Stadt, DDR) ist ein deutscher Nordischer Kombinierer. Er wurde 2014 und 2018 Olympiasieger, 2011, 2013 und 2019 Einzel-Weltmeister und gewann von 2013 bis 2017 fünfmal die Gesamtwertung des Weltcups. /// Standort Wimregal GAD-0117 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eric Frenzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eric Frenzel (* 21. November 1988 in Annaberg-Buchholz, Bezirk Karl-Marx-Stadt, DDR) ist ein deutscher Nordischer Kombinierer. Er wurde 2014 und 2018 Olympiasieger, 2011, 2013 und 2019 Einzel-Weltmeister und gewann von 2013 bis 2017 fünfmal die Gesamtwertung des Weltcups. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Katja Frenzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Volker" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katja Frenzel (* 17. Mai 1974 in Dessau; auch: Katja Frenzel-Röhl) ist eine deutsche Schauspielerin. Frenzel begann 1994 ihre Schauspielkarriere bei der ZDF-Serie Frauenarzt Dr. Markus Merthin. Eigentlich sollte sie dort nur eine Episodenrolle spielen, wurde aber dann in den festen Cast der ersten Staffel übernommen. Gleich im Anschluss bekam sie ein Engagement bei der Serie Unter uns, wo sie von Ende 1994 bis 1995 in den Folgen 8 bis 229 Melanie Hoffmeister verkörperte. Danach spielte sie u. a. in der ZDF-Serie Küstenwache oder der Comedyshow Zack! Comedy nach Maß. Frenzel ist die Tochter der Schauspielerin Bärbel Röhl, die Schwester der Schauspielerin und Kinderbuchillustratorin Anna Frenzel-Röhl und die Cousine der Schauspielerin Henriette Richter-Röhl. Seit circa 2003 arbeitet die Schauspielerin als Kinder-Schauspielcoach an Schulen und Filmsets und bietet auch Einzelcoachings an. Sie hat drei Söhne und eine Tochter und lebt in Berlin. /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Leipzig: Göschen, 1824
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Motivgröße: 6,9 x 10,0 cm; Blattgröße: 10 x 12,3 cm (leicht fleckig, verso am oberen Rand Reste einer ehemaligen Montage). Aus dem Taschenbuch zum geselligen Vergnügen 1825. - Frenzel (1782 - 1855, beides in Dresden) war ab 1844 Direktor der Galerie der Kupferstiche und Handzeichnungen, dem späteren Kupferstichkabinett. ----- BITTE BEACHTEN: Auf Grund der absurden und irrsinnig teuren staatlichen Regelungen für die Entsorgung der Versandpappen in den nachfolgenden Ländern, kann ich leider nicht mehr liefern nach: Österreich, Griechenland, Polen. Kunden in ÖSTERREICH können sich aber an die einheimische Post wenden, die inzwischen einen entsprechenden Service anbietet. --- PLEASE NOTE: Due to the absurd and insanely expensive government regulations for the disposal of shipping cartons in the following countries, I can unfortunately no longer deliver to: Austria, Greece, Poland. However, customers in AUSTRIA can contact their local post office, which now offers a corresponding service.
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
218 x 145 (Blattgröße 297 x 210 mm). Druck bei Nierendorf, Berlin (vgl. 60 Jahre Nierendorf, 1980). Im unteren Rand typographisch bezeichnet. - Bestens erhalten.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
DATEN DEUTSCHER DICHTUNG Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln u. Berlin 1953, wohl ERSTAUSGABE, 444 SS., grünes Leinen mit goldenem Aufdruck - mit langer eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert, sich auf sein Werk beziehend ! Januar 1987.
Verlag: Dresden: um, 1820
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Motivgröße: 6,9 x 10,0 cm; Blattgröße: 10,5 x 15 cm (etwas fleckig, verso am oberen Rand Reste einer ehemaligen Montage). Frenzel (1782 - 1855, beides in Dresden) war ab 1844 Direktor der Galerie der Kupferstiche und Handzeichnungen, dem späteren Kupferstichkabinett. ----- BITTE BEACHTEN: Auf Grund der absurden und irrsinnig teuren staatlichen Regelungen für die Entsorgung der Versandpappen in den nachfolgenden Ländern, kann ich leider nicht mehr liefern nach: Österreich, Griechenland, Polen. Kunden in ÖSTERREICH können sich aber an die einheimische Post wenden, die inzwischen einen entsprechenden Service anbietet. --- PLEASE NOTE: Due to the absurd and insanely expensive government regulations for the disposal of shipping cartons in the following countries, I can unfortunately no longer deliver to: Austria, Greece, Poland. However, customers in AUSTRIA can contact their local post office, which now offers a corresponding service.
