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In den WarenkorbZustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. Internationale Ausgabe. Z : 270 Seiten, 113 Abbildungen und Faksimile, 13 x 19 cm - "The Swiss Issue" entstand 2008 als "Fucking Good Art #20" im Zusammenhang mit der Ausstellung "Shifting Identities (Swiss) Art Today" im Kunsthaus Zürich und vermittelt ein äusserst komplexes Bild der zeitgenössischen Schweizer Kunst der damaligen Zeit. Viele der angesprochenen Themen sind auch heute noch aktuell. Es gibt aber auch Änderungen, die im Vergleich zur "International Edition: Zurich Fucking Good Art #38", wie die neue Publikation "What live could be / the ambivalance of success" untertitelt ist, deutlich sichtbar sind.
Verlag: Stämpfli, Bern, 2003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
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In den Warenkorborig. Broschur. Zustand: Sehr gut. 380 S. Nahezu neuwertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Sehr gut. Original Visitenkarte von Harald Rein, unsigniert.- Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 482 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). der Buchzustand ist ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 1. Aufl. 255 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358.
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Sehr gut. Grosse Faltkarte von der Bischofsweihe von Harald Rein am 12. September 2009 in der Augustinerkirche Zürich, unsigniert.- Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box70-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Innerhalb des dauerkriselnden kapitalistischen Wirtschaftssystems entwickelt sich das bedingungslose Grundeinkommen immer stärker zu einer sozialpolitischen Alternative. In den weltweiten sozialen Bewegungen gewinnt die Durchsetzung eines guten Lebens für alle ohne den Zwang zur Lohnarbeit beständig an Attraktivität. Mit den 'Beiträgen zum Existenzgeld' wollen wir Wirkungen des Existenzgeldes deutlich werden lassen, den Lohnarbeitsgedanken in Frage stellen, einige Grundeinkommensansätze als Katalysatoren von Arbeitszwang und Ausgrenzung entlarven und die Themen Menschenrechte und Migration aufgreifen. Es soll die Idee des Existenzgeldes als Mittel zur Entfaltung besserer Lebensverhältnisse im Rahmen grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen gestärkt werden.
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Verlag: Bern, Stämpfli Verlag - Christkatholische Kirche der Schweiz 2003., 2003
Anbieter: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Schweiz
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In den WarenkorbErstausgabe. Gr.8°. 380 Seiten, mit einem Fotoporträt von Urs von Arx als Frontispiz. Original-Broschüre. Gutes, sauberes Exemplar. Inhalt: Dank. Hans Gerny: Sentire cum Ecclesia - Die Wurzel aller Theologie. Christoph Schäublin: Geleitwort. Harald Rein: Die Ausbildung christkatholischer Geistlicher. Ulrich Luz: Kanonische Exegese und Hermeneutik der Wirkungsgeschichte. Adrian Suter: Die homilethische Ausbildung an der Christkatholisch-theologischen Fakultät der Universität Bern. Die Predigt im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis, persönlicher Glaubenswelt und wissenschaftlicher Textauslegung. Christoph Müller: Hermeneutische Landschaften und Inszenierungen. Orientierungen im Pluralismus. Wiktor Wysoczanski: Die Geschichte der altkatholischen theologischen Ausbildungsstätte in Warschau und ihre Beziehungen zur Christkatholisch-theologischen Fakultät in Bern. Barnara Hallensleben - Guido Vergauwen: "Schwesterkirchen" oder "Dissidenten"? Charles Journets Ringen um eine theologische Neubestimmung des Verhältnisses zu den Ostkirchen. Waclaw Hryniewicz: Universalism of Salvation: St. Isaac the Syrian. Martin Parmentier: Das Athanasianische Glaubensbekenntnis. Antonius Jan Glazemaker: Berater mit reichem Vorrat. Bert Maan: Kirchenrecht - Zwangsjacke oder Stütze? Gedanken über die Funktion des Kirchenrechts in der Utrachter Union auf Grund der Beschlüsse über die Ordination von Frauen zum Priesteramt und deren Ausführung. Anastasios Kallis: Die Entschediungsfindung in der Frage der Frauenordination aus orthodoxer Sicht. Constantina Peppa: Frauenämter in der östlichen Kirche. Die Diakonin in der älteren byzantinischen Tradition. Angela Berlis: Desiderate und Aufgaben heutiger Altkatholizismusforschung. Peter Amiet: Altkatholizismus von unten. Koenraad Ouwens: Der Ort des Glaubensbekenntnisses in der Eucharistiefeier. Stephan Burkhardt: "Ich will hintreten zum Altare Gottes, zu Gott, meiner frohlockenden Freude!" Gedanken zu einer Kirche, die gerne darüber klagt, sie hätte keine Spiritualität. Damaskinos Papandreou: Die gegenseitige ekklesiologische Anerkennung. J. Robert Wright: Charles Reuben Hale and Urs von Arx: Two of a Kind. John Hind: Communion and Primacy. A Challenge to Old Catholics and Anglicans. Jan Visser: Die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der Utrechter Union aus altkatholischer Sicht. Kurt Koch: Die Beziehungen zwischen der römisch-katholischen und der christkatholischen Kirche in der Schweiz. Günter Esser: Anmerkungen zum altkatholisch-lutherischen Dialog. Bibliographie. Tabula gratulatoria.
