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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Das Neue Berlin Verlagsgesellschaft mbH, Berlin, 2012
Anbieter: VIA Blumenfisch gGmbH, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: wie neu. 239 S. zahlreiche Farbfotos Widmung im Vorsatz 21,5 x 28,5 cm Sprache: deutsch 1145 Gramm.
Verlag: Das Neue Berlin, Berlin, 2008, 2008
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
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In den Warenkorb239 S., 4°, Oppbd, durchgehend farb. bebildert, sehr gut, über 1000 g.
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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In den Warenkorb239 Seiten, Mit zahlreichen Farbfotos, Tabellen und Statistiken. Die Redaktion hatten Volker Kluge, Brigitte Zimmermann, Gabriele Kluge, Wolfgang Richter, Andreas Müller und Michael Horn. Gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1346 Original-Pappe, 23x30cm, Zustand: 2.
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Verlag: Das Neue Berlin, Berlin, 2004, 2004
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
EUR 13,20
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In den Warenkorb239 S., 4°, durchgehend farb. Bebildert, Oppbd., Einband etwas berieben, sonst sehr gut.
Verlag: Berlin : Das Neue Berlin, 2010
Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland
EUR 16,00
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In den Warenkorb239 S. zahlr. Ill. 4°. Geb. in ill. OPpbd. Zustand: sehr gut.
Verlag: Das Neue Berlin 2008.,, 2008
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbGebunden. Opb., 4°,240s-, in gutem Zustand, [GSA2,1a] Deutsch 1200g.
Verlag: Text Publishing, Melbourne, 2005
ISBN 10: 1920885781 ISBN 13: 9781920885786
Sprache: Englisch
Anbieter: Arapiles Mountain Books - Mount of Alex, Castlemaine, VIC, Australien
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EUR 28,99
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In den WarenkorbSoft Cover. Zustand: F-. First Edition. 8vo. original printed paper wraps (slightly rubbed & toned, occ. spots); pp. [vi (last blank)], 246 (last blank), with illustrations. A near fine copy. Signed and dated on title page by the author, 'Kristin Otto 2005'. Signed by Author.
Verlag: Das Neue Berlin, 2004
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
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In den Warenkorbgr8°, Pappe, 240 Seiten, kaum Gebrauchsspuren am Einband und Block, Block sauber und fest ISBN 3360012380 Mängelexemplarkennzeichnung am Schnitt Deutsch 300g.
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Softcover. 251 S. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Buchschnitt leicht fleckig. Ansonsten gutes Exemplar. 9783832523237 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Das Neue Berlin, 2008
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
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In den Warenkorbgr8°, Pappe ohne Schutzumschlag 240 Seiten kaum Gebrauchsspuren am Einband Block sauber und fest ISBN 9783360019387 Deutsch 300g.
Verlag: Das Neue Berlin Verlagsgesellschaft mbH Berlin, 2004
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 4,80
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca 240 Seiten altersbedingt sehr guter Zustand, mit bibliothekszettel vorne 200714867 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1220 Hardcover, teilw. Fotoband, Farbfotos, Statistiken 29*21.
Verlag: Das Neue Berlin, 2010
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
EUR 16,00
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In den Warenkorbgr8°, Pappe 240 Seiten, kaum Gebrauchsspuren am Einband und Block Block sauber und fest ISBN 9783360019943 Stichworte: ZZ Deutsch 300g.
Verlag: Das Neue Berlin, 2006
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb4° Pappe ohne Schutzumschlag 240 Seiten kaum Gebrauchspuren am Einband und Block Block sauber und fest ISBN: 3360012747 Stichworte: ZZ Deutsch 300g.
