Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 25,00
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In den Warenkorb0. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Johannes Müller, Salzburg, Österreich
Kunst / Grafik / Poster
Heinrich Maria Hess (* 19. April 1798 in Düsseldorf; ? 29. März 1863 in München) war Professor an der Münchner Königliche Akademie der Bildenden Künste.- Der Kupferstecher Christian Mayer (* Wien, 12. 10. 1812; ? Wien, 6. 9. 1870) arbeitete vor allem als Schabkünstler. Dabei verwendete er häuffig Rahls Historienbilder und Porträts als Motivvorlage.- Ränder leicht braunfleckig.# Original mezzotint.-.
Verlag: Ohne Datierung ca. 1840., 1840
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 90,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Format (Bildbereich): 200 x 185 mm. Blattgröße: 445 x 295 mm. *Nagler, Monogr. IV, 3009 und III, 1355. - Peter von Hess war ein bedeutender deutscher Schlachtenmaler, Mitbegründer der modernen Münchner Schule. Bekannt sind vor allem seine Gemälde von Schlachten, seine Griechenlandgemälde (er begleitete 1833 Otto von Griechenland) sowie eine kleinere Anzahl von Radierungen und wenige lithogr. Genredarstellungen. - Lithographische Bildnisse wie das vorliegende Portrait sind in der Literatur (Nagler, Maillinger etc.) gänzlich unbekannt oder nicht erwähnt. (Provenienz: Sammlung Winkler). - Ränder minimal angestaubt, insgesamt sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Wien, L.T. Neumann, 1834
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 120,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Format (Bildbereich): 310 x 270 mm. Blattgröße: 490 x 370 mm. *Heinrich Hermann Joseph Freiherr von Heß (geb. 17. März 1788 in Wien; gest. 13. April 1870 ebenda) war ein österreichischer Feldmarschall. - Linker Seitenrand teils minimal gebräunt, kleiner geschlossener Einriß am rechten Seitenrand (ca. 2 cm), sonst sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Datiert, 1843
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 150,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Format (Bildbereich): 240 x 215 mm. Blattgröße: 475 x 335 mm. *Nagler, Monogr. IV, 3009 und III, 1355. - Peter von Hess war ein bedeutender deutscher Schlachtenmaler, Mitbegründer der modernen Münchner Schule. Bekannt sind vor allem seine Gemälde von Schlachten, seine Griechenlandgemälde (er begleitete 1833 Otto von Griechenland) sowie eine kleinere Anzahl von Radierungen und wenige lithogr. Genredarstellungen. - Lithographische Bildnisse wie das vorliegende Portrait sind in der Literatur (Nagler, Maillinger etc.) gänzlich unbekannt oder nicht erwähnt. (Provenienz: Sammlung Winkler). - Anton Mitterwurzer (1818-1876) war ein österreichische Opernsänger. Die Baritonpartien in den Opern Glucks, Marschners und Wagners gehörten zu seinen trefflichsten Leistungen. Sehr seltenes Bildnis, lediglich das Bildarchiv Austria verzeichnet ein Exemplar, dort mit dem faksimilierten Namenszug. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Datiert, 1836
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
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EUR 180,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Format (Bildbereich): 220 x 210 mm. Blattgröße: 435 x 340 mm. *Nagler, Monogr. IV, 3009 und III, 1355. - Peter von Hess war ein bedeutender deutscher Schlachtenmaler, Mitbegründer der modernen Münchner Schule. Bekannt sind vor allem seine Gemälde von Schlachten, seine Griechenlandgemälde (er begleitete 1833 Otto von Griechenland) sowie eine kleinere Anzahl von Radierungen und wenige lithogr. Genredarstellungen. - Lithographische Bildnisse wie das vorliegende Portrait sind in der Literatur (Nagler, Maillinger etc.) gänzlich unbekannt oder nicht erwähnt. (Provenienz: Sammlung Winkler). - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Datiert, 1841
