Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 30,00
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In den Warenkorb1 S. Kl.-8vo.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbE.Visitenkarte mit gedruckter Anschrift als Professor mit 3 eigenhändigen Zeilen,Initial-U. signiert Mit der herzlichen Bitte beifolgenden Photographien ein Plätzchen in Ihrem Album zu gönnen. L. K.(lt. Vermerk am Oberrand an den Schriftsteller JULIUS WOLFF (1834-1910) in Berlin.) (dito: Eigenhändiger Brief (2 S. 8°, in Tinte) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 18.1.1900 - an einen Professor, erwähnt auch EUGEN VON STIELER (1845-1929) und "Freund Wallot" (= PAUL WALLOT, 1841-1912) Euro 85,-).
Verlag: Misdroy/ Miedzyzdroje, 20. VII. 1893., 1893
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
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In den Warenkorb1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wegen Abwesenheit von Berlin kann ich zu meinem Bedauern der für Morgen anberaumten Wahlbesprechung nicht beiwohnen; wenn Sie indessen gütigst veranlassen wollen, daß mir das Resultat gleich hierher mitgetheilt wird, so würde ich Ihnen sehr verbunden sein, und könnte noch rechtzeitig meine Stimme einsenden [.]". - Ludwig Knaus gilt als der erfolgreichste Wiesbadener Maler im 19. Jahrhundert und war als Genremaler ebenso geschätzt wie als Portraitist.
Verlag: (1903)., 1903
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
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EUR 49,99
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In den WarenkorbQu-Kl.-8vo; 1 Seite. -- gut erhalten. || Mit dem Schiller Zitat: "ROMANO: Es ist ein Maler schlechtweg, gnädiger Herr, Romano mit Namen, der sich vom Diebstahl an der Natur ernährt, kein Wappen hat als seinen Pinsel " -- Geschrieben als Beitrag für einen von der Abteilung Hamburg des Schiller-Verbandes Deutscher Frauen im Jahre 1903 geplanten Kalender (für das Jahr 1905) mit Autographen bedeutender Persönlichkeiten mit Zitaten von Friedrich Schiller. - Das zweite Artikelbild zeigt das damalige Schreiben des Schiller-Verbandes. Dieses Schreiben ist jedoch nicht im Angebot enthalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin, 15. VI. 1909., 1909
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 80,00
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In den Warenkorb½ S. 8vo. Schönes Goethe-Zitat aus Ottiliens Tagebuch: "Die Schwierigkeiten wachsen | je näher wir dem Ziele kommen" (Die Wahlverwandtschaften, zweiter Teil, fünftes Kapitel). - Nach zahlreichen Studienreisen abwechselnd in Wiesbaden und Berlin lebend, ließ Knaus sich 1874 endgültig in Berlin nieder und nahm eine Professur an der Akademie der bildenden Künste wahr (bis 1882); seit 1905 gehörte er als korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Künste an. Zu Lebzeiten mit Adolf Menzel verglichen und mit diesem zu den "Hauptrepräsentanten deutscher Malerei" (Thieme/B. XX, 572) gerechnet, schuf Knaus neben zahlreichen Portraits insbesondere Genremalerei.
Verlag: Berlin, 5. XII. 1899., 1899
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 90,00
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In den Warenkorb1 S. 8vo. An einen Dr. Parey: "Zu meinem aufrichtigen Bedauern kann ich Ihrer liebenswürdigen Einladung zum 12. Dez. nicht Folge leisten, da an diesem Abend eine Feier im Kaiserhofe zu Ehren von Prof. Rud. Genée stattfindet, zu welcher ich mich mit den Meinigen schon angemeldet hatte [.]".
Verlag: Paris
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
EUR 110,00
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In den Warenkorb20. 6. 1867. An den Kunsthändler Lepke über den Verkauf eines seiner Bilder und seine Preisvorstellungen; Lepke bekommt 5 % Verkaufs-Provision.
Verlag: (Berlin)
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
EUR 120,00
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In den Warenkorb29. 4. 1903. "Ich hör' es gern, wenn auch die Jugend plappert/ das Neue klingt, das Alte klappert. (Goethe)".