Verlag: Das Neue Berlin, 2004
Anbieter: Klaus Kreitling, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Format ca. 28,5 x 21.5 cm. 240 S. Ill. Orig.- Pbd. Zahlreiche Fotos. Schnellster Versand per Rechnung ist möglich.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Gößere und langformatige Postkarte mit schwarzem Edding von Kristin Otto signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" oder "Alles Gute" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristin Otto (* 7. Februar 1966 in Leipzig) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin, die für die DDR startete. Nach Summe der Titelgewinne bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften ist Kristin Otto mit insgesamt 22 Titeln die bisher erfolgreichste deutsche Schwimmsportlerin. Sie nahm im Rahmen des DDR-Zwangsdopingsystems in dieser Zeit illegale Substanzen. Otto ist Sportjournalistin beim ZDF. Kristin Otto startete für den SC DHfK Leipzig. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gewann sie sechsmal Gold. Damit ist sie die erfolgreichste deutsche Schwimmerin bei olympischen Wettbewerben. Unter allen deutschen Olympiateilnehmern liegt sie auf Platz vier hinter Birgit Fischer (acht Goldmedaillen), Isabell Werth (6 Goldmedaillen und vier Silbermedaillen) und Reiner Klimke (sechs Goldmedaillen, zwei Bronzemedaillen). In den Jahren 1988 und 1989 wurde Kristin Otto in der DDR zur Sportlerin des Jahres, 1988 zu Europas Sportlerin des Jahres gewählt. Im Jahr 1993 wurde sie in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen. Ihr erster internationaler Erfolg war 1981 beim Europacup in London der Sieg über 100 m Rücken. 1982 wurde sie dreifache Weltmeisterin, 1984 gelang ihr ein Weltrekord über 200 m Freistil (1:58,15 Minuten), einen Start bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles verhinderte der Boykott der Ostblockländer (einschließlich der DDR). 1986 stellte sie einen Weltrekord über 100 m Freistil (54,73 Sekunden) auf, der erst sechs Jahre später, 1992, von Jenny Thompson verbessert wurde. Ihre Karriere als aktive Leistungssportlerin beendete Kristin Otto nach den Europameisterschaften 1989 in Bonn, wo sie zwei Gold- und eine Bronzemedaille gewann. Nach ihrem Abitur 1988 absolvierte sie im Folgejahr ein Volontariat beim Sender Leipzig. Daneben durchlief sie ein Fernstudium an der Universität Leipzig und an der Deutsche Hochschule für Körperkultur im Fach Journalismus und Sportjournalismus. 1990 war sie Redakteurin in der Sportredaktion von Sachsenradio Leipzig. Von 1991 bis 2004 war sie als Co-Kommentatorin im ZDF bei Schwimmwettbewerben im Einsatz. Daraufhin hospitierte sie 1992 in der ZDF-Sportredaktion und ist seitdem als Redakteurin in der ZDF-Hauptredaktion Sport tätig. Als Moderatorin und Reporterin ist sie vorwiegend im Schwimmsport, Pferdesport und Eisschnelllauf im Einsatz. Seit 1995 moderiert sie den Sport in den ZDF-heute-Sendungen sowie im ZDF-Mittagsmagazin. Von 1997 bis 2002 präsentierte sie das Magazin Tips und Trends sportiv bei 3sat. Von 1998 bis 2014 moderierte sie die ZDF-Sportreportage. In den Jahren 2001 bis 2006 präsentierte sie die Wahl Sportler des Jahres. Von 2014 bis 2017 leitete sie die ZDF-Redaktion ?Sport täglich? Seit Januar 2018 ist sie stellvertretende Leiterin der Redaktion ZDF-Sportreportage. Doping In den Jahren 1999 und 2000 wurden ihr ehemaliger Mannschaftsarzt Horst Tausch und ihr Trainer Stefan Hetzer rechtskräftig wegen des von ihnen eingestandenen jahrelangen Dopings ihrer Schützlinge verurteilt.