Verlag: München ; Wien : Oldenbourg, 1995
ISBN 10: 3486234285 ISBN 13: 9783486234282
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 2., unwesentlich veränd. Aufl. 312 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630.
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Verlag: München ; Wien : Oldenbourg, 1995
ISBN 10: 3486230050 ISBN 13: 9783486230055
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe; Zustand: Gut. XI, 312 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Kanten leicht bestossen, Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; vereinzelt Anstreichungen im Text; ingesamt akzeptabler Gebrauchtzustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Fachsprachenlinguistik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Französisch, Anmerkungen: Was macht einen Text zu einem Fachtext Neben dem spezifischen Fachvokabular weist die Fachsprache noch viele weitere Eigenheiten auf, die in dieser Arbeit anhand eines medizinischen Textes exemplarisch aufgezeigt werden, wobei auf Sekundärliteratur in Fußnoten und im Anhang auf einschlägige Literatur dieses Bereichs der Linguistik verwiesen wird. , Abstract: Was macht einen Text zu einem Fachtext Neben dem spezifischen Fachvokabular weist die Fachsprache noch viele weitere Eigenheiten auf, die in dieser Arbeit anhand eines medizinischen Textes exemplarisch aufgezeigt werden, wobei auf Sekundärliteratur in Fußnoten und im Anhang auf einschlägige Literatur dieses Bereichs der Linguistik verwiesen wird.Seminar paper de l année 1999 dans le domaine Etudes des langues romanes - Français - Linguistique, imprimé recto, note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), cours: Einführung in die Fachsprachenlinguistik, 8 sources bibliographiques, langue: Français, résumé: Was macht einen Text zu einem Fachtext Neben dem spezifischen Fachvokabular weist die Fachsprache noch viele weitere Eigenheiten auf, die in dieser Arbeit anhand eines medizinischen Textes exemplarisch aufgezeigt werden, wobei auf Sekundärliteratur in Fußnoten und im Anhang auf einschlägige Literatur dieses Bereichs der Linguistik verwiesen wird.
Verlag: München: Oldenbourg, 1995
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In den WarenkorbSprache: Deutsch XI, 312 Seiten. Gr.-8; OriginalGanzleinen. Ehemaliges Bibliotheksexemplar aus der Auflösung einer internen Ministeriumsbibliothek mit Rückensignatur u. Stempeln in gutem Zustand!.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die römische Geschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Textabschnitt aus den Historiae Romanae von Velleius Paterculus, einem römischen Geschichtsschreiber des 1. Jahrhunderts, wird ebenso wie eine epigraphische Quelle interpretiert. Velleius, aus dem Munizipialadel, hatte als Offizier unter dem späteren Kaiser Tiberius in Germanien und Pannonien gedient und war insofern befangen, als er der Schicht von homines novi angehörte, die unter Augustus und Tiberius zu politischer Geltung gelangten. Er erweist sich in seinem Geschichtsurteil als Repräsentant der neuen, dem Kaiserhaus treu ergebenen Offiziers- und Beamtenschicht, der Ruhe, Ordnung und Sicherheit des Reiches als der Idealzustand erscheinen. Wir dürfen ihn, seine politische Einstellung und seine Geschichtsschreibung als streng optimatisch und kaisertreu bezeichnen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar 'Questione della Lingua', 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ganze 16. Jahrhundert in Italien ist geprägt von literarischen Polemiken: die Auseinandersetzungen über Petrarca und den Petrarkismus, über Boccaccio, über Dante, die Streitschrift zwischen Caro und Castelvetro, die von Tasso aufgebrachten Diskussionen. Doch die bedeutendste Polemik ist die, der man den Namen Questione della Lingua gab: mitunter durch den Buchdruck (ab 1460) kam die Frage nach Normierung auf. Soll Latein abgelöst werden Mit dem im 16. Jahrhundert einsetzenden Demokratisierungsprozeß, war einer breiteren Öffentlichkeit Kulturgut zugänglich gemacht worden, auch mittelständische Kultur wurde absorbiert, alte Werte wurden überdacht, und so gelangte das Latein zunehmend in eine Krise. Doch wenn