Verlag: Berlin, 12. März 1901., 1901
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 130,00
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In den Warenkorb1½ SS. 8vo. An einen Journalisten mit einer Absage: [] ich theile Ihnen nunmehr mit, daß ich prinzipiell durchaus abgeneigt bin, solche, für die Veröffentlichung durch die Presse bestimmten Meinungsäußerungen abzugeben, gleichviel ob es sich um den Simplicissimus oder um ein anderes Blatt handelt []". Von 1852-61 lebte Knaus in Paris, unternahm anschließend zahlreiche Studienreisen, u.a. in die Schweiz, nach Großbritannien, Italien, Belgien und in die Niederlande. In den folgenden Jahren verbrachte K. den Sommer in seinem Atelier auf dem Gaisberg bei Wiesbaden und den Winter in Berlin, wo er sich 1874 endgültig niederließ und als Prof. an der Akademie der bildenden Künste tätig war (bis 1882). Seit 1905 gehörte er als korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Künste an. Knaus, zu Lebzeiten mit Adolf Menzel verglichen und als führender Repräsentant der deutschen Malerei gefeiert, schuf neben zahlreichen Portraits insbesondere Genremalerei. Zu seinen Werken zählen u.a. Der Falschspieler", Morgen nach der Kirchweih" (1853) und Schwarzwälder Bauern in der Schenke" (1853).
Verlag: Berlin, 23. Januar 1889., 1889
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 350,00
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In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Maler Adolph von Menzel: [] Heute früh wurde ich schon durch Hern. Geh. Rath Du Bois-Reymond zu dem Resultat der gestrigen Besprechung in Angelegenheit des O.p.l.m. unterrichtet, und zugleich von ihm in Ihrem Auftrag aufgefordert, die Herren E. Bendemann u. A. Achenbach [] in Kenntnis zu setzen. []". Knaus ließ sich 1874 endgültig nieder und war als Prof. an der Akademie der bildenden Künste tätig war (bis 1882). Seit 1905 gehörte er als korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Künste an. Knaus, zu Lebzeiten mit Adolf Menzel verglichen und als führender Repräsentant der deutschen Malerei gefeiert, schuf neben zahlreichen Portraits insbesondere Genremalerei. Zu seinen Werken zählen u.a. Der Falschspieler, Morgen nach der Kirchweih" (1853) und Schwarzwälder Bauern in der Schenke" (1853).
Verlag: Berlin, 24. Dezember 1881., 1881
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EUR 350,00
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In den Warenkorb2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Maler Adolph von Menzel: [] Ihrem Wunsche gemäß habe ich Ihre freundlichen Zeilen [] Mommsen's Billet zur Information an Mandel gesandt, auch habe ich mit Dr. v. Sybel gesprochen, und ihn Ihrem Vorschlag mitgetheilt, uns zu einer Vorbesprechung am Dienstag [] bei Landvogt zu versammeln; er ist damit einversanden und wird sich einfinden; die übrigen Herren von der Wissenschaft werden wohl durch Mommsen die bezügliche Aufforderung erhalten. Von Drake ist mir keinerlei Mittheilung zugegangen. Aus den Mittheilungen Sybel's entnehme ich, daß in den Gelehrtenkreisen durchaus keine Sympathie für die von uns angeregte Wahl herrscht, und ich glaube nicht, daß wir einen Erfolg haben werden []". Knaus ließ sich 1874 endgültig nieder und war als Prof. an der Akademie der bildenden Künste tätig war (bis 1882). Seit 1905 gehörte er als korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Künste an. Knaus, zu Lebzeiten mit Adolf Menzel verglichen und als führender Repräsentant der deutschen Malerei gefeiert, schuf neben zahlreichen Portraits insbesondere Genremalerei. Zu seinen Werken zählen u.a. Der Falschspieler, Morgen nach der Kirchweih" (1853) und Schwarzwälder Bauern in der Schenke" (1853).