Verlag: O. O., 3. Januar 1898., 1898
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Visitkartenformat. Sendet Neujahrswünsche.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. Visitkartenformat. Gratuliert zum 70. Geburtstag. Auf der Rückseite mit einem Gedicht von Goethe.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Visitkartenformat. Sendet Neujahrswünsche für 1894.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Visitkartenformat. Mit einer Empfehlung.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Motivgröße: 7,1 x 10,3 cm; Blattgröße: 10 x 13 cm (verso Reste einer ehemaligen Montage). Wohl aus dem Taschenbuch zum geselligen Vergnügen 1826. Zeigt das Das 1801 erbaute, klassizistische Schloss Neuhaus, Herrenhaus auf Gut Neuhaus in Steinkirchen bei Lübben in der Niederlausitz, 1822 bis 1845 Wohnsitz des Schriftstellers und Dramatikers Ernst Christoph Freiherr von Houwald. - Frenzel (1782 - 1855, beides in Dresden) war ab 1844 Direktor der Galerie der Kupferstiche und Handzeichnungen, dem späteren Kupferstichkabinett. ----- BITTE BEACHTEN: Auf Grund der absurden und irrsinnig teuren staatlichen Regelungen für die Entsorgung der Versandpappen in den nachfolgenden Ländern, kann ich leider nicht mehr liefern nach: Österreich, Griechenland, Polen. Kunden in ÖSTERREICH können sich aber an die einheimische Post wenden, die inzwischen einen entsprechenden Service anbietet. --- PLEASE NOTE: Due to the absurd and insanely expensive government regulations for the disposal of shipping cartons in the following countries, I can unfortunately no longer deliver to: Austria, Greece, Poland. However, customers in AUSTRIA can contact their local post office, which now offers a corresponding service.
Verlag: Dresden: um, 1820
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Motivgröße: 7,1 x 10,3 cm; Blattgröße: 10 x 13 cm (fleckig (vgl. Abbildung!), verso Reste einer ehemaligen Montage). Frenzel (1782 - 1855, beides in Dresden) war ab 1844 Direktor der Galerie der Kupferstiche und Handzeichnungen, dem späteren Kupferstichkabinett. ----- BITTE BEACHTEN: Auf Grund der absurden und irrsinnig teuren staatlichen Regelungen für die Entsorgung der Versandpappen in den nachfolgenden Ländern, kann ich leider nicht mehr liefern nach: Österreich, Griechenland, Polen. Kunden in ÖSTERREICH können sich aber an die einheimische Post wenden, die inzwischen einen entsprechenden Service anbietet. --- PLEASE NOTE: Due to the absurd and insanely expensive government regulations for the disposal of shipping cartons in the following countries, I can unfortunately no longer deliver to: Austria, Greece, Poland. However, customers in AUSTRIA can contact their local post office, which now offers a corresponding service.
Verlag: O. O., 11. September 1906, 1906
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Visitkartenformat. Mit inniger Theilnahme an dem schweren Schicksalsschlage, der Sie getroffen hat, und in treuer Erinnerung an den uns und der Literatur zu früh Entrissenen []".
Verlag: Selbstverlag., Meseburg,, 1886
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
23 x 15 cm. 356 S. ISBN: Keine. Prachteinband: Original grüner blindgeprägter Leineneinband mit aufwendiger Deckelillustration in Gold- und Schwarzdruck. Rücken mit 6 unechten Bünden, Zierstempel und reicher goldgeprägter Typogaphie. Marmorierter Schnitt. No Jacket. Besonders schönes Exemplar / Very fine copy. 1. Auflage. Sprache: de, * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! Gf1. (EB). Jpg.
Verlag: Selbstverlag, um 1930????, Köln ??, 1930
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
30 x 24 cm. 81 S. ISNB: Keine. Kartoniert / Soft cover. No jacket. Guter Zustand / Good condition. Eingestaubt leicht wellig. Gelocht im Schnellhefter. 1. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! * Aus dem Nachlass des in Köln geborenen, sowie in Köln und Berlin wirkenden Komponisten und Kapellmeister der Unterhaltungsmusik Emil Palm (geboren am 26. Januar 1890 in Köln; gestorben am 11. März 1963 in Berlin ). Weiteres, umfangreiches Material aus dem Nachlass vorhanden. R1Bx. (Pal).