EUR 29,95
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Die anglikanisch-altkatholisch-orthodoxen Beziehungen von 1870-1990 und ihre ökumenische Relevanz. Band 2: Die anglikanisch-orthodoxen Beziehungen. Die orthodox-altkatholischen Beziehungen. Das ekklesiologische Selbstverständnis und die Beziehungen dieser drei zu anderen Kirchen. 572 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII: Theologie; Band 511/Peter Lang Verlag 1994). Statt EUR 114,95. Gewicht: 792 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
EUR 35,95
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In den WarenkorbZustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Die Spannung zwischen territorialer Pfarrgemeinde und funktionaler Seelsorge am Beispiel der Autobahnkirchen in der Bundesrepublik Deutschland. Ausgehend von dem Beispiel der Autobahnkirchen in der Bundesrepublik Deutschland zeigt die Arbeit auf, dass zur territorialen Pfarrgemeinde vermehrt die personale und funktionale Seelsorge hinzutreten muss. Dabei werden interkonfessionell grundsätzliche Fragen heutiger Kirchentheorie, Gemeindetheologie und Seelsorge aufgeworfen. Dabei kommt der Autor zu der Auffassung, dass ein verbindliches Gemeinde- oder Kirchenmodell nicht entwerfbar ist, ohne jeweils die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Die Pfarrei oder Kirchengemeinde als territorial umschriebener Seelsorgebezirk gilt immer noch als das Grundmuster der Seelsorge und als Hauptorganisationseinheit der Ortskirchen (Bistum bzw. Landeskirche). Alles andere gilt als Ausnahme, als «Spezialseelsorge». Es stellt sich die berechtigte Frage, ob eine derartige Seelsorgestruktur den Gegebenheiten einer immer mobiler werdenden Gesellschaft überhaupt gerecht werden kann. 380 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII: Theologie; Band 324/Peter Lang Verlag 1987). Statt EUR 107,95. Gewicht: 459 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Sehr gut. Grössere Faltkarte von der Bischofsweihe Reins, innen von Harald Rein mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Bern, den 2.Mai 2020" bzw. "20. April 2020" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-05ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Sehr gut. Original Visitenkarte von Harald Rein mit blauem bzw. schwarzem oder rotem Kuli signiert, z.T. mit Datum (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbZustand: New. Ein Lied geht durch Europa. Ein Lied ueber ein Einkommen fuer alle, Mann, Frau oder Kind, egal ob man in dem Land, in dem man lebt und dieses Einkommen bezieht, auch geboren ist. So hiess es Ende der neunziger Jahre zusammenfassend in einem Resuemee der Bunde.
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
EUR 26,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 380 Seiten. Mit Porträtfrontispiz. Besitzstempel auf Vortitel. - Insgesamt sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783727212857 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 Gr. 8° (22,5-25 cm). Fadengeheftete Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].
Verlag: Peter Lang Verlag, 1993
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 59,90
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Die anglikanisch-altkatholisch-orthodoxen Beziehungen von 1870-1990 und ihre ökumenische Relevanz. Band 1: Allgemeine Einführung. Die anglikanisch-altkatholischen Beziehungen. Band 2: Die anglikanisch-orthodoxen Beziehungen. Die orthodox-altkatholischen Beziehungen. Das ekklesiologische Selbstverständnis und die Beziehungen dieser drei zu anderen Kirchen. Obwohl alle drei Kirchen einen anderen geschichtlichen Ursprung und damit eine andere kulturelle und konfessionelle Identität haben, sind sie sich durch ihre «altkirchliche Affinität» in ihrem Kirchenverständnis sehr nahe. Die Arbeit beschreibt historisch und dogmatisch die Beziehungen zwischen diesen Kirchen und ihre Einheitsbemühungen, verbunden mit grundsätzlichen Fragen Ökumenischer Theologie. Zwei Bände, zus. 1.054 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII: Theologie; Band 477 und 511/Peter Lang Verlag 1993/94). Statt EUR 226,90. Gewicht: 1469 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.