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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Befriedigend. 239 Seiten; ehem. Büchereiexemplar, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DQ4821 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Erscheinungsdatum: 2005
ISBN 10: 3491940109 ISBN 13: 9783491940109
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 3,49
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Verlag: Berlin, Deutsches Theater., 1994
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Sehr gut. 3-seitiges Programmfaltblatt (Kleinformat). Sehr guter Zustand. -- Wo ist der Mann? (Peter Kreuder, 1933) -- Peter (Rudolf Nelson, 1929) -- O Anabella (Rudolf Nelson, 1933) -- Auch du wirst mich einmal betrügen (Robert Stolz, 1930) -- Irgendwo auf der Welt (Werner R. Heymann, 1932) -- Wenn ich mir was wünschen dürfte (Friedrich Hollaender, 1931) -- Eine kleine Sehnsucht (Friedrich Hollaender, 1930) -- Die Nacht war schwül (Sigmund Romberg und Alfred Goodman, 1924) Barcarole (Jaques Offenbach, 1880) -- Ein Stern fällt vom Himmel (Hans May, 1934) -- Das Nachtgespenst (Rudolf Nelson, 1930) -- Schlaf'ein, mein Blond-Engelein! (Perez Freire, 1926) -- Die Minderwertigen (Friedrich Bermann, vor 1933) -- Oh Mond! (Friedrich Hollaender, vor 1933) -- Lied der Kupplerin (Kurt Tucholsky, Vertonung von Christoph Schambach) Schöner Gigolo, armer Gigolo (Leonello Casucci, 1929) -- Komm, laß' uns einen kleinen Rumba tanzen (Theo Mackeben, vor 1933) -- Ich mache alles mit den Beinen (Friedrich Hollaender, 1930) -- Ich bin die Marie von der Haller-Revue (Charles Amberg, 1928) -- Kinder, spielt mir doch eine weiche Tangoplatte (Friedrich Hollaender, 1928) Guck'doch nicht immer nach dem Tangogeiger hin (Friedrich Hollaender, 1930) Stehgeigers Leiden (Erich Kästner, Vertonung von Uwe Hilprecht) -- Die hysterische Ziege (Friedrich Hollaender, vor 1933) -- Die Dame von der alten Schule (Rudolf Nelson, 1933) -- Heut'nacht hab' ich geträumt von Dir (Emmerich Kalman, 1924) -- Couplet des Redakteurs Schmock aus: "Die Journalisten" (Theo Mackeben, 1932) Wer sich die Welt mit einem Donnerschlag erobern will (F. Heigl, 1935) -- Zusammenstellung des Programms: Thelemann/Schall/Hilprecht. (Programm) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbAudio-CD, Digipack, Booklet. Zustand: Sehr gut. 71 min, sehr gut erh. ISBN: 9783862312221 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: DER COMICWURM - Ralf Heinig, Hohnhorst, DE, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Wie neu. 1. ---. nein.
Verlag: Hamburg Reinbek, Rowohlt Theater - Verlag, 1987. - Beigabe: Druckhaus Berlin, 1992 / 1993., 1993
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In den WarenkorbSoftcover. 17 x 12 cm. Originaler Programmzettel als Doppelblatt, inliegend eine etwas kleinere Karte mit einem Szenenfoto ( Manzel, Schweighöfer ) und rückseitig mit Inhaltsangabe. - Die Beigabe ist ein Heft mit 16 Seiten und vielen einfarbigen Abbildungen. In gutem Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K04300-421423.
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Verlag: Akademie der Künste, Berlin 1991., 1991
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In den WarenkorbSoftcover. 22 x 22 cm. Originalheft mit 38 Seiten und vielen s/w Fotos. In gutem Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K21590-426985.
