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  • Morgenstern, Carl - 1811 - Frankfurt am Main -1893

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: guter Zustand. Öl, auf Papier, mit schwarzer Linie umrandet, auf Karton aufgezogen, verso bezeichnet und signiert 16 ¼" hoch 22 ¾ zoll par f. / gem. v. C. Morgenstern Ao LDSN (bedeutet vermutl. 1830)", von fremder Hand auf einem verso aufgeklebten Zettel mit schwarzer Tusche bezeichnet Aus dem Bremthale bei Eppstein 1830 ausgeführt. 19,5:26,5 cm. Provenienz: Dr. von Beseler Hamburg, Nr. 0747 (Etikett verso); Kunsthandlung J.P. Schneider, Frankfurt am Main; Kunsthandlung Julius Giessen, Frankfurt am Main. Literatur: Ausst. Katalog: Ausgewählte Werke Frankfurter Maler. Frankfurt a.M., Kunsthandlung Julius Giessen, 2000, S. 4 mit Farbabb. Vergleichsliteratur: Nachlaßauktion, Frankfurt a.M. 1918b, Nr. 127; Ausst. Katalog: Carl Morgenstern und die Landschaftsmalerei seiner Zeit. Bearb. von Chr. Ring. Frankfurt a.M., Museum Giersch 2011, S. 18, Abb. 9 und 10. Reizvolles und für diese Zeit charakteristisches Beispiel aus der frühesten Schaffensperiode dieses bedeutenden Frankfurter Malers, geschult an der Malerei der Holländer aus dem 17. Jahrhundert, wie Jacob I. Ruisdael (1628/29-1682) und Meindert Hobbema (1638-1709). Der Landschaftsmaler Carl Morgenstern entstammte einer Frankfurter Künstlerfamilie, die über fünf Generationen tätig war. Er war der Sohn von Johann Friedrich (1777-1844) und Vater von Friedrich Ernst Morgenstern (1853-1919). Neben seiner Lehrzeit beim Vater studierte er die altniederländische Malerei. Während seines Münchner Aufenthaltes 1832-1834 bildete er sich im Umgang mit den Landschaftsmalern Carl Rottmann (1797-1850) und Christian Morgenstern (1805-1867) weiter. 1833-1834 reiste er in die bayerischen und österreichischen Alpen. Seit 1834 hielt er sich in Italien auf, vorwiegend in Rom. Er unternahm Ausflüge ins Albaner- und Sabinergebirge, nach Neapel und dessen Umgebung (im Spätsommer 1835 hielt er sich in der Umgebung von Amalfi auf) sowie nach Sizilien. 1837 kehrte er nach Frankfurt zurück. Weitere Reisen führten ihn 1839 nach Düsseldorf, Holland, Belgien, 1841 nach Frankreich, in die Schweiz und mehrmals nach Italien. Seine italienischen Landschaftsmotive fand Morgenstern in Venedig, Neapel, der Toskana, auf Capri und Sizilien, während Ansichten von Frankfurt und dem Taunus sowie Main- und Rheinlandschaften kennzeichnend für seine Darstellungen aus dem deutschen Raum sind.

