Verlag: Holzstich aus dem Jahr., 1876
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
EUR 23,00
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In den WarenkorbBildgröße 22x31 cm.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 25,00
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Verlag: Krems in Commission der M Löhner'schen Buchhandlung, 1870
Anbieter: JOSEPH STEUTZGER / ANTIQUARIAT & KUNSTHANDEL GbR, Buch am Buchrain, BAY, Deutschland
EUR 48,00
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In den Warenkorb8°. 132 Seiten. 1 Orig.-Broschur (Umschlag sehr angestaubt und stark bestoßen, d.h. mit auch mit Randläsuren, Rücken mit aufgeklebter Signatur, Ecken eselsohrig, Stempel auf Umschlag und Titel, erste und letzte Blätter stockfleckig).
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 35,00
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In den Warenkorb0. Schönes Blatt, gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 25,00
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In den WarenkorbStahlstich v. Walther n. Handler, um 1860, 15,4 x 19,3 (H) Ludwig XVI. erhielt von seinem Großvater Ludwig XV. ein schwieriges Erbe. Frankreich stand am Rande des finanziellen Ruins und im Rahmen der absolutistischen Monarchie konnte der König die Krise nicht bewältigen. Im Zuge der Französischen Revolution wurde er entmachtet und 1791 gezwungen, der Umwandlung von der absoluten in eine konstitutionelle Monarchie zuzustimmen, als deren Oberhaupt, nunmehr König der Franzosen, er fungierte. Er wurde 1792 abgesetzt und 1793 von den Revolutionären zum Tode verurteilt und starb durch die Guillotine.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 50,00
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In den Warenkorb0. Seltenes Blatt. - Am Blattrand minimal fleckig, ansonsten gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 50,00
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Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 55,00
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Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 55,00
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Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 60,00
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Verlag: Frankfurt a.M., Heinrich Friesen, 1673., 1673
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
EUR 180,00
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In den WarenkorbBlattgröße ca. 20 x 43 cm. Bildausschnitt je ca. 16 x 19 cm. Johan de Witt (24. September 1625 in Dordrecht - 20. August 1672 in Den Haag) war als Ratspensionär von Holland für nahezu 20 Jahre der dominierende Staatsmann der Republik der Vereinigten Niederlande und damit einer der ersten Nicht-Monarchen an der Spitze einer europäischen Großmacht. In der "Ersten Statthalterlosen Periode" galt de Witt gemeinsam mit seinem Onkel Cornelis de Graeff als der führende republikanische Protagonist. Diese progressive Kooperation zwischen den beiden Staatsmännern, und die daraus resultierende Unterstützung Amsterdams war eine wichtige politische Achse, die das politische System innerhalb der Republik ordnete. Im Rampjaar 1672 wurde er gemeinsam mit seinem Bruder Cornelis de Witt durch eine von oranischen Parteigängern aufgehetzte Volksmenge gelyncht.- Beiliegend die Seiten 73-80 der gedruckten Original-Beschreibung: ". Den 22. Junii schrieb der Herr Pensionarius de Witt an die Herren Staaden im Haag, wie gestern Abends . eine unbekante Person seinem Diener die brennende Fackel auß der Hand gewunden . und so bald vier Kerlen mit blossem gewehr . auf ihn loß gesprungen . als sie ihr Vorhaben vollbracht zu haben vermeynet, in der Finster davon geschlichen . Den 19. diß, ward auch dessen Bruder, Herr Cornelius de Witt . gefänglich nach dem Haag gebracht . Wenige Tage hernach, begabe sich im Haag die abscheuliche und dergleichen nie erhörte Mordthat . so der Sinnlose Pöbel daselbst, mit beyden Herren, Johanne und Cornelio de Witten, gespielet . In der neuen Kirchen im Haag, allwo der beyden ermordeten Herren de Wit verstümmelte Leichname begraben ligen, hatten dererselben Anverwandte, beyder Wappen auffrichten wollen: Es hat aber der noch rasende Pöbel solche in hundert Stücke zerschlagen.".- Zur Gänze auf zeitgenöss. Papier aufgezogen. Papier gebräunt und braunfleckig. In der linken oberen Ecke kleine Fehlstelle ergänzt, dadurch geringer Buchstabenverlust.
