Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 1,90
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Befriedigend. 160 Seiten; ehem. Büchereiexemplar, Titelblatt unten etwas eingerissen, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DQ4964 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
EUR 4,62
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
EUR 4,86
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
EUR 5,16
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In den WarenkorbZustand: as new. Wie neu/Like new.
EUR 2,85
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine. Damit das Theater bleiben kann, was es war, muss es sich andern. >>Theater hassen<< ist eine Streitschrift gegen und fur das Theater, eine Totenrede und ein Liebesbrief, eben Ausdruck einer dramatischen Beziehung. Fahle Gespenster schleichen uber die Bretter, die fruher die Welt bedeuteten, heute aber nur mehr morsch knarzen. Das Theater verrennt sich in einer Nische, die niemanden interessiert. Verzweifelt holt es Fluchtlinge auf die Buhne oder zwingt die Zuschauer zum Mitmachen. So verkommt es zum Kabarett und zum Kindergarten. Ausserdem ist es enorm unpraktisch: abhangig von Subventionen, trotzdem teuer, unverwandt elitar, nur heuchlerischer als fruher, unbequem - weder kann man Popcorn essen noch auf die Toilette gehen. Es gibt jede Menge Grunde, das Theater zu hassen. Man ist es ihm sogar schuldig, besonders, wenn man es liebt.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 7,98
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Gebraucht - Gut GU - Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Damit das Theater bleiben kann, was es war, muss es sich ändern. 'Theater hassen' ist eine Streitschrift gegen und für das Theater, eine Totenrede und ein Liebesbrief, eben Ausdruck einer dramatischen Beziehung.Fahle Gespenster schleichen über die Bretter, die früher die Welt bedeuteten, heute aber nur mehr morsch knarzen. Das Theater verrennt sich in einer Nische, die niemanden interessiert. Verzweifelt holt es Flüchtlinge auf die Bühne oder zwingt die Zuschauer zum Mitmachen. So verkommt es zum Kabarett und zum Kindergarten. Außerdem ist es enorm unpraktisch: abhängig von Subventionen, trotzdem teuer, unverwandt elitär, nur heuchlerischer als früher, unbequem - weder kann man Popcorn essen noch auf die Toilette gehen. Es gibt jede Menge Gründe, das Theater zu hassen. Man ist es ihm sogar schuldig, besonders, wenn man es liebt.
Verlag: Tropen (Cotta) -, Stuttgart -, 2016
ISBN 10: 3608501606 ISBN 13: 9783608501605
Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 8,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. - internlp094-2783 Deutsch - 159 S. 20 x 12 x 2 cm - Oktav 300g. Leinen (Hardcover) mit Goldprägung -.