Verlag: böhlau Köln 2012, 2012
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, Recklinghausen, NRW, Deutschland
Broschiert, 635 Seiten, Format groß 8°, dies ist ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek mit der üblichen Signatur und Stempel, keine Markierungen/Anmerkungen, das Buch befindet sich in einem tadellosen Zustand. Shipping to abroad insured with tracking number.
Verlag: Köln: Böhlau 2012., 2012
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
XIV, 636 S., 88 s/w-Abb. und 8 farb. Abb. auf 60 Taf. Br. *neuwertig*. Ein grotesk verwachsenes Paar, in die Platte geätzt von Francisco de Goya; ein Lustmord, den George Grosz mit verletzender Feder ins Papier tätowierte oder Hannah Höchs Selbstbildnis als trauernde Mutter, im Duell mit dem Lebensgefährten Raoul Hausmann auf schneidend-scharf gemalten Schnitten: Anhand dieser und anderer Bildbeispiele zeigt die Autorin, auf welche Weise das Destruktive ebenso wie das Schöpferische in der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sichtbare Gestalt annimmt. Im Fokus steht das Verhältnis der Geschlechter unter den Bedingungen einer Moderne, die den künstlerischen Avantgarden neue Spielräume für Rückschritte, Zerstörungsakte und Gewaltverehrung eröffnet hat. Die Studie unternimmt kultur- und sozialhistorisch eingebettete Analysen ausgewählter Werke der Graphik, Malerei, Plastik und Aktionskunst, erfaßt kunstspezifische Formen männlicher wie weiblicher Destruktivität und enthüllt die zerstörerischen Dimensionen der Kultur.
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Zustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Destruktivität und Geschlecht in der Bildenden Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Kultur- und sozialhistorisch eingebettet analysiert das Buch Formen das Zerstörerischen in Bildwerken und Performances und beleuchtet insbesondere die kunstspezifischen Formen männlicher und weiblicher Destruktivität; die Rolle von Gewalt und Zerstörung im künstlerischen Umgang mit dem Geschlechterverhältnis. An Beispielen von Formen das Zerstörerischen in Bildwerken und Performances zeigt die Autorin, auf welche Weise das Destruktive ebenso wie das Schöpferische in der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sichtbare Gestalt annimmt. Im Fokus steht das Verhältnis der Geschlechter unter den Bedingungen einer Moderne, die den künstlerischen Avantgarden neue Spielräume für Rückschritte, Zerstörungsakte und Gewaltverehrung eröffnet hat. - Ein zerrüttetes Paar - in zersetzender Bildsprache gezeichnet von Francisco de Goya; ein Lustmord - von George Grosz mit verletzender Feder in Papier geritzt; eine trauernde Mutter im stillen Duell mit ihrem Lebensgefährten - ausgetragen mit gemalten Schnitten von Hannah Höch: Anhand solcher und anderer Beispiele zeigt das Buch auf, welche Formen das Zerstörerische innerhalb der Bildenden Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts annehmen kann. Es geht um die Schattenseiten der westlichen Kultur, der auch die Künstler und ihre Werke angehören. Weil die Neubestimmung des Geschlechterverhältnisses in der Moderne nur unvollständig vollzogen wurde, eröffneten sich den künstlerischen Avantgarden immer wieder Spielräume für rückläufige Tendenzen, für Gewaltverehrung und Zerstörungsakte. Das Buch bietet kultur- und sozialhistorisch eingebettete Analysen von Bildwerken und Performances und vermittelt einen umfassenden Blick auf die kunstspezifischen Formen männlicher und weiblicher Destruktivität. XIV,636 Seiten sowie 8 Farb- und 88 s/w-Abb. auf 60 Tafeln, broschiert (Literatur, Kultur, Geschlecht. Große Reihe; Band 39/Böhlau Verlag 2012). Statt EUR 95,00. Gewicht: 1079 g - Softcover/Taschenbuch.
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In den WarenkorbKartoniert / Broschiert. Zustand: New. Ein zerruettetes Paar - in zersetzender Bildsprache gezeichnet von Francisco de Goya ein Lustmord - von George Grosz mit verletzender Feder in Papier geritzt eine trauernde Mutter im stillen Duell mit ihrem Lebensgefaehrten - ausgetragen mit gemalten Schnit.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Aus den Dunkelkammern der Moderne | Destruktivität und Geschlecht in der Bildenden Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, Literatur - Kultur - Geschlecht 39, Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte. (Ehem. Große Reihe) | Karoline Künkler | Taschenbuch | 650 S. | Deutsch | 2013 | Böhlau-Verlag | EAN 9783412180058 | Verantwortliche Person für die EU: Böhlau-Verlag GmbH u Cie., Lindenstr. 14, 50674 Köln, ute[dot]schnueckel[at]brill[dot]com | Anbieter: preigu.
Sprache: Deutsch
Verlag: Böhlau, Brill Deutschland Gmbh Jan 2013, 2013
ISBN 10: 341218005X ISBN 13: 9783412180058
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein grotesk verwachsenes Paar, in die Platte geätzt von Francisco de Goya; ein Lustmord, den George Grosz mit verletzender Feder ins Papier tätowierte - oder Hannah Höchs Selbstbildnis als trauernde Mutter, im Duell mit dem Lebensgefährten Raoul Hausmann auf schneidend-scharf gemalten Schnitten: Anhand dieser und anderer Bildbeispiele zeigt die Autorin, auf welche Weise das Destruktive ebenso wie das Schöpferische in der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sichtbare Gestalt annimmt. Im Fokus steht das Verhältnis der Geschlechter unter den Bedingungen einer Moderne, die den künstlerischen Avantgarden neue Spielräume für Rückschritte, Zerstörungsakte und Gewaltverehrung eröffnet hat. Die Studie unternimmt kultur- und sozialhistorisch eingebettete Analysen ausgewählter Werke der Graphik, Malerei, Plastik und Aktionskunst, erfaßt kunstspezifische Formen männlicher wie weiblicher Destruktivität und enthüllt die zerstörerischen Dimensionen der Kultur.