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In den WarenkorbCD-Hülle. Zustand: Gut. 2. Auflage, Gekürzte. Versand im Luftpolsterumschlag! CD/DVD-Hülle etwas berieben, Disc ist in einem guten Zustand; Case shows some wear, disc in good condition. H240725cdh246 ISBN: 9783839815885 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
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In den WarenkorbDigi Pack. Zustand: Sehr gut. Versand im Luftpolsterumschlag! CD/DVD-Hülle etwas berieben, Disc ist in einem guten Zustand; Case shows some wear, disc in good condition H240424cdm52 ISBN: 9783862311576 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70.
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbCD-Hülle. Zustand: Gut. New. Versand im Luftpolsterumschlag! CD/DVD-Hülle etwas berieben, Disc ist in einem guten Zustand; Case shows some wear, disc in good condition. H240725cdh47 ISBN: 9783844525113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dagmar Manzel bildseitig mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dagmar Manzel (* 1. September 1958 in Berlin-Friedrichshagen) ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und Hörspielsprecherin. Dagmar Manzel ist die Tochter des Lehrerehepaares Paul und Annemarie Manzel (geb. Römer). Nach dem Abitur an der Alexander-von-Humboldt-Oberschule in Köpenick wurde sie von 1977 bis 1980 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin im Schauspiel ausgebildet.[1] Bereits im zweiten Studienjahr spielte sie in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust. Privates Dagmar Manzel war in erster Ehe mit dem Schauspieler Marcus Kaloff und in zweiter Ehe mit dem Schauspieler, Maler und Lyriker Robert Gallinowski verheiratet. Aus ihrer Beziehung mit dem Schauspieler Peter Mario Grau entstammt die gemeinsame Tochter Klara Manzel (* 1983). Karriere Theater 1980 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Dresden und 1983 am Deutschen Theater Berlin, das bald zu ihrer künstlerischen Heimat wurde. Von 1983 bis 2001 gehörte sie dem Haus als festes Ensemblemitglied an und arbeitete in dieser Zeit unter anderem mit Regisseuren wie Thomas Langhoff, Heiner Müller, Thomas Schulte-Michels und Frank Castorf zusammen. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit tritt sie als Gast auch immer wieder in Musiktheaterproduktionen auf. So übernahm sie 2002 die Titelrolle in Thomas Schulte-Michels Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette Die Großherzogin von Gerolstein am Deutschen Theater Berlin und spielte ebenfalls die Hauptrolle in seiner Inszenierung von Offenbachs Operette La Périchole 2008 am Berliner Ensemble. Im Herbst 2004 spielte Dagmar Manzel an der Komischen Oper Berlin die weibliche Hauptrolle in Stephen Sondheims Musical Sweeney Todd unter der Regie von Christopher Bond, auf dessen Vorlage Sondheims Stück ursprünglich basiert. Ab 2012 stand sie mit Sieben Songs / Die sieben Todsünden auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[2] In der Operette Ball im Savoy, ebenso in der Komischen Oper Berlin, spielt sie seit 2013 die Rolle der Madeleine de Faublas.[3] Seit 2016 steht sie als Cleopatra, Königin von Ägypten in der Operette Die Perlen der Cleopatra auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[4] Film und Fernsehen Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs beim Tatort-Dreh, 2016 Nachdem Manzel 1979 ihr Fernsehdebüt in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust gab, war sie ab Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. 1986 war Manzel in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert, an der Seite von Florian Martens als rätselhaftes ?Freudenmädchen? zu sehen.[5] Im selben Jahr spielte sie unter der Regie von Heiner Carow eine der Hauptrollen in dem DEFA-Filmdrama So viel Träume, der bei den 37. Internationalen Filmfestspielen Berlin aufgeführt wurde. Carow besetzte sie 1989 auch in dem Spielfilm Coming Out, dem letzten DEFA-Kinofilm vor dem Mauerfall, neben Matthias Freihof in der Hauptrolle als Lehrerin Tanja, die mit ihrem Kollegen eine Beziehung eingeht, ohne zu wissen, dass dieser homosexuell orientiert ist.