Verlag: München, Brunn ca, 1913
Anbieter: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbFarbige Faltkarte in 18 Segmenten auf Leinen gezogen. Mit kleinem Panorama. 52 x 60 cm, Orig.-Leinen-Deckel. (Adressaufkleber auf Deckel montiert).
Verlag: Ebenhausen Selbstverlag, 1907
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Alraune, Dachau, Deutschland
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbO Broschur, Kl.-8°, 27 (3) S., mehrere Abb., 1 Faltplan. Stellenweise schwach fleckig, insgesamt aber gut erhalten. Beiliegt eine Karte von der südlichen Umgebung Münchens und eine Übersicht der Weg-Markierungen. Sprache: de.
Verlag: Ebenhausen, Selbstverlag des Verschönerungsvereines "Isartal", September 1925., 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Vierte neu bearbeitete Auflage. Bll. + 24 S. mit Abb. (Fotos) + zahlr. Anzeigen + farb. Wegmarkierungsführer. Papier sauber, nur Altersbedingt nachgebräunt. * mit grenzkolor.- gefalt. Situationsplan oder KARTE zum Wegweiser am Schlusses u. kl. Umgebungskarte von München (hinten leicht braunfleckig). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 85 Kl.-8°, OIll.-Heft der Zeit. Gut erhalten insges.
Verlag: Holzstich nach Robert Aßmus, aus dem Jahr., 1891
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlattgröße 39x27 cm. Die Bilder zeigen nicht die ganze Größe der Blätter.
Verlag: Alpenvereinssektion Isartal, München, 1930
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
EUR 9,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 26x19 cm Original-Leinen mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel Einband etwas berieben, Buchrücken etwas ausgeblichen, sonst GUTES EXEMPLAR.--- Für Ihre Zufriedenheit versenden wir mit DHL und ausschließlich mit Trackingcode für eine sichere Sendungsverfolgung! Weitere Angebote unter antiquariat-kastanienhof , 158 Seiten. nein.
Verlag: Ohne Ort, um 1900-, 1930., 1930
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
EUR 24,00
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In den Warenkorbcirca 9 x 14 cm. 5 Karten 3 davon gelaufen Zu sehen sind das Gasthaus Killer, Dorfstraße und Kirche St. Laurentius. - Gut erhalten, teils leichte Altersspuren.
Verlag: München, 1701., 1701
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 58,00
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In den Warenkorbcirca 12 x 16,5 cm. 1 Blatt in Passepartout, unter Glas gerahmt (insgesamt circa 25,5 x 31,3 cm) Blick auf das Schloss, im Vordergrund Figuren, eine mit Pferd, Blick auf die Berge im Hintergrund. - Gut erhalten, hübscher Goldrahmen.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 240,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Kaltnadelradierung, 1920, auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier, mit Bleistift signiert. 34,3:24,5 cm. Nr. 19 der Auflage. - Aus: XIV. Jahresgabe der Freunde Graphischer Kunst, 1926. Literatur: Söhn HDO V, 51014-2. Erich Erler lernte zuerst den Beruf eines Buchdruckers und wurde Redakteur in Schweidnitz. In diesem Zusammenhang fertigte er zeichnerische Dokumentationen und es entstanden die Zyklen Totentanz" und Die Nibelungen". Wegen einer Tuberkulose begab er sich für längere Zeit nach Samadan im Engadin und begann hier mit Tempera zu malen. Er machte die Bekanntschaft des Arztes und Kunstsammlers Dr. Oskar Bernhard und die des Malers Giovanni Segantini. In Breslau wurde er von der kunstbegeisterten Familie Neisser aufgenommen, wie sein Bruder der Maler Fritz Erler. Hier verkehrten auch Gerhart Hauptmann, Richard Strauss und andere Künstler, außerdem viele Politiker. Seit 1900 lebte er in München, wo er ein Atelier in der Türkenstrasse bezog und wurde Mitglied der Künstlergruppe Die Scholle", mit der er bereits 1901 im Glaspalast ausstellte. Durchseine Bergbilder wurde er auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Er erhielt fünf Berufungen an Kunstschulen, die er aber sämtlich abnlehnte. Trotz seines Lunge leidens meldete er sich als Freiwilliger zum 1. Weltkrieg, dessen Schrecknisse ihn tief erschütterten. Es entstandenunter diesem Eindruck die Radierzyklen Krieg" und Von der Front". Er zog sich nach Icking im Isartal zurück, wo er zeitweise als Landarbeiter tätig war, um das bäuerliche Leben kennenzulernen. Erler zählte während des Dritten Reichs" zu den wichtigsten Malern des NS-Staates. Seine Werke wurden am Ende des 2. Weltkrieges von den Besatzungsmächten als nationalsozialistische Erzeugnisse beschlagnahmt und nicht mehr zurückgegeben.