nicht Latein, welches Idiom soll Volkssprache werden Unter den Literaturzentren Sizilien und Toskana schien das Toskanische, weil von den tre corone, Dante, Petrarca, Boccaccio vertreten, das Primat zu haben. Entscheidenden Einfluß auf die Sprachendebatte übte Leonardo Salviati, ein Florentiner, aus. Bedingt durch die Sprachenfrage kennzeichnete ein weiteres das 16. Jahrhundert in Italien: das Aufblühen der Akademien. Sie waren private Debattierklubs und reflektierten die intellektuellen Strömung der Zeit, zumal in der Questione della Lingua. Eine Akademie trat besonders hervor: die Accademia della Crusca, die bald ähnlich der Accadémie Francaise bald entscheidende sprachpflegerische Funktion haben sollte. Deren Gründer war eben jener Salviati. Unser Vorhaben soll es sein, beide, Salviati und die Accademia della Crusca, im Rahmen einer Hausarbeit näher zu beleuchten. Dabei soll zunächst auf Salviati, sein Leben, seine Position in der Questione eingegangen werden und dann im zweiten Teil auf die Akademie.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Einführung ins Altitalienische, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Umgang mit den romanischen Sprachen stößt der Interessierte immer wieder auf die Frage nach deren Ursprung. Man weiß von den Texten Ciceros in klassischem Latein und begreift die Ähnlichkeiten des klassischen Lateins mit den romanischen Sprachen, die beim Italienischen besonders deutlich ist. Und doch scheint die Kluft zwischen beiden zu groß, als daß die Existenz des klassischen Lateins die Frage nach dem Ursprung der romanischen Sprachen ausreichend beantworten könnte. Beim weiteren Forschen begegnet einem schließlich der Begriff Vulgärlatein als ihr Urmaterial, als 'langue mère' der romanischen Sprachen. Mein Vorhaben wird es sein, mich im Rahmen dieser Hausarbeit mit dem Begriff des Vulgärlateins auseinanderzusetzen. Dazu werde ich zunächst versuchen, den Terminus Vulgärlatein zu definieren, wobei die Definition seitens der klassischen Autoren, zu deren Zeiten dieses Phänomen sehr wohl schon wahrgenommen wurde, genauso beschrieben wird wie die Sicht der modernen Sprachwissenschaft. Abschließend wird auf die Quellen des Vulgärlateins eingegangen werden, die uns erst die Kenntnis dieser Sprache erschließen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 1997 in the subject Classic Philology - Latin philology - Literature, grade: 1,0, Università degli Studi di Bergami (Università degli Studi di Bergami), course: Vulgärlatein, language: Italian, abstract: Die Schreibtäfelchen von Vindolanda sind interessante Dokumente für die vulgärlateinische Forschung. Hier werden anhand des Briefs an Octavius einige sprachwissenschaftliche Beobachtungen gemacht.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Kleinere französische Gattungen des 17. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lettres Portugaises des Gabriel-Joseph de la Vergne, vicomte de Guilleragues, gelten als eines der geheimnisvollsten Werke der französischen Literatur. Bis in das 20. Jahrhundert hinein war nicht zweifelsfrei geklärt, ob die Liebesbriefe an einen französischen Offizier authentisch sind oder der Feder eines Romanciers entstammten. Von ihrem ersten Erscheinen an waren die Portugiesischen Briefe ein bahnbrechender Publikumserfolg und wurden in nur wenigen Monaten drei Mal neu gedruckt.Ihre Kraft und ihren natürlichen Charme beziehen die Briefe der Mariana Alcoforado bis heute aus der scheinbaren Schlichtheit und Unmittelbarkeit, mit der die portugiesische Nonne dem Leser Einblick in ihre Gefühlswelt gibt.In fünf leidenschaftlichen Briefen wird der Leser in die innere Zerissenheit einer jungen Frau hineingenommen, die schmerzvoll feststellen muß, daß die Liebe, die sie mit einem französischen Offizier verband, von dem Geliebten nicht geteilt wird. Ob ihrer lebendigen Gefühlsbeschreibung aus der Feder einer einfachen Nonne als 'miracle de culture'1 gefeiert, blieben die Lettres Portugaises lange Zeit im Mittelpunkt des öffentlichen Interesse. Thérèse Lassalle-Maraval weiß in ihrer Ausgabe2 der Lettres Portugaises zu berichten, daß Mme de Sévigné ihrer Tochter am 19. Juli 1671 schrieb: '. Brancas