[6] Sie gastierte zudem mehrfach in den Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110. Nach der Wende konnte sie nahtlos an ihre Karriere in der DDR anknüpfen. In Helmut Dietls Schtonk! agierte sie 1992 in der Nebenrolle der Biggi Knobel, der Ehefrau des Tagebuchfälschers. Für ihre Rolle der Dorit Meissen in Die Apothekerin von Rainer Kaufmann wurde sie 1997 für den Deutschen Filmpreis als ?Beste Nebendarstellerin? nominiert. 1998 war sie in dem Dreiteiler Der Laden, nach einer Vorlage von Erwin Strittmatter, als die brandenburgische Bäckerin Mutter Matt, die eigentlich Seiltänzerin werden wollte und mit ihrem Leben nicht sonderlich zufrieden scheint, zu sehen. 1999 spielte sie die Ehefrau des von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Literaturprofessors Victor Klemperer (Matthias Habich) in der zwölfteiligen Fernsehserie Klemperer - Ein Leben in Deutschland. Für ihre dortige schauspielerische Leistung erhielt sie 2000 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie ?Beste Schauspielerin Serie? 2000 war Manzel in dem Spielfilm Crazy als Mutter Juliane des von Robert Stadlober dargestellten Hauptprotagonisten Benjamin Lebert auf der Kinoleinwand zu sehen. 2002 spielte sie neben Ulrich Mühe in der Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig die Rolle der Grete Zipfel. Ihre Rolle der an Brustkrebs erkrankten Manja Grüneberg in Kai Wessels Fernsehdrama Leben wäre schön brachte ihr 2004 den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis ein. 2007 spielte Manzel an der Seite von Christine Schorn und Kirsten Block in der Tragikomödie Frei nach Plan die gescheiterte Rocksängerin Anne, die anlässlich einer Geburtstagsfeier ihrer Mutter in ihr Heimatdorf zurückkehrt.[7] 2008 war sie in Thorsten Näters Fernsehfilm Bloch: Die blaue Stunde in der Rolle der unter einer Zwangsstörung leidenden Schriftstellerin Heide Welk zu sehen. Eine weitere Zusammenarbeit mit Näter erfolgte 2013 mit dem Spielfilm Mord nach Zahlen, in der sie eine Hamburger Versicherungsangestellte und promovierte Mathematikerin spielt, die für ihren neuen Chef im Außendienst ermitteln soll, um den Fall des Unternehmers Markus Biehler zu untersuchen. 2012 wurde sie für ihre Nebenrolle in Christian Schwochows Drama Die Unsichtbare mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Seit 2015 ist Manzel an der Seite von Fabian Hinrichs im zweiten Tatort-Team des Bayerischen Rundfunks, das in Franken ermittelt, als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn zu sehen.[8] In der Tragikomödie Besuch für Emma von Ingo Rasper spielte sie 2015 die schlitzohrige Kassiererin Emma Beeskow, die sich mit dem Obdachlosen August von Zinnerberg (Henry Hübchen) anfreundet. Für diese Rolle bekam sie 2016 den Preis der Deutschen Akademie fü.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dagmar Manzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dagmar Manzel (* 1. September 1958 in Berlin-Friedrichshagen) ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und Hörspielsprecherin. Dagmar Manzel ist die Tochter des Lehrerehepaares Paul und Annemarie Manzel (geb. Römer). Nach dem Abitur an der Alexander-von-Humboldt-Oberschule in Köpenick wurde sie von 1977 bis 1980 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin im Schauspiel ausgebildet.[1] Bereits im zweiten Studienjahr spielte sie in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust. Privates Dagmar Manzel war in erster Ehe mit dem Schauspieler Marcus Kaloff und in zweiter Ehe mit dem Schauspieler, Maler und Lyriker Robert Gallinowski verheiratet. Aus ihrer Beziehung mit dem Schauspieler Peter Mario Grau entstammt die gemeinsame Tochter Klara Manzel (* 1983). Karriere Theater 1980 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Dresden und 1983 am Deutschen Theater Berlin, das bald zu ihrer künstlerischen Heimat wurde. Von 1983 bis 2001 gehörte sie dem Haus als festes Ensemblemitglied an und arbeitete in dieser Zeit unter anderem mit Regisseuren wie Thomas Langhoff, Heiner Müller, Thomas Schulte-Michels und Frank Castorf zusammen. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit tritt sie als Gast auch immer wieder in Musiktheaterproduktionen auf. So übernahm sie 2002 die Titelrolle in Thomas Schulte-Michels Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette Die Großherzogin von Gerolstein am Deutschen Theater Berlin und spielte ebenfalls die Hauptrolle in seiner Inszenierung von Offenbachs Operette La Périchole 2008 am Berliner Ensemble. Im Herbst 2004 spielte Dagmar Manzel an der Komischen Oper Berlin die weibliche Hauptrolle in Stephen Sondheims Musical Sweeney Todd unter der Regie von Christopher Bond, auf dessen Vorlage Sondheims Stück ursprünglich basiert. Ab 2012 stand sie mit Sieben Songs / Die sieben Todsünden auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[2] In der Operette Ball im Savoy, ebenso in der Komischen Oper Berlin, spielt sie seit 2013 die Rolle der Madeleine de Faublas.[3] Seit 2016 steht sie als Cleopatra, Königin von Ägypten in der Operette Die Perlen der Cleopatra auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[4] Film und Fernsehen Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs beim Tatort-Dreh, 2016 Nachdem Manzel 1979 ihr Fernsehdebüt in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust gab, war sie ab Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. 1986 war Manzel in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert, an der Seite von Florian Martens als rätselhaftes ?Freudenmädchen? zu sehen.[5] Im selben Jahr spielte sie unter der Regie von Heiner Carow eine der Hauptrollen in dem DEFA-Filmdrama So viel Träume, der bei den 37. Internationalen Filmfestspielen Berlin aufgeführt wurde. Carow besetzte sie 1989 auch in dem Spielfilm Coming Out, dem letzten DEFA-Kinofilm vor dem Mauerfall, neben Matthias Freihof in der Hauptrolle als Lehrerin Tanja, die mit ihrem Kollegen eine Beziehung eingeht, ohne zu wissen, dass dieser homosexuell orientiert ist.[6] Sie gastierte zudem mehrfach in den Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110. Nach der Wende konnte sie nahtlos an ihre Karriere in der DDR anknüpfen. In Helmut Dietls Schtonk! agierte sie 1992 in der Nebenrolle der Biggi Knobel, der Ehefrau des Tagebuchfälschers. Für ihre Rolle der Dorit Meissen in Die Apothekerin von Rainer Kaufmann wurde sie 1997 für den Deutschen Filmpreis als ?Beste Nebendarstellerin? nominiert. 1998 war sie in dem Dreiteiler Der Laden, nach einer Vorlage von Erwin Strittmatter, als die brandenburgische Bäckerin Mutter Matt, die eigentlich Seiltänzerin werden wollte und mit ihrem Leben nicht sonderlich zufrieden scheint, zu sehen. 1999 spielte sie die Ehefrau des von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Literaturprofessors Victor Klemperer (Matthias Habich) in der zwölfteiligen Fernsehserie Klemperer - Ein Leben in Deutschland. Für ihre dortige schauspielerische Leistung erhielt sie 2000 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie ?Beste Schauspielerin Serie? 2000 war Manzel in dem Spielfilm Crazy als Mutter Juliane des von Robert Stadlober dargestellten Hauptprotagonisten Benjamin Lebert auf der Kinoleinwand zu sehen. 2002 spielte sie neben Ulrich Mühe in der Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig die Rolle der Grete Zipfel. Ihre Rolle der an Brustkrebs erkrankten Manja Grüneberg in Kai Wessels Fernsehdrama Leben wäre schön brachte ihr 2004 den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis ein. 2007 spielte Manzel an der Seite von Christine Schorn und Kirsten Block in der Tragikomödie Frei nach Plan die gescheiterte Rocksängerin Anne, die anlässlich einer Geburtstagsfeier ihrer Mutter in ihr Heimatdorf zurückkehrt.[7] 2008 war sie in Thorsten Näters Fernsehfilm Bloch: Die blaue Stunde in der Rolle der unter einer Zwangsstörung leidenden Schriftstellerin Heide Welk zu sehen. Eine weitere Zusammenarbeit mit Näter erfolgte 2013 mit dem Spielfilm Mord nach Zahlen, in der sie eine Hamburger Versicherungsangestellte und promovierte Mathematikerin spielt, die für ihren neuen Chef im Außendienst ermitteln soll, um den Fall des Unternehmers Markus Biehler zu untersuchen. 2012 wurde sie für ihre Nebenrolle in Christian Schwochows Drama Die Unsichtbare mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Seit 2015 ist Manzel an der Seite von Fabian Hinrichs im zweiten Tatort-Team des Bayerischen Rundfunks, das in Franken ermittelt, als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn zu sehen.[8] In der Tragikomödie Besuch für Emma von Ingo Rasper spielte sie 2015 die schlitzohrige Kassiererin Emma Beeskow, die sich mit dem Obdachlosen August von Zinnerberg (Henry Hübchen) anfreundet. Für diese Rolle.