[2] Kristin Otto verwahrte sich daraufhin gegen Vorwürfe, wissentlich gedopt gewesen zu sein. Konkret wird sie ebenso wie die ehemaligen DDR-Spitzenschwimmerinnen Daniela Hunger, Dagmar Hase und Heike Friedrich beschuldigt, bei den Schwimmeuropameisterschaften 1989 in Bonn illegale leistungssteigernde Substanzen genommen zu haben. Der Testosterongehalt der Frauen entsprach dem eines normalen Mannes und lag damit weit über dem normalen weiblichen Wert. Sie bestreitet bis heute auch diese Vorwürfe.[3] 1991 konnten die Dopinggegner Brigitte Berendonk und Werner Franke Dutzende Dissertationen und Habilitationsschriften ehemaliger DDR-Dopingforscher in der Militärmedizinischen Akademie Bad Saarow sicherstellen. Anhand der Arbeiten ließ sich das staatlich organisierte Zwangsdoping vieler bekannter DDR-Leistungssportler, darunter auch Kristin Otto, rekonstruieren. Claus Clausnitzer, zu DDR-Zeiten Mitarbeiter des zentralen Dopingkontrolllabors in Kreischa, bestätigte 1990 öffentlich die Echtheit der veröffentlichten Listen sowie der darin für Kristin Otto verwendeten Code-Nummer.[4][5] Laut einem Bericht des Fernsehmagazins Zapp im Jahre 2007 gab es nach Aussagen von ehemaligen Mannschaftskolleginnen eindeutige Hinweise, dass Kristin Otto auch bei ihren sechs Olympia-Goldmedaillen in Seoul gedopt gewesen sei.[6] Der damalige ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender äußerte sich folgendermaßen dazu: ?Frau Otto hat im Jahr 2000 eine Erklärung abgegeben, nie gedopt zu haben. Solange keine Beweise gegen sie auf dem Tisch liegen, solange stehen wir zu ihr?.[7] 2013 erkannte ihr die US-Fachzeitschrift Swimming World die für die Jahre 1984, 1986 und 1988 verliehenen Auszeichnungen als ?Weltschwimmerin des Jahres? wegen des systematischen Dopings im DDR-Schwimmsport ab. Gleichzeitig wurden auch die übrigen seit 1973 mit dem Titel ausgezeichneten DDR-Schwimmerinnen aus den Bestenlisten gestrichen.[8] Sportliche Erfolge Olympiasiege 1988 50 m Freistil 100 m Freistil 100 m Schmetterling 100 m Rücken 4 × 100 m Freistilstaffel (mit Katrin Meißner, Daniela Hunger und Manuela Stellmach) 4 × 100 m Lagenstaffel (mit Silke Hörner, Birte Weigang und Katrin Meißner) Weltmeisterschaften 1982 Platz 1 über 100 m Rücken Platz 1 über 4 × 100 m Lagen (mit Ute Geweniger, Ines Geißler und Birgit Meineke) Platz 1 über 4 × 100 m Freistil (mit Birgit Meineke, Susanne Link, und Caren Metschuck) 1986 Platz 2 über 50 m Freistil Platz 1 über 100 m Freistil Platz 2 über 100 m Schmetterling Platz 1 über 200 m Lagen Platz 1 über 4 × 100 m Lagen (mit Kathrin Zimmermann, Sylvia Gerasch und Kornelia Greßler) Platz 1 über 4 × 100 m Freistil (mit Manuela Stellmach, Sabina Schulze und Heike Friedrich) /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-288ua Sprach.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit schwarzem Edding von Kristin Otto signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristin Otto (* 7. Februar 1966 in Leipzig) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin, die für die DDR startete. Nach Summe der Titelgewinne bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften ist Kristin Otto mit insgesamt 22 Titeln die bisher erfolgreichste deutsche Schwimmsportlerin. Sie nahm im Rahmen des DDR-Zwangsdopingsystems in dieser Zeit illegale Substanzen. Otto ist Sportjournalistin beim ZDF. Kristin Otto startete für den SC DHfK Leipzig. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gewann sie sechsmal Gold. Damit ist sie die erfolgreichste deutsche Schwimmerin bei olympischen Wettbewerben. Unter allen deutschen Olympiateilnehmern liegt sie auf Platz vier hinter Birgit Fischer (acht Goldmedaillen), Isabell Werth (6 Goldmedaillen und vier Silbermedaillen) und Reiner Klimke (sechs Goldmedaillen, zwei Bronzemedaillen). In den Jahren 1988 und 1989 wurde Kristin Otto in der DDR zur Sportlerin des Jahres, 1988 zu Europas Sportlerin des Jahres gewählt. Im Jahr 1993 wurde sie in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen. Ihr erster internationaler Erfolg war 1981 beim Europacup in London der Sieg über 100 m Rücken. 1982 wurde sie dreifache Weltmeisterin, 1984 gelang ihr ein Weltrekord über 200 m Freistil (1:58,15 Minuten), einen Start bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles verhinderte der Boykott der Ostblockländer (einschließlich der DDR). 1986 stellte sie einen Weltrekord über 100 m Freistil (54,73 Sekunden) auf, der erst sechs Jahre später, 1992, von Jenny Thompson verbessert wurde. Ihre Karriere als aktive Leistungssportlerin beendete Kristin Otto nach den Europameisterschaften 1989 in Bonn, wo sie zwei Gold- und eine Bronzemedaille gewann. Nach ihrem Abitur 1988 absolvierte sie im Folgejahr ein Volontariat beim Sender Leipzig. Daneben durchlief sie ein Fernstudium an der Universität Leipzig und an der Deutsche Hochschule für Körperkultur im Fach Journalismus und Sportjournalismus. 1990 war sie Redakteurin in der Sportredaktion von Sachsenradio Leipzig. Von 1991 bis 2004 war sie als Co-Kommentatorin im ZDF bei Schwimmwettbewerben im Einsatz. Daraufhin hospitierte sie 1992 in der ZDF-Sportredaktion und ist seitdem als Redakteurin in der ZDF-Hauptredaktion Sport tätig. Als Moderatorin und Reporterin ist sie vorwiegend im Schwimmsport, Pferdesport und Eisschnelllauf im Einsatz. Seit 1995 moderiert sie den Sport in den ZDF-heute-Sendungen sowie im ZDF-Mittagsmagazin. Von 1997 bis 2002 präsentierte sie das Magazin Tips und Trends sportiv bei 3sat. Von 1998 bis 2014 moderierte sie die ZDF-Sportreportage. In den Jahren 2001 bis 2006 präsentierte sie die Wahl Sportler des Jahres. Von 2014 bis 2017 leitete sie die ZDF-Redaktion ?Sport täglich? Seit Januar 2018 ist sie stellvertretende Leiterin der Redaktion ZDF-Sportreportage. Doping In den Jahren 1999 und 2000 wurden ihr ehemaliger Mannschaftsarzt Horst Tausch und ihr Trainer Stefan Hetzer rechtskräftig wegen des von ihnen eingestandenen jahrelangen Dopings ihrer Schützlinge verurteilt.[2] Kristin Otto verwahrte sich daraufhin gegen Vorwürfe, wissentlich gedopt gewesen zu sein. Konkret wird sie ebenso wie die ehemaligen DDR-Spitzenschwimmerinnen Daniela Hunger, Dagmar Hase und Heike Friedrich beschuldigt, bei den Schwimmeuropameisterschaften 1989 in Bonn illegale leistungssteigernde Substanzen genommen zu haben. Der Testosterongehalt der Frauen entsprach dem eines normalen Mannes und lag damit weit über dem normalen weiblichen Wert. Sie bestreitet bis heute auch diese Vorwürfe.[3] 1991 konnten die Dopinggegner Brigitte Berendonk und Werner Franke Dutzende Dissertationen und Habilitationsschriften ehemaliger DDR-Dopingforscher in der Militärmedizinischen Akademie Bad Saarow sicherstellen. Anhand der Arbeiten ließ sich das staatlich organisierte Zwangsdoping vieler bekannter DDR-Leistungssportler, darunter auch Kristin Otto, rekonstruieren. Claus Clausnitzer, zu DDR-Zeiten Mitarbeiter des zentralen Dopingkontrolllabors in Kreischa, bestätigte 1990 öffentlich die Echtheit der veröffentlichten Listen sowie der darin für Kristin Otto verwendeten Code-Nummer.