Verlag: Frankfurt a.M., Heinrich Friesen, 1673., 1673
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
EUR 180,00
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In den WarenkorbBlattgröße ca. 19 x 21,5 cm. Bildausschnitt ca. 15,5 x 19 cm. Gáspár Pika (Pikay; um 1630 - 28. Nov. 1672) war der Kommandeur der Burgwache Orava und 1672 Führer des Anti-Habsburg-Aufstands in Liptov und Orava. Der Aufstand wurde von der Söldnerarmee unter der Führung von General Johan von Sporcek unterdrückt.- Beiliegend die Seiten 17-20 der gedruckten Original-Beschreibung: ". Zu Preßburg ward in dessen die gantze Evangelische Bürgerschafft entwaffnet . Da mittlerweilen deß Hr. General Sporcken Excxellentz mit denen im Schloß Arva gefänglich enthaltenen Rebellen, eine scharffe Execution vorgenommen: In dem Er nicht allein den allda gewesenen Commandanten Pickay . lebendig spissen: Sondern auch seinen Zahlmeister enthaupten, und darnach auffs Rad legen: Dessen vier Diener straguliren; den Richter daselbst, als der Bauern Haupt-Rebellen, an Hacken werffen, den meineydigen Feldwäbel . lebendig rädern, viertheilen . Welche grausam abscheuliche Execution, am 28. Novembris, bey gedachten Schloß Arva vorgangen.".- Zur Gänze auf zeitgenöss. Papier aufgezogen. Papier gebräunt und braunfleckig.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 50,00
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In den WarenkorbKupferstich, um 1810, 14,2 x 8,7 (H) Ludwig XVI. erhielt von seinem Großvater Ludwig XV. ein schwieriges Erbe. Frankreich stand am Rande des finanziellen Ruins und im Rahmen der absolutistischen Monarchie konnte der König die Krise nicht bewältigen. Im Zuge der Französischen Revolution wurde er entmachtet und 1791 gezwungen, der Umwandlung von der absoluten in eine konstitutionelle Monarchie zuzustimmen, als deren Oberhaupt, nunmehr König der Franzosen, er fungierte. Er wurde 1792 abgesetzt und 1793 von den Revolutionären zum Tode verurteilt und starb durch die Guillotine. Bis auf die Abbildung beschnitten und alt auf ein Untersatzpapier montiert.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb0. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 80,00
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In den Warenkorb0. Selten. - Sehr schöne Darstellung in guter Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 85,00
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In den Warenkorb0. *** Selten. *** Schönes, breitrandiges Blatt in guter Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Verlag: Festung Wolfenbüttel erste und einzige Ausgabe, 1614
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 1.250,00
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In den Warenkorb1. einseitig bedrucktes Quarto-Büttenblatt (ca. 32,5 x 19 cm), Aufforderung, die auf den Reichs- und Kreistagen sowie dem Landtag zu Pattensen 1608 beschlossenen Sondersteuern für "Reichs Defensiff Hülf" in edlen Metallmünzen abzuliefern, alt unter Panzerglas gerahmt. "Als befehlen wir euch hiermit in Gnaden ernstlich / und wollen / daß ihr derobehueff den unserem Cloester angeschlagenen Tax / vermuege einliegender Verzeichnus /alßbald zusammen bringet / vund kegen obgesatzten Nativitatis Mariaetag an guten gangbaren genehmen und groben Müntzsorten unserem Calenbergischen LandRentschreiber und lieben getrewen Dieterich Salgen in unser Stadt Hannover ungesaumbt kegen seine Quitantz einlieffert vund richtig machet / daran auch