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Karriere Theater 1980 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Dresden und 1983 am Deutschen Theater Berlin, das bald zu ihrer künstlerischen Heimat wurde. Von 1983 bis 2001 gehörte sie dem Haus als festes Ensemblemitglied an und arbeitete in dieser Zeit unter anderem mit Regisseuren wie Thomas Langhoff, Heiner Müller, Thomas Schulte-Michels und Frank Castorf zusammen. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit tritt sie als Gast auch immer wieder in Musiktheaterproduktionen auf. So übernahm sie 2002 die Titelrolle in Thomas Schulte-Michels Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette Die Großherzogin von Gerolstein am Deutschen Theater Berlin und spielte ebenfalls die Hauptrolle in seiner Inszenierung von Offenbachs Operette La Périchole 2008 am Berliner Ensemble. Im Herbst 2004 spielte Dagmar Manzel an der Komischen Oper Berlin die weibliche Hauptrolle in Stephen Sondheims Musical Sweeney Todd unter der Regie von Christopher Bond, auf dessen Vorlage Sondheims Stück ursprünglich basiert. Ab 2012 stand sie mit Sieben Songs / Die sieben Todsünden auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[2] In der Operette Ball im Savoy, ebenso in der Komischen Oper Berlin, spielt sie seit 2013 die Rolle der Madeleine de Faublas.[3] Seit 2016 steht sie als Cleopatra, Königin von Ägypten in der Operette Die Perlen der Cleopatra auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[4] Film und Fernsehen Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs beim Tatort-Dreh, 2016 Nachdem Manzel 1979 ihr Fernsehdebüt in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust gab, war sie ab Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. 1986 war Manzel in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert, an der Seite von Florian Martens als rätselhaftes ?Freudenmädchen? zu sehen.[5] Im selben Jahr spielte sie unter der Regie von Heiner Carow eine der Hauptrollen in dem DEFA-Filmdrama So viel Träume, der bei den 37. Internationalen Filmfestspielen Berlin aufgeführt wurde. Carow besetzte sie 1989 auch in dem Spielfilm Coming Out, dem letzten DEFA-Kinofilm vor dem Mauerfall, neben Matthias Freihof in der Hauptrolle als Lehrerin Tanja, die mit ihrem Kollegen eine Beziehung eingeht, ohne zu wissen, dass dieser homosexuell orientiert ist.[6] Sie gastierte zudem mehrfach in den Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110. Nach der Wende konnte sie nahtlos an ihre Karriere in der DDR anknüpfen. In Helmut Dietls Schtonk! agierte sie 1992 in der Nebenrolle der Biggi Knobel, der Ehefrau des Tagebuchfälschers. Für ihre Rolle der Dorit Meissen in Die Apothekerin von Rainer Kaufmann wurde sie 1997 für den Deutschen Filmpreis als ?Beste Nebendarstellerin? nominiert. 1998 war sie in dem Dreiteiler Der Laden, nach einer Vorlage von Erwin Strittmatter, als die brandenburgische Bäckerin Mutter Matt, die eigentlich Seiltänzerin werden wollte und mit ihrem Leben nicht sonderlich zufrieden scheint, zu sehen. 1999 spielte sie die Ehefrau des von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Literaturprofessors Victor Klemperer (Matthias Habich) in der zwölfteiligen Fernsehserie Klemperer - Ein Leben in Deutschland. Für ihre dortige schauspielerische Leistung erhielt sie 2000 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie ?Beste Schauspielerin Serie? 