[4][5] Laut einem Bericht des Fernsehmagazins Zapp im Jahre 2007 gab es nach Aussagen von ehemaligen Mannschaftskolleginnen eindeutige Hinweise, dass Kristin Otto auch bei ihren sechs Olympia-Goldmedaillen in Seoul gedopt gewesen sei.[6] Der damalige ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender äußerte sich folgendermaßen dazu: ?Frau Otto hat im Jahr 2000 eine Erklärung abgegeben, nie gedopt zu haben. Solange keine Beweise gegen sie auf dem Tisch liegen, solange stehen wir zu ihr?.[7] 2013 erkannte ihr die US-Fachzeitschrift Swimming World die für die Jahre 1984, 1986 und 1988 verliehenen Auszeichnungen als ?Weltschwimmerin des Jahres? wegen des systematischen Dopings im DDR-Schwimmsport ab. Gleichzeitig wurden auch die übrigen seit 1973 mit dem Titel ausgezeichneten DDR-Schwimmerinnen aus den Bestenlisten gestrichen.[8] Sportliche Erfolge Olympiasiege 1988 50 m Freistil 100 m Freistil 100 m Schmetterling 100 m Rücken 4 × 100 m Freistilstaffel (mit Katrin Meißner, Daniela Hunger und Manuela Stellmach) 4 × 100 m Lagenstaffel (mit Silke Hörner, Birte Weigang und Katrin Meißner) Weltmeisterschaften 1982 Platz 1 über 100 m Rücken Platz 1 über 4 × 100 m Lagen (mit Ute Geweniger, Ines Geißler und Birgit Meineke) Platz 1 über 4 × 100 m Freistil (mit Birgit Meineke, Susanne Link, und Caren Metschuck) 1986 Platz 2 über 50 m Freistil Platz 1 über 100 m Freistil Platz 2 über 100 m Schmetterling Platz 1 über 200 m Lagen Platz 1 über 4 × 100 m Lagen (mit Kathrin Zimmermann, Sylvia Gerasch und Kornelia Greßler) Platz 1 über 4 × 100 m Freistil (mit Manuela Stellmach, Sabina Schulze und Heike Friedrich) /// Standort Wimregal GAD-0194 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Zeitungsfoto mit ausgeschnittenem und bildseitig aufmontiertem Autogramm in blauem Kuli von Kristin Otto. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristin Otto (* 7. Februar 1966 in Leipzig) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin, die für die DDR startete. Nach Summe der Titelgewinne bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften ist Kristin Otto mit insgesamt 22 Titeln die bisher erfolgreichste deutsche Schwimmsportlerin. Sie nahm im Rahmen des DDR-Zwangsdopingsystems in dieser Zeit illegale Substanzen. Otto ist Sportjournalistin beim ZDF. Kristin Otto startete für den SC DHfK Leipzig. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gewann sie sechsmal Gold. Damit ist sie die erfolgreichste deutsche Schwimmerin bei olympischen Wettbewerben. Unter allen deutschen Olympiateilnehmern liegt sie auf Platz vier hinter Birgit Fischer (acht Goldmedaillen), Isabell Werth (6 Goldmedaillen und vier Silbermedaillen) und Reiner Klimke (sechs Goldmedaillen, zwei Bronzemedaillen). In den Jahren 1988 und 1989 wurde Kristin Otto in der DDR zur Sportlerin des Jahres, 1988 zu Europas Sportlerin des Jahres gewählt. Im Jahr 1993 wurde sie in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen. Ihr erster internationaler Erfolg war 1981 beim Europacup in London der Sieg über 100 m Rücken. 1982 wurde sie dreifache Weltmeisterin, 1984 gelang ihr ein Weltrekord über 200 m Freistil (1:58,15 Minuten), einen Start bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles verhinderte der Boykott der Ostblockländer (einschließlich der DDR). 