eweres theils keinen Mangel oder Verzug erscheinen lasset / als lieb euch ist unsere schwere Ungnade und ernstes einsehen zu vermeiden", der Text des fürstlichen Edikts rechts unterhalb des Druckes in Feder mit brauner Tinte von Friedrich Ulrich als Herzog von Braunschweig-Lüneburg und von Arends von Wobersnau als Geheimer Rath und Landdrost eigenhändig unterzeichnet, rückseitig in schwarzer Tinte handschriftlich adressiert an "Den ehrwürdigen, unseren lieben Andaechtigen, getreuen Dominae Verwaltern und gantzem Convent Unseres Closters Wülffinghausen", beidseitig unter schwerem Glas in teilvergoldetem Echtholzrahmen gerahmt, das alte Edict einmal senkrecht und einmal quer gefaltet, im Falz geglättet und gebrochen, die beiden Original-Unterschriften intakt und unberührt, sehr selten und für uns anderenorts nicht nachweisbar, museales Dokument mit historisch überaus interessantem Hintergrund und Original-Unterschriften des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg und Arends von Wobersnau, einem der gerissensten Betrüger und Fälscher des deutschen Geldwesens noch vor dem Beginn des Dreißigjährigen Krieges - Das so genannte "Regiment der ungetreuen Droste" unter der Führung von Anton von der Streithorst (1562-1625) wurde ursprünglich zur Unterstützung und Beratung des jungen und regierungsuntüchtigen Herzogs Friederich Ulrich eingesetzt, missbrauchte die ihm verliehene Macht jedoch in schamloser und krimineller Weise, indem es sich Steuergelder aneignete, Ämter und Klöster plünderte, das Regierungssystem korrumpierte und das Münzwesen in dramatischer Weise verschlechterte. Arends von Wobersnau war einer der angeblich habgierigsten und rücksichtslosesten dieser Regierungsräte und einer der ersten, der in der Zeit der "Kipper und Wipper" Währung und Wirtschaft des Landes ruinierte, indem er systematisch und in gigantischen Mengen "schlechtes Geld" in den Umlauf brachte. Dazu betrieb er auf der Veste Calenberg, seinem Amtssitz, eine kriminelle Münzfälscher-Werkstatt, in der er gute Münzen in großen Mengen einschmelzen und mit unedlen Metallen vermengen, neu ausprägen und in verschlechtertem Zustand wieder in Umlauf bringen ließ. - In der historischen Forschung wird gemeinhin angenommen, Arends von Wobersnau habe die Münzen, die er auf Schloss Kalenberg in großem Stile verschlechtern ließ, als "gutes Geld" mit vollem Edelmetallgehalt überwiegend bei jüdischen Münzhändlern in Hannover gekauft bzw. eingetauscht. Das seltene und bislang unbekannte Edikt der Steuereintreibung bei Kalenberger Klöstern zeigt jedoch, dass seine Vorgehensweise in Wirklichkeit noch perfider war, als es die Geschichtsforschung bislang annimmt. Die "guten Münzen" wurden offenbar von Wobersnau und seinen Komplicen nicht gekauft oder eingetauscht, sondern wie hier am Beispiel des Frauenstifts in Wülffinghausen belegt, durch Forderung übermäßiger Steuerzahlungen im Auftrag des Herzogs erzwungen. Die dann von den Steuerzahlern abgelieferten "guten" Münzen wurden nicht dem Herzog abgeliefert, sondern von kriminellen, von Wobersnau bestochenen Steuereintreibern in die Festung Kalenberg geschafft, wo sie für die geheimen "Münzoperationen" des Arends von Wobersnau eingeschmolzen, mit unedlen Metallen vermengt und neu ausgeprägt wurden. - Wie gigantisch die P.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 120,00
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EUR 140,00
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