m'a écrit une lettre si tendre que . si je lui faisais réponse sur le même ton, ce serait une portugaise' und 11 Jahre später (!) am 23. Jan. 1682 immer noch mit solcher Selbstverständlichkeit die Lettres Portugaises erwähnt ('elle a écrit sur ce ton-là toutes les portugaises du monde'), so daß gut illustriert wird, wie wenig die Lettres Portugaises selbst 13 Jahre nach ihrem Erscheinen an Aktualität eingebüßt haben müssen.Die vorliegende Hauptseminararbeit wird anhand eines exemplarischen Textabschnitts die herausragenden Merkmale dieses Werkes untersuchen und zu deuten versuchen, wobei nach einigen Angaben zu Autor, Werk und Gattung eine Übersetzung gegeben wird, bevor der Interpretationsteil folgt.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Cicero - die Reden gegen Verres, Sprache: Deutsch, Abstract: Cicero - Staranwalt, gebildet, wortgewandt, selbstbewußt und ein Verteidiger der guten Sache. Als Hüter republikanisch-demokratischer Werte setzt er sich im Fall Verres für die sizilischen Kommunen ein und 'sichert sich in der In Q. Caecilium Divinatio das Recht, als Ankläger gegen Verres aufzutreten'.Die In Q. Caecilium Oratio quae Divinatio dicitur ist eine der vielen Gelegenheiten, Ciceros rhetorische Fähigkeiten, seinen Stil, seine virtuose Umsetzung römischer Beredsamkeit, von deren Regeln seine Rede getragen aber nicht beherrscht ist, kennenzulernen.1 Sie gibt uns nicht nur einen Einblick in das juristische Know-how sondern auch in die herausragende Sprachgewalt des 'Vollenders der lateinischen literarischen Prosa und Schöpfer ihrer klassischen Form'.2 In ihr entdecken wir Typisches für den routinierten Altmeiser Cicero, der so manche Reden zu einem Rundumschlag über seine moralischen Ansichten, seine philosophischen Standpunkte und sein Ideal des Redners nutzte:3 neben einer juristischen Glanzleistung, in der er Q. Caecilius Niger als Kandidat für die Anklageführung erfolgreich aussticht, äußert sich Cicero genauso politisch, wie auch Aussagen zu seinem Rednerideal, das eine Brücke von der Rhetorik zur Philosophie schlägt, immer wieder durchschimmern.Das macht im Gespräch über die Verrinen die Divinatio in Q. Caecilius so interessant, daß wir ihr im Rahmen dieser Proseminararbeit unsere Aufmerksamkeit widmen wollen. Dabei soll ein für unsere Betrachtung relevanter Textausschnitt übersetzt, mit einigen textkritischen Bemerkungen bedacht und anschließend unter verschiedenen Aspekten besprochen werden, wobei versucht wird, das Augenmerk verstärkt auf Ciceros Verhältnis zur Rhetorik zu richten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Giorgio Bassani - il giardino dei Finzi-Contini, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prolog als Schlüssel für die Interpretation des Werks. In ihm sind alle wichtigen Elemente für die Interpretation von Bassanis Roman 'Il giardino dei Finzi-Contini' angelegt.Der Prolog(griech. prologos = Vorrede) kommt ursprünglich aus der griechischen Tragödie. Hier erfüllt er die Funktion der Einleitungsworte an die Zuschauer entweder zur Werbung in eigener Sache (Mitteilung u. Rechtfertigung seiner Absichten, Bezugnahme auf frühere Kritiken, .) oder allgemein zur Exposition der Vorgeschichte, Nennung der Quellen u.a. In der Epik erscheint der Prolog als einführendes Gespräch des Autors mit dem Leser erst sehr spät. In antiken Epen und Geschichtswerken wird die Einleitung Proömium genannt ( Vorspiel, Vorrede ) mit Anrufung der Musen, Angaben zu Thema, Methode, Anlaß und Zweck, Selbstvorstellung und Captatio benevolentiae. Als Vorwort mußte im Proömium alles Wichtige über den Inhalt gesagt und zugleich das Interesse des Lesers geweckt werden. Hier mußten die 'key-words' fallen. Auf den ersten Satz, den ersten Abschnitt kam es an, egal, ob in einer Rede (epideiktisch, politisch, Geschichtsrede) oder in einem schriftlichen Werk (Geschichte, philosophischer Dialog, politische Abhandlung).Dies erhellt den vorausweisenden Charakter des Prologs und seine Bedeutung für das Verständnis des Romans. Wenn also der Erzähler von Il giardino dei Finzi-Contini seine Einleitung ausdrücklich als Prolog deklamiert, will er diesem Abschnitt oben genannte Bedeutung zuweisen. Man darf also bei der Interpretation davon ausgehen, daß sich keine der Erscheinungen des Prologs zufällig dort befindet, sondern eine zentrale Bedeutung für den Gesamt roman hat. Daher ist eine weitreichende Deutung aller Phänomene in dem Vorwort nicht nur legitim, sondern notwendig.