Verlag: Berlin und o. O., 1878-1892 und o. D., 1892
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 15½ SS. auf 45 Bll. (Qu.-)8vo. Die Postkarte mit eh. Adresse. Umfassende berufliche Korrespondenz zu redaktionellen Fragen betreffend die liberale Berliner "National-Zeitung", davon 24 Briefe sowie die Postkarte an den Schriftsteller Adolf Gerstmann (1855-1921). - Hauptsächliche Themen bilden Einladungen zur Vorsprache, Ablehnungen eingesandter Feuilletonbeiträge, Reiseskizzen, Buchbesprechungen, Polemiken (Br. v. 24. VI. 1884) und anderer Artikel, Zusagen zu gewünschten Berichten und Feuilletons, das Künstlerfest, Daniel Sanders Ergänzungswörterbuch (Br. v. 14. XI. 1884), das Schinkelfest (Br. v. 25. III. 1884) und bereits an andere Schriftsteller des Blatts wie Johannes Trojan vergebene Arbeiten. - Brief vom 20. VI. 1884, an Gerstmann: "Wenn Sie uns schon etwas über die Festlichkeiten in Spanien am Montag schicken wollten, Montag früh die Einleitung und dann den Einzug in einem Telegramm, daß wir das Ganze in der Abendnummer bringen könnten, soll es mir willkommen sein. Hr. Dr. Salomon wünschte Sie gern morgen noch zu sprechen wollen Sie freundlichst bei uns vorsprechen [.]". - Brief vom 18. II. 1885, an Gerstmann: "Sie haben nun seit Wochen nichts von sich hören lassen und ich werde wegen der Romane, die ich Ihnen schickte, mit Bitten und Drängen angegangen: wollen Sie nicht freundlich ein Lebenszeichen von sich geben? [.]". - Im Brief vom 8. VII. 1887 zu einem Werk Gerstmanns, das sich leider nicht zur seriellen Veröffentlichung im Feuilleton eigne: "Ich habe Ihre Novelle mit Vergnügen gelesen, sie ist namentlich am Beginn durch die realistische Schilderung der Landschaft und des Volkstreibens in Luino und am langen See gefällig und anmuthig [.]". - Die Briefe ohne namentlich genannten Adressaten teilweise mit längeren Ausführungen und einer Darlegung von Frenzels Meinung zu einer Schriftstellervereinigung sowie (Br. v. 27. X. 1892) an einen jugendlichen Enthusiasten. - Der Brief vom 8. II. 1888 zum Ausschluss eines Lang aus einem Bezirksverein auf Ansuchen eines Herrn Kasten. - Der Brief vom 25. II. 1888 und zur Schriftstellervereinigung, deren Mitglieder sich noch besser verständigen müssten: "Ich bin so erkältet, daß mir der Arzt das Ausgehen am Abend verboten hat, sonst wäre ich gern zu der Sitzung gekommen. Die Wahl Hopfens [d. i. der Schriftsteller Hans von Hopfen] ist ja vortrefflich [.] Das erste Bedingniß zum Guten ist das Aufhören der ewigen Zänkerei, der Statutenquängeleien und der gegenseitigen Anklagen. Bei der großen Verschiedenheit, nicht nur der Charaktere und der Talente, sondern auch der Erziehung, Bildung und der materiellen Stellung unter den Schriftstellern ist es vielleicht unmöglich, alle unter einen Hut zu bringen [.]". - Wenige Briefe leicht stock-, braun oder fingerfleckig, teilweise papierbedingt leicht gebräunt und staubrandig auf der Versoseite des Gegenblatts. Ein Brief mit größeren Fehlstellen an den Ecken und kleinen Randläsuren. Meist mit gedr. Briefkopt der "National-Zeitung".
Verlag: (1903)., 1903
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Qu-Kl.-8vo; 1 Seite. -- gut erhalten. || Mit dem Schiller Zitat: "Wie sich der Sonne Scheinbild in dem Dunstkreis malt, eh sie kommt, so schreiten auch den großen Geschicken ihre Geister schon voran, und in dem Heute wandelt schon das Morgen." -- Geschrieben als Beitrag für einen von der Abteilung Hamburg des Schiller-Verbandes Deutscher Frauen im Jahre 1903 geplanten Kalender (für das Jahr 1905) mit Autographen bedeutender Persönlichkeiten mit Zitaten von Friedrich Schiller. - Das zweite Artikelbild zeigt das damalige Schreiben des Schiller-Verbandes. Dieses Schreiben ist jedoch nicht im Angebot enthalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Dresden: um, 1820
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Motivgröße: 7,1 x 10,3 cm; Blattgröße: 10,8 x 14,3 cm (minimal fleckig, verso Reste einer ehemaligen Montage). Frenzel (1782 - 1855, beides in Dresden) war ab 1844 Direktor der Galerie der Kupferstiche und Handzeichnungen, dem späteren Kupferstichkabinett. ----- BITTE BEACHTEN: Auf Grund der absurden und irrsinnig teuren staatlichen Regelungen für die Entsorgung der Versandpappen in den nachfolgenden Ländern, kann ich leider nicht mehr liefern nach: Österreich, Griechenland, Polen. Kunden in ÖSTERREICH können sich aber an die einheimische Post wenden, die inzwischen einen entsprechenden Service anbietet. --- PLEASE NOTE: Due to the absurd and insanely expensive government regulations for the disposal of shipping cartons in the following countries, I can unfortunately no longer deliver to: Austria, Greece, Poland. However, customers in AUSTRIA can contact their local post office, which now offers a corresponding service.