  • Morgenstern, Carl - 1811 - Frankfurt am Main - 1893

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    Zustand: guter Zustand. Bleistift, auf Velin, verso bezeichnet und datiert Isola von Sestri Dec. 61. Morgenstern". 21,7:34,1 cm. Mit zwei Knickfalten, insgesamt nicht ganz frisch. Provenienz: Kölner Privatsammlung (Domtürme im Kreis), nicht bei Lugt. Literatur: I. Eichler: Carl Morgenstern. Unter besonderer Berücksichtigung seiner Schaffensphase von 1826-1846. In: Kunst in Hessen und am Mittelrhein, Heft 15 u. 16, Darmstadt 1976, S. 88 f., vgl. Abb. 13 und 14. Unsere Zeichnung geht auf Morgensterns südliche Küstenfahrt vom Sommer 1841 zurück und diente vielleicht als Grundlage für ein beauftragtes Atelierbild. Inge Eichler schreibt dazu: Auch an der Levanteküste sind eine größere Anzahl von Zeichnungen entstanden. Es fällt auf, daß viele von ihnen annähernd gleiche Größe haben. Die weitaus größte Anzahl - 16 Blätter - trägt die Ortsbezeichnung Sestri", zehn davon außerdem die Beifügung Isola" oder auch Insel". Morgenstern hat auf der Sestri Levante vorgelagerten Halbinsel zahlreiche Pinienstudien gemacht. Manche der Blätter zeigen nur wenige Bäume, andere dagegen wieder einen ganzen Pinienwald, der damals die gesamte, auf der Vorderseite steil ins Meer abfallende Insel bedeckte. Die Bäume sind mit minuziöser Genauigkeit gezeichnet, und es wurde Wert auf alle Details, wie die rissige Rinde und die Pinienzapfen gelegt.". Der Landschaftsmaler Carl Morgenstern entstammte einer Frankfurter Künstlerfamilie, die über fünf Generationen tätig war. Er war Sohn von Johann Friedrich (1777-1844) und Vater von Friedrich Ernst Morgenstern (1853-1919). Neben der Lehrzeit beim Vater studierte er die altniederländische Malerei. Während seines Münchner Aufenthaltes 1832-1834 bildete er sich im Umgang mit den Landschaftsmalern C. Rottmann (1797-1850) und Chr. Morgenstern (1805-1867) weiter. 1833-1834 reiste er in die bayerischen und österreichischen Alpen. Seit 1834 hielt er sich in Italien auf, vorwiegend in Rom. Von hier aus unternahm er Ausflüge ins Albaner- und Sabinergebirge, nach Neapel und dessen Umgebung sowie nach Sizilien. 1837 kehrte er nach Frankfurt zurück. Weitere Reisen führten ihn 1839 nach Düsseldorf, Holland, Belgien, 1841 nach Frankreich, in die Schweiz und mehrmals nach Italien.

  • Morgenstern, Carl - 1811 - Frankfurt am Main - 1893

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    Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet und datiert Baden. 1840.", verso bezeichnet gem Carl M*". 24,8:34,7 cm. Im linken Rand vergilbt, rechts einige Braunflecken. Literatur: Eichler Z 152 (abweichende Größenangabe). Die Zeichnung entstand auf der Reise mit dem Vater Johann Friedrich Morgenstern (1777-1844), nach Karlsruhe, Baden-Baden und Umgebung. Der Landschaftsmaler Carl Morgenstern entstammte einer Frankfurter Künstlerfamilie, die über fünf Generationen tätig war. Er war der Sohn von Johann Friedrich und Vater von Friedrich Ernst Morgenstern. Neben seiner Lehrzeit beim Vater studierte er die altniederländische Malerei. Während seines Münchner Aufenthaltes 1832-1834 bildete er sich im Umgang mit den Landschaftsmalern C. Rottmann (1797-1850) und Chr. Morgenstern (1805-1867) weiter. 1833-1834 reiste er in die bayerischen und österreichischen Alpen. Seit 1834 hielt er sich in Italien auf, vorwiegend in Rom. Er unternahm Ausflüge ins Albaner- und Sabinergebirge, nach Neapel und dessen Umgebung sowie nach Sizilien. 1837 kehrte er nach Frankfurt zurück. Weitere Reisen führten ihn 1839 nach Düsseldorf, Holland, Belgien, 1841 nach Frankreich, in die Schweiz und mehrmals nach Italien. Seine italienischen Landschaftsmotive fand er in Venedig, Neapel, der Toskana, auf Capri und Sizilien, während Ansichten von Frankfurt und dem Taunus sowie Main- und Rheinlandschaften kennzeichnend für seine Darstellungen aus dem deutschen Raum wurden.