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Interpretationskurs für Staatsexamenskandidaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die italienischen Humanisten Anfang des 14. Jahrhunderts die klassischen Literaturen wiederentdeckten, setzte ein immer stärker werdender italienischer Einfluß auf Frankreich ein, und dies mit einer «Phasenverschiebung» von ca. einem dreiviertel Jahrhundert. Vor dem Hintergrund dieses kulturellen Einflusses aus Italien müssen wir das «Meisterwerk der Novellenkunst», das «Heptaméron des nouvelles de très illustre et très excellente Princesse Marguerite de Valois, Reine de Navarre» sehen.1492 geboren, wurde sie 1509 mit Charles d'Alençon verheiratet, «einem langweiligen Berufssoldaten». Über das Leben fern vom Hofe war Marguerite sehr unglücklich, doch eröffnete ihr die Heirat mit Henri II d'Albret, dem König von Navarra, nach dem Tod Charles im Jahre 1525 eine neue Zukunft. An ihrem Hofe in Nérac protegierte sie eine Vielzahl namhafter Schriftsteller wie Lefèvre d'Etaples, Clément Marot, Rabelais, Bonaventure Des Péries, Dolet, Calvin. Prägend für ihr Lebenswerk war die Auseinandersetzung zwischen Katholizismus und Protestantismus. Sie selbst stellte vielseitiges schriftstellerisches Können unter Beweis: so schrieb sie Gedichte (religiöser und profaner Thematik), Theaterstücke, Farcen und eben jene große Novellensammlung nach dem Vorbild Boccaccios, deren einundvierzigste Novelle Gegenstand dieser Interpretation sein wird.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Plautus - Rudens, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Homo linguae atque elegantiae in verbis latinae princeps'. Mit diesen Worten rühmt der Buntschriftsteller des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts, A. Gellius, in seinen Noctes atticae den begnadeteten Komödienautor Titus Maccius Plautus. Doch dieses Lob blieb von vielen, vor allem der Nachwelt, ungeteilt. Viele verschmähten seine derbe Sprache, im Mittelalter stieß man sich an dem Obszönen, das vielen seiner Stücke anhaftete, und in der Moderne war man dem römischen Lustspielschreiber zunächst auch nicht wohler gesonnen. Plagiat und dazu noch schlechten warf man ihm von wissenschaftlicher Seite vor, die sich vor allem für die nur noch spärlich erhaltenen Vorlagen interessierte und den römischen Dichter nur noch als Überträger der griechischen Stücke sah, die seinen Komödien Modell standen. So konnte H. Diller über den Rudens-Ausleger G. Jachmann sagen: 'Er begnügte sich bei der Besprechung dieser Partieen [sic] damit, das plautinische Unkraut aus dem kunstvoll angelegten Gärtlein des Diphilos auszujäten.' Man ging soweit, Plautus eigenes künstlerisches Schaffen abzusprechen und seine Stücke nur noch als Flickwerk aus Teilen griechischer Originale zu sehen, bis 1922 E. Fraenkel die entscheidende Abhandlung 'Plautinisches im Plautus' verfaßte, die dem römischen Komödienschreiber mit Nachweis seiner Originalität und seines Verdienstes als eigenständiger Dichter wieder zu seinem Recht verhalf. Dadurch wurde die Diskussion um die Originalität des 'bedeutendsten römischen Lustspielschreibers' neu entfacht. Im Rahmen dieser Hauptseminararbeit soll der Spagat Plautins Spagat zwischen griechischer und italischer Lustspieltradition aufgezeigt werden und neben einer Übersetzung und ausführlichen Interpretation auch auf sprachliche Phänomene der Textstelle eingegangen werden, die sprachwissenschaftlich diachron betrachtet werden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
Verlag: 0
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbDie Welthandelsordnung nach Abschluss der Uruguay-Runde. München 1995. XI, 312 S. Geb. - Beim Verlag vergriffen.
Verlag: Analytica V.-G.
ISBN 10: 3929342790 ISBN 13: 9783929342796
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. | Seiten: 347 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.