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 2.400,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Aquarellierte Lithographie, 1931, auf Bütten mit Wasserzeichen: JW Zanders, mit Bleistift signiert, datiert und mit der Werknummer bezeichnet Orig. Lith. (1931, III), handcol.". Darstellungsgröße 35,5:23 cm, Blattgröße 48,5:34,7 cm. - Leicht fleckig und knitterfaltig. Sehr schönes und eines von wenigen handkolorierten Exemplaren! Literatur: Ausst. Katalog: Steindrucke von Adolf Erbslöh München. München, Karl und Faber, 1982, Nr. 30 mit Abb. Adolf Erbslöh wurde in New York geboren, wo der Vater als Kaufmann tätig war. Einige Jahre später kehrte die Familie nach Deutschland zurück. Nach einer halbjährigen kaufmännischen Ausbildung begann Erbslöh 1901 ein Studium an der Karlsruher Akademie und lernte dort Alexander Kanoldt (1881-1939) kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1904 setzte er sein Studium an der Akademie in München bei Ludwig von Herterich (1856-1932) fort. Die Begegnung mit Alexej von Jawlensky (1864-1941) gab den entscheidenden Anstoß zu seiner weiteren künstlerischen Entwicklung. 1909 war er Schriftführer im Gründungskreis der Neue Künstlervereinigung München", mit Kandinsky, Jawlensky, Kanoldt, Münter, Werefkin und anderen, aus der dann der Blaue Reiter" hervorging. Merkmal der neuen Kunst war eine streng stilisierende Darstellungweise, verbunden mit intensiven Farben und einer Betonung der rhythmisierten Fläche, die die Nähe zum Expressionismus kennzeichnet. 1914, nach einer Italienreise, wurde Erbslöh zum Militärdienst einberufen und diente bis Kriegsende als Kriegsmaler an der Westfront. 1916 schloß er sich der "Neue Sezession München" an. Die zwanziger Jahre waren von vielen Reisen geprägt, auf denen zahlreiche Landschaftsbilder entstanden. Vor allem das Motiv der Berge wurde immer wieder variiert. Ab 1927 hielt sich der Maler vorwiegend am Bodensee und in Oberbayern auf, wo er schließlich 1934 ein Haus im Isartal erwarb. Nach einer großen Retrospektive im Kunstverein Barmen im Jahr 1931 wurde es still um Erbslöh. Ab 1933 waren für ihn Ausstellungen und öffentliche Arbeit unmöglich geworden, der Künstler lebte zurückgezogen mit der Familie in Irschenhausen. Es entstanden zahlreiche Bildnisse von Familienmitgliedern und Freunden. Daneben schilderte er in kleinen Formaten seine unmittelbare Umgebung: den Garten, das Haus, die Kirche, die Wiesen. Vieles blieb unvollendet, kaum eine Arbeit wurde noch signiert. Jenseits aller Moden zählt der Künstler zu den bedeutenden Vertretern der Klassischen Moderne, dessen Werk die furiose Kunstentwicklung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spiegelt, ohne dabei beliebig zu sein.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 2.600,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Farblithographie, 1932, auf cremefarbenem Velin, mit Bleistift signiert, datiert und bezeichnet Orig. Lith. 1932, IX". Darstellungsgröße 38,3:27,8 cm, Blattgröße 38,4:27,9 cm. Literatur: Nicht im Ausst. Katalog: Steindrucke von Adolf Erbslöh München. München, Karl und Faber, 1982. - Tadelloses Exemplar! Adolf Erbslöh wurde in New York geboren, wo der Vater als Kaufmann tätig war. Einige Jahre später kehrte die Familie nach Deutschland zurück. Nach einer halbjährigen kaufmännischen Ausbildung begann Erbslöh 1901 ein Studium an der Karlsruher Akademie und lernte dort Alexander Kanoldt (1881-1939) kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1904 setzte er sein Studium an der Akademie in München bei Ludwig von Herterich (1856-1932) fort. Die Begegnung mit Alexej von Jawlensky (1864-1941) gab den entscheidenden Anstoß zu seiner weiteren künstlerischen Entwicklung. 1909 war er Schriftführer im Gründungskreis der Neue Künstlervereinigung München", mit Kandinsky, Jawlensky, Kanoldt, Münter, Werefkin und anderen, aus der dann der Blaue Reiter" hervorging. Merkmal der neuen Kunst war eine streng stilisierende Darstellungweise, verbunden mit intensiven Farben und einer Betonung der rhythmisierten Fläche, die die Nähe zum Expressionismus kennzeichnet. 1914, nach einer Italienreise, wurde Erbslöh zum Militärdienst einberufen und diente bis Kriegsende als Kriegsmaler an der Westfront. 1916 schloß er sich der "Neue Sezession München" an. Die zwanziger Jahre waren von vielen Reisen geprägt, auf denen zahlreiche Landschaftsbilder entstanden. Vor allem das Motiv der Berge wurde immer wieder variiert. Ab 1927 hielt sich der Maler vorwiegend am Bodensee und in Oberbayern auf, wo er schließlich 1934 ein Haus im Isartal erwarb. Nach einer großen Retrospektive im Kunstverein Barmen im Jahr 1931 wurde es still um Erbslöh. Ab 1933 waren für ihn Ausstellungen und öffentliche Arbeit unmöglich geworden, der Künstler lebte zurückgezogen mit der Familie in Irschenhausen. Es entstanden zahlreiche Bildnisse von Familienmitgliedern und Freunden. Daneben schilderte er in kleinen Formaten seine unmittelbare Umgebung: den Garten, das Haus, die Kirche, die Wiesen. Vieles blieb unvollendet, kaum eine Arbeit wurde noch signiert. Jenseits aller Moden zählt der Künstler zu den bedeutenden Vertretern der Klassischen Moderne, dessen Werk die furiose Kunstentwicklung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spiegelt, ohne dabei beliebig zu sein.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLithographie v. G. Kraus b. Fr. Sauer in München, 1837, 12,1 x 17,3 Pressler 269. Blatt 13 aus der Folge "Alpenblumen".