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
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EUR 180,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Format (Bildbereich): 200 x 160 mm. Blattgröße: 475 x 320 mm. *Nagler, Monogr. IV, 3009 und III, 1355. - Peter von Hess war ein bedeutender deutscher Schlachtenmaler, Mitbegründer der modernen Münchner Schule. Bekannt sind vor allem seine Gemälde von Schlachten, seine Griechenlandgemälde (er begleitete 1833 Otto von Griechenland) sowie eine kleinere Anzahl von Radierungen und wenige lithogr. Genredarstellungen. - Lithographische Bildnisse wie das vorliegende Portrait sind in der Literatur (Nagler, Maillinger etc.) gänzlich unbekannt oder nicht erwähnt. (Provenienz: Sammlung Winkler). - Eine gewisse Ähnlichkeit des Dargestellten besteht zu dem Opernsänger Franz Wild (1791-1860), von dem aus dem gleichen Jahr ein Portrait von Kriehuber bekannt ist (dort ohne Koteletten). - Ränder minimal angestaubt, insgesamt sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: München, rechts unten signiert und datiert, 1812
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
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EUR 900,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 18 x 30 cm. *Peter Hess wurde in Düsseldorf geboren, als Sohn des Kupferstechers Carl Ernst Christoph Hess lernte er schon früh die Kunst der Zeichnung und begann bereits mit 14 Jahren seine Ausbildung auf der Münchner Kunstakademie. Er "gehört zu jenen bahnbrechenden Künstlern, welche seinerzeit die moderne Münchener Schule begründeten, ja er ist unzweifelhaft der erste bedeutende Realist derselben [.]. Vorgänger hatte er dabei an W. v. Kobell, Alb. Adam und dem Thiermaler und Radirer Klein, die er indeß bald alle übertraf" (ADB 12, S. 300 ff.). In den Jahren 1813-14 begleitete er den Fürsten Carl Philipp von Wrede als Maler auf den Befreiungskriegen, in der Folge wurde Hess zu einem der besten deutschen Schlachtenmaler des frühen 19. Jahrhunderts. Vorliegend eine sehr frühe Arbeit von Hess, noch am Ende seiner Ausbildung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 An den Ecken alt auf Untersatzkarton montiert, am rechten Rand mit kleiner hinterlegter Fehlstelle.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 440,00
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In den WarenkorbMechitharisten-Congregation Wien 1865 und 1867; dritte Auflage [Einbände etwas abgegriffen, Ecken und Kanten bestoßen. Die ersten Seiten pro Band am unteren rechten Rand etwas figerfleckig, sonst gut.] Heß trat 1805 in die österreichische Armee ein und wurde bald dem Generalquartiermeister zugeteilt, der ihn für trigonometrische Arbeiten verwendete. Nachdem er sich als Oberleutnant bei Aspern und Wagram ausgezeichnet hatte, kam er 1813 als Hauptmann wieder in den Stab des Generalquartiermeisters. Nach dem ersten Friedensschluss im Zuge der Befreiungskriege in Paris wurde er mit besonderen Aufträgen in das Piemont gesandt, beim Wiederausbruch der Kriegshandlungen 1815 (Rückkehr Napoleons von Elba) wurde er zum Major befördert und im Hauptquartier des Fürsten Schwarzenberg eingesetzt. Anschließend diente er zwei Jahre lang als stellvertretender Militärkommissar im Piemont. Als Radetzky im März 1831 den Oberbefehl in Italien erhielt, trat ihm Heß als Chef des Generalquartiermeisterstabes zur Seite. Nach den Angaben Radetzkys entwarf er eine neue Manövrierordnung für die Infanterie, die Kavallerie und für die Artillerie. Sie bewährte sich in der Folgezeit ausgezeichnet. 