2000 war Manzel in dem Spielfilm Crazy als Mutter Juliane des von Robert Stadlober dargestellten Hauptprotagonisten Benjamin Lebert auf der Kinoleinwand zu sehen. 2002 spielte sie neben Ulrich Mühe in der Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig die Rolle der Grete Zipfel. Ihre Rolle der an Brustkrebs erkrankten Manja Grüneberg in Kai Wessels Fernsehdrama Leben wäre schön brachte ihr 2004 den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis ein. 2007 spielte Manzel an der Seite von Christine Schorn und Kirsten Block in der Tragikomödie Frei nach Plan die gescheiterte Rocksängerin Anne, die anlässlich einer Geburtstagsfeier ihrer Mutter in ihr Heimatdorf zurückkehrt.[7] 2008 war sie in Thorsten Näters Fernsehfilm Bloch: Die blaue Stunde in der Rolle der unter einer Zwangsstörung leidenden Schriftstellerin Heide Welk zu sehen. Eine weitere Zusammenarbeit mit Näter erfolgte 2013 mit dem Spielfilm Mord nach Zahlen, in der sie eine Hamburger Versicherungsangestellte und promovierte Mathematikerin spielt, die für ihren neuen Chef im Außendienst ermitteln soll, um den Fall des Unternehmers Markus Biehler zu untersuchen. 2012 wurde sie für ihre Nebenrolle in Christian Schwochows Drama Die Unsichtbare mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Seit 2015 ist Manzel an der Seite von Fabian Hinrichs im zweiten Tatort-Team des Bayerischen Rundfunks, das in Franken ermittelt, als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn zu sehen.[8] In der Tragikomödie Besuch für Emma von Ingo Rasper spielte sie 2015 die schlitzohrige Kassiererin Emma Beeskow, die sich mit dem Obdachlosen August von Zinnerberg (Henry Hübchen) anfreundet. Für diese Rolle bekam sie 2016 den Preis der Deutschen Akademie fü.
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Karriere Theater 1980 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Dresden und 1983 am Deutschen Theater Berlin, das bald zu ihrer künstlerischen Heimat wurde. Von 1983 bis 2001 gehörte sie dem Haus als festes Ensemblemitglied an und arbeitete in dieser Zeit unter anderem mit Regisseuren wie Thomas Langhoff, Heiner Müller, Thomas Schulte-Michels und Frank Castorf zusammen. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit tritt sie als Gast auch immer wieder in Musiktheaterproduktionen auf. So übernahm sie 2002 die Titelrolle in Thomas Schulte-Michels Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette Die Großherzogin von Gerolstein am Deutschen Theater Berlin und spielte ebenfalls die Hauptrolle in seiner Inszenierung von Offenbachs Operette La Périchole 2008 am Berliner Ensemble. Im Herbst 2004 spielte Dagmar Manzel an der Komischen Oper Berlin die weibliche Hauptrolle in Stephen Sondheims Musical Sweeney Todd unter der Regie von Christopher Bond, auf dessen Vorlage Sondheims Stück ursprünglich basiert. Ab 2012 stand sie mit Sieben Songs / Die sieben Todsünden auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[2] In der Operette Ball im Savoy, ebenso in der Komischen Oper Berlin, spielt sie seit 2013 die Rolle der Madeleine de Faublas.[3] Seit 2016 steht sie als Cleopatra, Königin von Ägypten in der Operette Die Perlen der Cleopatra auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[4] Film und Fernsehen Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs beim Tatort-Dreh, 2016 Nachdem Manzel 1979 ihr Fernsehdebüt in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust gab, war sie ab Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. 