gerke friedrich clemens (20 Ergebnisse)

Hardcover. Zustand: New. Size of the book * : US Trade 152 x 229 mm and around 252 Cream color pages. Unchanged reprint of the original 1875 edition. Please review our "Terms of Sale". If you have any questions, please feel free to ask us. *- For a buyer from Europe, the US Trade format may be replaced by the A5 format.

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XIV, 863 Seiten. Hldr.-Einband einige Seiten am Anfang stockfleckig, Namenszug, Einband gering berieben.

Enthält nach dem Titel einen Bericht von J.H.C. Rüter über die polizeiliche Beschlagnahme der 1. Auflage des Werks, weiters eine Darstellung des Verlegers E.M. Heilbutt: "Geschichtliche und actengemäße Darstellung des von dem Königl. Ministerium für Holstein und Lauenburg wegen Verlags der Geschichte des Rabbi Jeschua ben Joszef hanootzri, genannt Jesus Christus, gegen mich geführten fiscalischen Processes." F.C.Gerke (1801-88) war Schriftsteller und Erfinder, als solcher gilt er durch die Einführung des Morsealphabets als Pionier der Telegraphie. VIII, XV, VII, 76, 164, 424, 362 S., Ln.d.Zt.

XIV, 863 Seiten. Halbleder-Einband mit Rückenvergoldung u. marmorierten Deckeln der Zeit (Einband am Rücken oben beidseitig wenige cm eingerissen und an den Kanten teils berieben. Papier am Anfang u. am Ende teils stockfleckig) 15x11 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.

Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 164 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

(Hamburg, Ernst Kabel, 1978). Zus. XII, 860 S. Mit 31 ganzseit. Abb. OPp. Vgl. Schröder 1205, 15 für die Orig.-Ausgabe. - Die "Chronik" nimmt durch ihren erzählerischen Reiz gefangen, .durch ihre Vielfalt der Darstellung in topographischer, politischer, wirtschaftlicher, religiöser und sittengeschichtlicher Hinsicht (Klappentext). - F. C. Gerke (1801-1888), Schriftsteller, Journalist, Musiker u. Pionier der Telegrafie durch Weiterentwicklung des Morsecodes (vgl. Hans Brecht: "F. C. Gerke, ein fast vergessener Hamburger Schriftsteller u. Erfinder", in: ZVHG, Bd. 86). - Gutes, sauberes Exemplar.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.

Hamburg, B. S. Berendsohn, 1844. XIV, 863 S. Kl.-8vo. HLn. m. Goldpräg. Ausgabe ohne Abbildungen. Schröder 1205, 15: "Auch die große Ausgabe ward ohne Steindrucke verkauft". - Abt. 2 unter dem (Zwischen-)Titel "Hamburgs Gedenkbuch, eine Chronik seiner Schicksale und Begebenheiten. Von der Reformation bis zur Wiedererbauung der Stadt nach dem Brande von 1842". - Vgl. Schröder 1205, 15 u. Rapp, S. 28, B 10 ("Hamburgs Gedenkbuch."). - Mit Benennungen der nach dem Hamburger Brand neu angelegten Straßen u. deren Verlauf sowie ausführl. Register.

1867 veröffentlichte Friedrich Clemens Gerke unter dem Pseudonym Friedrich Clemens ein "Urevangelium der Essäer", das er als sensationellen Fund ausgab. Darin behauptet ein Ich-Erzähler genaue Detailkenntnisse der Kreuzigung Jesu: er selbst habe die Heilmittel geholt, mit denen sie Jesu Leben gerettet hätten. Das Buch wurde schon 1868 als eine auf dem Essäerbuch von 1849 beruhende Fälschung entlarvt. Die Theorie wurde jedoch immer wieder aufgegriffen und variiert, so auch mit der bekannten Fiktion "Jesus in Indien". Sie diente sodann einigen Vorläufern der "Deutschen Christen" dazu, einen "arischen Jesus" zu fingieren. II, 308; 311 S., Ln.d.Zt., im Text stellenw. ein wenig stockfl.

Hamburg, B. S. Berendsohn, 1844. XIV, 863 S. Kl.-8vo. OHALBLEDER m. Goldpräg. Ausgabe ohne Abbildungen. Schröder 1205, 15: "Auch die große Ausgabe ward ohne Steindrucke verkauft". - Abt. 2 unter dem (Zwischen-)Titel "Hamburgs Gedenkbuch, eine Chronik seiner Schicksale und Begebenheiten. Von der Reformation bis zur Wiedererbauung der Stadt nach dem Brande von 1842". - Vgl. Schröder 1205, 15 u. Rapp, S. 28, B 10 ("Hamburgs Gedenkbuch."). - Mit Benennungen der nach dem Hamburger Brand neu angelegten Straßen u. deren Verlauf sowie ausführl. Register. - Name auf Vorsatz, Stempel auf Titel, sonst schönes, sauberes Exemplar.