1834 wurde Heß Brigadegeneral in Mähren, 1840 wurde ihm die Leitung des Generalquartiermeisterstabes übertragen. 1842 wurde er Chef des 49. Infanterieregiments, das später auch seinen Namen trug. 1843 erfolgte die Ernennung zum Feldmarschallleutnant. Beim Ausbruch der Revolution 1848 trat Heß wieder an die Seite Radetzkys und führte den Generalstab. In dieser Eigenschaft schloss er am 8. August 1848 den Waffenstillstand ab, wonach die Truppen Piemonts sich hinter den Tessin zurückziehen mussten. Im folgenden Feldzug im Jahr 1849 erkannte Radetzky in einem Tagesbefehl den großen Anteil seines Generalstabschefs am Sieg bei Novara an. Heß wurde zum Geheimrat und außer der Reihe zum Feldzeugmeister und gleichzeitig zum wirklichen Chef" des Generalquartiermeisterstabes und noch dazu zum Freiherrn ernannt. Ende 1850 wurde Heß zum Chef des Generalstabs des gesamten Heeres ernannt. In den Folgejahren war er mehrmals in militärischen Missionen unterwegs, so nach Warschau, Sankt Petersburg und Berlin. 1854 befehligte er während des Krimkrieges die in Galizien und Siebenbürgen stehenden österreichischen Truppen und veranlasste die Russen zur Räumung der an der Donau gelegenen Fürstentümer. 1859 wurde Heß im Sardinischen Krieg kurz vor der Schlacht von Magenta nach Italien entsendet, konnte sich aber mit seinen Dispositionen nicht durchsetzen. Nach der verlorenen Schlacht von Solferino war er gezwungen mit den Franzosen den Waffenstillstand von Villafranca abzuschließen. Weiter wurde zum Feldmarschall und zum Oberbefehlshaber der Armee in Italien befördert und 1860 unter Enthebung von seiner Eigenschaft als Generalstabschef zum Hauptmann der Trabantengarde ernannt. Heß wurde 1861 in das österreichische Herrenhaus berufen. Er war in erster Ehe mit Katharina von Hess, in zweiter Ehe mit seiner Nichte Anna Diller, der Tochter seiner Schwester verheiratet. Nach dem Tod seiner fünf Kinder adoptierte er 1854 seinen Großneffen Friedrich, dessen Nachkommen sich Hess-Diller nennen. Heinrich Hermann Joseph Freiherr von Heß starb am 13. April 1870 in seiner Heimatstadt Wien und wurde in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 14 A, Nummer 33) beigesetzt. (wikipedia).
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 3.900,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet "St. Giovanni e Paolo", rechts oben datiert und bezeichnet 28. 7. 17 Campo vacino". 18,3:23,1 cm. Provenienz: Sammlung GW, nicht bei Lugt. Wie sein jüngerer Bruder Heinrich erhielt Peter Heß ersten Unterricht bei seinem Vater. 1809 besuchte er für kurze Zeit die Münchner Akademie, bevorzugte aber das Studium nach der Natur. Seit 1812 mit königlichen Aufträgen bedacht, galt sein vornehmliches Interesse dem Kriegsgeschehen seiner Zeit. Anläßlich der Feldzüge gegen Napoleon 1813-1815 fertigte er Studien für seine ersten erfolgreichen Schlachtenbilder an. Neben Schlachtendarstellungen war das Landschafts, Genre- und Jagdbild bis ins hohe Alter sein bevorzugtes Thema. 1817, 1825/26 und 1830 hielt sich Heß in Italien auf. Im März 1817 war Heß zu seinem ersten Aufenthalt in Rom eingetroffen. Mit deutschen und österreichischen Künstlerfreunden fertigte er Naturstudien in Rom und seiner Umgebung an. Heß war ein genauer Beobachter und ein objektiver Schilderer, wobei ihm alles Gesehene gleich wichtig und darstellenswert erschien. Vgl. Ausst. Katalog: Deutsche Künstler um Ludwig I. in Rom. München, Staatliche Graphische Sammlung, 1981, Nr. 40 mit Abbildung; Katalog: Ideal und Natur. Aquarelle und Zeichnungen im Lenbachhaus 1780-1850. München / Saarbrücken, 1993, Nr. 51 mit Abbildung.