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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. K2332-07 7619941223886 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. K2343-136 9003549752356 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
EUR 6,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. K2310-206 9002723242874 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
EUR 4,47
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In den WarenkorbAudio CD. Zustand: Gut. 2 CDs - 5430D U8-I5X5-UB81 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 82.
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In den WarenkorbHC. Zustand: Gut. K2356-76 9003549770022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
EUR 8,90
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In den WarenkorbHC. Zustand: Sehr gut. K2356-36 9002723244007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
EUR 6,90
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In den WarenkorbCD. Zustand: Sehr gut. K2372-94 745099446727 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
EUR 9,00
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In den WarenkorbCD. Zustand: Sehr gut. Live. K2371-218 9003549752554 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
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In den WarenkorbAudio CD. Zustand: Sehr gut. CD - 5712B P5-B6S6-YB3P Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 82.
Verlag: Medien Telegramm Eastwest
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von allen sechs Bandmitgliedern von Klostertaler bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst an Erika" bzw. Rosemarie usw. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Medien Telegramm Eastwest
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von allen sechs Bandmitgliedern von Klostertaler bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Koch International
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von allen sechs Bandmitgliedern von Klostertaler bildseitig mit blauem und schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal PKis-Box5-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von den Klostertalern /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal GAD-0212 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 5,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von den Klostertalern /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal GAD-0214 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 5,00
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Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von den Klostertalern /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal GAD-0143 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von den Klostertalern, Pre-Print /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal GAD-0144 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von allen Mitgliedern von Klostertaler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal GAD-10.390 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Geri von den Klostertalern bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal GAD-10.182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von fünf Bandmitgliedern von Klostertaler bildseitig signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klostertaler, bis 1996 Die jungen Klostertaler[2], war eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Musik. Am 14. August 2010 löste sich die Band auf.[3] Der erste Auftritt der ?Jungen Klostertaler? in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt, wo sie 2010 beim Schloßseefest auch ihr letztes Open-Air in Deutschland gaben. In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g?laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. 1995 nahmen sie mit dem Titel Weihnachten im Juli zum zweiten Mal teil, schieden jedoch bereits in der Vorentscheidung aus. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat. Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die großen 3 der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch sieben gemeinsame Alben und drei DVDs veröffentlicht. Sänger und Bandleader Markus Wolfahrt Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfahrt eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album Mein Weg. Wolfgang Maier und Christian Torchiani gründeten bereits 2007 das Duo Hilander, das bereits drei Tonträger auf den Markt brachte.[4] Gerhard Tschann veröffentlichte nach der Auflösung unter dem Namen Geri der Ex-Klostertaler zwei von insgesamt fünf Alben.[5] Inzwischen hat er das "Ex" aus seinem Namen gestrichen, und nennt sich jetzt "Geri der Klostertaler". Preise und Ehrungen Die Klostertaler erhielten fünf Goldene Schallplatten. Ferner waren sie Sieger der ARD-Hitparade Die goldene Eins und Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996. Im gleichen Jahr erhielten sie die Goldene Stimmgabel. Zweimal wurden sie für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den sie am 16. September 2010, nach dem Ende ihrer Karriere, erhielten.[6] Besetzung Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt, seinem Bruder Thomas Berthold, Ernst Berthold, Bernhard Fritz und Hartwig Amann in Klösterle am Arlberg als ?Die jungen Klostertaler? gegründet. Wenig später ersetzte Wolfgang Maier Bernhard Fritz, Manfred Horvath Ernst Berthold und Gerhard Gabriel Hartwig Amann.[7] 1993 kam Uwe Altenried als sechstes Mitglied zur Gruppe, 1994 ersetzte Gerhard Tschann Manfred Horvath und 1997 Dietmar Konzett Thomas Berthold. Als siebter Mann kam Markus Fend zur Band. Ein Jahr später verließ Gerhard Gabriel die Band. Dietmar Konzett verließ 2005 kurzfristig die Gruppe und wurde durch Uwe Altenrieds Bruder André ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe 2006 und als Ersatz kam Christian Torchiani, welcher früher bei der Band ?Heartmaster? mitwirkte.[8] Nach zwei Soloalben beschloss Gerhard Tschann die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu starten. Da auch andere Bandmitglieder sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wollten, wurde beschlossen, die Gruppe zwei Jahre später aufzulösen. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.