Hamburg, B.S. Berendsohn [Bernhard Salomon Berendsohn], 1844. [5] Bll., XII, 860 S., [31] Bll., [1] gef. Bl. Mit 3 (von 14) Stahlstichtafeln, 17 Steindrucktafeln u. 1 lithograph. gefalteten Stadtplan. 22 cm. HLdr. d. Zeit m. ornamentaler Rückenvergoldung. ORIGINALAUSGABE. Schröder 1205, 15. - Umfassende Chronik, die Hamburg in topographischer, politischer, wirtschaftlicher, religiöser und sittengeschichtlicher Hinsicht behandelt und durch erzählerisches Geschick besticht. - F. C. Gerke (1801-1888), Schriftsteller, Journalist, Musiker u. Pionier der Telegrafie durch Weiterentwicklung des Morsecodes (vgl. Hans Brecht: "F. C. Gerke, ein fast vergessener Hamburger Schriftsteller u. Erfinder", in: ZVHG, Bd. 86). - Vorhanden: Drei der 14 Stahlstiche (Hopfenmarkt, Hamburg am 7. Mai 1842, Hamburg nach dem Brande); alle Lithographien, vor allem historische Szenen zeigend; der große Faltplan ("Grundriss von Hamburg nach dem unglücklichen Brande von 5ten May bis den 9ten 1842", mit montiertem klappbaren Zusatzplan der neuen Innenstadtbebauung sowie zwei Nebenansichten). - Ob. Kap. angeplatzt, Deckel berieben; Gelenke gelockert, gering stockfleckig, der Plan mittels Packpapierstreifen grob eingehängt.

238 S., 8°, Priv. marmoriertes Halbleinen d. Zt. "Die religiöse Mystik ist aller Zwietracht geistige Mutter, und viele ihrer entsetzlichen Brut entsprossenen Kinder leben und peinigen die Menschheit noch zu dieser späten Stunde." - "Dieses schauerliche Wesen, dessen Dasein in dem Kreise der Verständigen keine Berechtigung hat, ist dennoch grau vor Alter [.] Seine gleißende Maske umstrickte ganze Völker mit sirenenhafter Verlockung und verblendete die Augen der redlichsten und besten der Männer, vor Allem aber die beschränkten Geistesblicke der Frauen. Daher wurde der verborgene giftige Stachel des Ungethüms nicht erkannt und gefürchtet, obgleich er es ist, der die Wohlfahrt und Sicherheit der Völker Jahrtausende lang vernichtete. Und darum gelüstet's mich, ihm die Maske von der Stirn zu reißen." (Vorwort) - Das Buch ist in Briefform an eine wohl fiktive Dame verfasst, was den Autor zu einer entsprechend milderen, erklärenden Tonalität veranlasst. Er spricht sich für das Urchristentum aus, der lobenswerte Kern der Jesulehre repräsentiert "eine reine Vernunft- und Natur-Religion" (S.228). - Etwas berieben u. mit Bibliotheksrückenschild; Buchdeckel mit 2 kl., nicht durchgestossenen Löchern; Vorsatz mit Bibliotheksstempel; Seiten leicht gebräunt u. stellenweise leicht stockfleckig; gutes Expl.

XI, 266 S. Kl.-8°, Priv. Leinen mit goldgepr. Rückenbeschrift. Friedrich Clemens Gerke (1801-1888) deutscher Schriftsteller, Journalist u. Pionier der Telegrafie. Der vorliegende Titel ist eine der wenigen nicht-technischen Arbeiten des Autors. Gerke nutzt das Motiv der Verschleierten u. ihre Entschleierung wie in zahlreichen Werken der Aufklärung: "Schauderhaft ist es, wie theologische Phantasie-Gemälde seit je die Köpfe der Menschen einzunehmen verstanden. Beispiele der Art, wie sie die jetztige und jüngstvergangene Zeit noch aufstellt, werden der erleuchteten Nachwelt unglaublich fast erscheinen." (S.108 - An diesem Textstelle wird Jung-Stilling u. die angeblich 1835 durch John Frederick William Herschel entdeckten Mondbewohner genannt). 1851 erkannte Gerke die Nachteile des American Morse Code. Sein entscheidend verändertes Morsealphabet ist, bis heute international gültig. Ab 1868 arbeitete Gerke für das neu gegründete Telegraphenamt in Hamburg u. übernahm 1869 deren Leitung. - Einband etwas fleckig u. berieben; Seiten tlw. etwas fleckig u. leicht angeknickt, sonst ein gutes Expl. Selten.

Zustand: 0. Schröder 1205, 15.- Erste Ausgabe.- Der Stadtplan mit eingezeichneter Brandstätte und 10 Randansichten (Gesamtgröße: 35 x 47 cm).- Teils leicht (stock)fleckig, die Tafeln stärker betroffen. Gelenke vereinzelt angeplatzt.- Clemens, Fr. (i.e. Friedrich Clemens Gerke). Hamburg's Gedenkbuch, eine Chronik seiner Schicksale und Begebenheiten vom Ursprung der Stadt bis zur letzten Feuersbrunst und Wiedererbauung. Hamburg, Berendsohn, 1844. title, XII, 860 pp. With 19 (instead of 31) lithogr. plates and 1 folding engraved map. City map with marginal views. Gr.-8°. Plain half cloth binding (slightly rubbed). Schröder 1205, 15.- First edition.- The city map with marked fire site and 10 marginal views (total size: 35 x 47 cm).- Partly slightly (fox)stained, the plates more affected. Joints occasionally chipped. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.