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  • Joachim, Fuchsberger, Baal Karin and Borsche Dieter:

    Verlag: LEONINE 11.2004., 2004

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    dvd. Zustand: Gut. Auflage: Standard Version. Versand im Luftpolsterumschlag! CD/DVD-Hülle etwas berieben, Disc ist in einem guten Zustand; Case shows some wear, disc in good condition H240420dvdu02 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 70.

  • Fuchsberger, Joachim, Karin Baal und Dieter Borsche:

    Verlag: LEONINE, 2004

    ISBN 13: 0828766382297

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

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    DVD. Zustand: Gut. DVD I6-8V7C-C75T Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Buchholz, Horst, Karin Baal und Christian Doermer:

    Verlag: STUDIOCANAL, 2009

    ISBN 13: 4006680051598

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: butzle, Donauwörth, DEUTS, Deutschland

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    Blu-ray. Zustand: Wie neu. K2370-81 4006680051598 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • EUR 8,50 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Fotoporträtpostkarte, mit eigenhändiger Unterschrift signiert.

  • (DALLAMANO, Massimo, Fabio Testi, Karin Baal, Joachim Fuchsberger)

    Verlag: Newport, [no place], 1975

    Anbieter: Between the Covers-Rare Books, Inc. ABAA, Gloucester City, NJ, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ESA ILAB IOBA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Near Fine. Promotional movie poster. Measuring 27" x 41". Old folds and light overall wear, near fine. Published to promote the Italian film *The School That Couldn't Scream* directed by Massimo Dallamano, starring Fabio Testi, Karin Baal, and Joachim Fuchsberger, originally released in 1972. It was released over the following few years under several different names, but is best known as *What Have You Done to Solange?*.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Karin Baal zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Baal, Karin :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Baal, unsigniert, Kanten berieben /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs - gemeinsam mit ihrem Bruder - ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ?ein Typ wie Marina Vlady? gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0190 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Baal, Karin :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karin Baal bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs - gemeinsam mit ihrem Bruder - ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ?ein Typ wie Marina Vlady? gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0053 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Baal, Karin :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karin Baal bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs - gemeinsam mit ihrem Bruder - ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ?ein Typ wie Marina Vlady? gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0052 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Baal, Karin :

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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0054 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Baal, Karin :

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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0051 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. 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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. 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Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. 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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. 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Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. 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Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. 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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. 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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. 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Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. 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Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Baal bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs - gemeinsam mit ihrem Bruder - ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ?ein Typ wie Marina Vlady? gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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  • Baal, Karin, Schauspielerin (geb. 1940).

    Verlag: [Hamburg, 16. X. 1966]., 1966

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  • Adorf, Mario, Karin Baal und Johanna von Koczian:

    Verlag: Alive - Vertrieb und Marketing/DVD, 2015

    ISBN 13: 4042564153170

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

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  • Baal, Karin

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  • Baal, Karin und Volker Eckstein :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karin Baal und Volker Eckstein bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs - gemeinsam mit ihrem Bruder - ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ?ein Typ wie Marina Vlady? gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Volker Eckstein (* 5. Juni 1946 in Schleusingen, Thüringen; ? 26. März 1993 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Nach seinem Schauspielunterricht gastierte Eckstein unter anderem am Theater am Turm in Frankfurt am Main, am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg sowie auf Tourneen, dort unter anderem als Jago in Othello. Seit 1970 arbeitete er umfangreich beim Fernsehen. Er spielte überwiegend in Krimiserien wie u. a. Derrick (10 Folgen), Tatort (7 Folgen), Der Alte (6 Folgen) oder Sonderdezernat K1 (2 Folgen). Im März 1993 erlag Eckstein einem Krebsleiden. Er war bis zu seinem Lebensende mit seiner Kollegin Karin Baal in deren dritter Ehe verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-0013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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  • KARIN BAAL (1940-2024), HELMUT LOHNER (1933-2015) österreichischer Schauspieler

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