Verlag: Berlin, 1. I. 1880., 1880
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-kl.-8vo. Ein Zitat nach Horaz Epistulae I, 6, 1: "Nil admirari prope res est una, Numici, solaque, quae possit facere et servare beatum". - Von Karl Gutzkow 1853 als Redakteur zu seiner Familienzeitschrift "Unterhaltungen am häuslischen Herd" geholt und infolgedessen seine Laufbahn als Lehrer beendend, übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner "National-Zeitung", später wechselte er als Literatur- und Theaterkritiker zur "Deutschen Rundschau". Sein schriftstellerisches Werk umfaßt Romane, Novellen und Essays. 1897 wurde er zum Professor ernannt. - Mit einem kleinen Einriß am oberen Blattrand.
Verlag: O. O., 1. I. 1890., 1890
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. An einen namentlich nicht genannten Professor. - Von Karl Gutzkow 1853 als Redakteur zu seiner Familienzeitschrift 'Unterhaltungen am häuslischen Herd' geholt und infolgedessen seine Laufbahn als Lehrer beendend, übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner 'National-Zeitung', später wechselte er als Literatur- und Theaterkritiker zur 'Deutschen Rundschau'. Sein schriftstellerisches Werk umfaßt Romane, Novellen und Essays. 1897 wurde er zum Professor ernannt.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Berlin, 3. III. 1888, Gr.-8°. 1/2 Seite. Riefkopf "National-Zeitung". An Max Lembcke in Berlin mit der Bitte, "gütigst die Artikel zur Ansicht einschicken [.]" - 1862 übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner "National-Zeitung", 1874 wurde er Literatur- und Theaterkritiker der "Deutschen Rundschau".
Verlag: Wohl Berlin, o. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
¾ S. 8vo. An Kammerherr von Ebart in Gotha: "Diesmal bedaure ich Ihnen die Anlage mit verbindlichem Danke für die Mittheilung zurückgeben zu müssen, da sie für unsere Raumverhältnisse viel zu umfangreich und inhaltlich selbst im Auszuge von zu geringem Interesse ist [.]". - Von Karl Gutzkow 1853 als Redakteur zu seiner Familienzeitschrift "Unterhaltungen am häuslischen Herd" geholt und infolgedessen seine Laufbahn als Lehrer beendend, übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner "National-Zeitung", später wechselte er als Literatur- und Theaterkritiker zur "Deutschen Rundschau". Sein schriftstellerisches Werk umfaßt Romane, Novellen und Essays. 1897 wurde er zum Professor ernannt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "National-Zeitung"; mit kleinen Stecknadeldurchstichen.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Ohne Ort, Juli 1880, Gr.-8°. 1/2 Seite. "Ein edler Mensch zieht edle Menschen an. Goethe [.]" - Neben Theodor Fontane, der 1870 Theaterkritiker der Vossischen Zeitung wurde, galt Frenzel bei seinen Zeitgenossen als maßgebender Theaterkritiker Berlins. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.
Verlag: Berlin, 4. I. 1910., 1910
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Starting out as a lithographer, Frenzel studied to become an animal and landscape painter in Berlin between 1879 and 1889, and initiated an artists' colony in the fishing village of Ahrenshoop on the Baltic Sea, a scenic spot he discovered with his colleague Paul Müller-Kaempff in 1889. - Postmark on verso slightly showing through. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
Verlag: Berlin, 18. VI. 1884., 1884
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
½ S. 8vo. An den Schriftsteller Karl Ruß, Herausgeber der Zeitschrift "Gefiederte Welt" sowie Mitherausgeber der "Isis - Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Liebhabereien": "Von Seiten des Verlags steht Ihrer Bitte wegen des Abdrucks des Artikels 'Die Zeit der wissenschaftlichen Kongresse' in der Isis, mit Angabe der Quelle, nichts entgegen. Der Verfasser ist Dr. Paul Börner [d. i. der Mediziner sowie Verfasser und Herausgeber von Nachschlagewerken zu Personen und Institutionen im Medizinwesen, Paul Albrecht Börner], hier, Burggrafenstraße [.]". - Kleinere Randläsuren. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "National-Zeitung B. Wolff Nachfolger".