1986 war Manzel in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert, an der Seite von Florian Martens als rätselhaftes ?Freudenmädchen? zu sehen.[5] Im selben Jahr spielte sie unter der Regie von Heiner Carow eine der Hauptrollen in dem DEFA-Filmdrama So viel Träume, der bei den 37. Internationalen Filmfestspielen Berlin aufgeführt wurde. Carow besetzte sie 1989 auch in dem Spielfilm Coming Out, dem letzten DEFA-Kinofilm vor dem Mauerfall, neben Matthias Freihof in der Hauptrolle als Lehrerin Tanja, die mit ihrem Kollegen eine Beziehung eingeht, ohne zu wissen, dass dieser homosexuell orientiert ist.[6] Sie gastierte zudem mehrfach in den Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110. Nach der Wende konnte sie nahtlos an ihre Karriere in der DDR anknüpfen. In Helmut Dietls Schtonk! agierte sie 1992 in der Nebenrolle der Biggi Knobel, der Ehefrau des Tagebuchfälschers. Für ihre Rolle der Dorit Meissen in Die Apothekerin von Rainer Kaufmann wurde sie 1997 für den Deutschen Filmpreis als ?Beste Nebendarstellerin? nominiert. 1998 war sie in dem Dreiteiler Der Laden, nach einer Vorlage von Erwin Strittmatter, als die brandenburgische Bäckerin Mutter Matt, die eigentlich Seiltänzerin werden wollte und mit ihrem Leben nicht sonderlich zufrieden scheint, zu sehen. 1999 spielte sie die Ehefrau des von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Literaturprofessors Victor Klemperer (Matthias Habich) in der zwölfteiligen Fernsehserie Klemperer - Ein Leben in Deutschland. Für ihre dortige schauspielerische Leistung erhielt sie 2000 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie ?Beste Schauspielerin Serie? 2000 war Manzel in dem Spielfilm Crazy als Mutter Juliane des von Robert Stadlober dargestellten Hauptprotagonisten Benjamin Lebert auf der Kinoleinwand zu sehen. 2002 spielte sie neben Ulrich Mühe in der Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig die Rolle der Grete Zipfel. Ihre Rolle der an Brustkrebs erkrankten Manja Grüneberg in Kai Wessels Fernsehdrama Leben wäre schön brachte ihr 2004 den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis ein. 2007 spielte Manzel an der Seite von Christine Schorn und Kirsten Block in der Tragikomödie Frei nach Plan die gescheiterte Rocksängerin Anne, die anlässlich einer Geburtstagsfeier ihrer Mutter in ihr Heimatdorf zurückkehrt.[7] 2008 war sie in Thorsten Näters Fernsehfilm Bloch: Die blaue Stunde in der Rolle der unter einer Zwangsstörung leidenden Schriftstellerin Heide Welk zu sehen. Eine weitere Zusammenarbeit mit Näter erfolgte 2013 mit dem Spielfilm Mord nach Zahlen, in der sie eine Hamburger Versicherungsangestellte und promovierte Mathematikerin spielt, die für ihren neuen Chef im Außendienst ermitteln soll, um den Fall des Unternehmers Markus Biehler zu untersuchen. 2012 wurde sie für ihre Nebenrolle in Christian Schwochows Drama Die Unsichtbare mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Seit 2015 ist Manzel an der Seite von Fabian Hinrichs im zweiten Tatort-Team des Bayerischen Rundfunks, das in Franken ermittelt, als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn zu sehen.[8] In der Tragikomödie Besuch für Emma von Ingo Rasper spielte sie 2015 die schlitzohrige Kassiererin Emma Beeskow, die sich mit dem Obdachlosen August von Zinnerberg (Henry Hübchen) anfreundet. Für diese Rolle bekam sie 2016 de.
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