1986 stellte sie einen Weltrekord über 100 m Freistil (54,73 Sekunden) auf, der erst sechs Jahre später, 1992, von Jenny Thompson verbessert wurde. Ihre Karriere als aktive Leistungssportlerin beendete Kristin Otto nach den Europameisterschaften 1989 in Bonn, wo sie zwei Gold- und eine Bronzemedaille gewann. Nach ihrem Abitur 1988 absolvierte sie im Folgejahr ein Volontariat beim Sender Leipzig. Daneben durchlief sie ein Fernstudium an der Universität Leipzig und an der Deutsche Hochschule für Körperkultur im Fach Journalismus und Sportjournalismus. 1990 war sie Redakteurin in der Sportredaktion von Sachsenradio Leipzig. Von 1991 bis 2004 war sie als Co-Kommentatorin im ZDF bei Schwimmwettbewerben im Einsatz. Daraufhin hospitierte sie 1992 in der ZDF-Sportredaktion und ist seitdem als Redakteurin in der ZDF-Hauptredaktion Sport tätig. Als Moderatorin und Reporterin ist sie vorwiegend im Schwimmsport, Pferdesport und Eisschnelllauf im Einsatz. Seit 1995 moderiert sie den Sport in den ZDF-heute-Sendungen sowie im ZDF-Mittagsmagazin. Von 1997 bis 2002 präsentierte sie das Magazin Tips und Trends sportiv bei 3sat. Von 1998 bis 2014 moderierte sie die ZDF-Sportreportage. In den Jahren 2001 bis 2006 präsentierte sie die Wahl Sportler des Jahres. Von 2014 bis 2017 leitete sie die ZDF-Redaktion ?Sport täglich? Seit Januar 2018 ist sie stellvertretende Leiterin der Redaktion ZDF-Sportreportage. Doping In den Jahren 1999 und 2000 wurden ihr ehemaliger Mannschaftsarzt Horst Tausch und ihr Trainer Stefan Hetzer rechtskräftig wegen des von ihnen eingestandenen jahrelangen Dopings ihrer Schützlinge verurteilt.[2] Kristin Otto verwahrte sich daraufhin gegen Vorwürfe, wissentlich gedopt gewesen zu sein. Konkret wird sie ebenso wie die ehemaligen DDR-Spitzenschwimmerinnen Daniela Hunger, Dagmar Hase und Heike Friedrich beschuldigt, bei den Schwimmeuropameisterschaften 1989 in Bonn illegale leistungssteigernde Substanzen genommen zu haben. Der Testosterongehalt der Frauen entsprach dem eines normalen Mannes und lag damit weit über dem normalen weiblichen Wert. Sie bestreitet bis heute auch diese Vorwürfe.[3] 1991 konnten die Dopinggegner Brigitte Berendonk und Werner Franke Dutzende Dissertationen und Habilitationsschriften ehemaliger DDR-Dopingforscher in der Militärmedizinischen Akademie Bad Saarow sicherstellen. Anhand der Arbeiten ließ sich das staatlich organisierte Zwangsdoping vieler bekannter DDR-Leistungssportler, darunter auch Kristin Otto, rekonstruieren. Claus Clausnitzer, zu DDR-Zeiten Mitarbeiter des zentralen Dopingkontrolllabors in Kreischa, bestätigte 1990 öffentlich die Echtheit der veröffentlichten Listen sowie der darin für Kristin Otto verwendeten Code-Nummer.[4][5] Laut einem Bericht des Fernsehmagazins Zapp im Jahre 2007 gab es nach Aussagen von ehemaligen Mannschaftskolleginnen eindeutige Hinweise, dass Kristin Otto auch bei ihren sechs Olympia-Goldmedaillen in Seoul gedopt gewesen sei.[6] Der damalige ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender äußerte sich folgendermaßen dazu: ?Frau Otto hat im Jahr 2000 eine Erklärung abgegeben, nie gedopt zu haben. Solange keine Beweise gegen sie auf dem Tisch liegen, solange stehen wir zu ihr?.[7] 2013 erkannte ihr die US-Fachzeitschrift Swimming World die für die Jahre 1984, 1986 und 1988 verliehenen Auszeichnungen als ?Weltschwimmerin des Jahres? wegen des systematischen Dopings im DDR-Schwimmsport ab. Gleichzeitig wurden auch die übrigen seit 1973 mit dem Titel ausgezeichneten DDR-Schwimmerinnen aus den Bestenlisten gestrichen.[8] Sportliche Erfolge Olympiasiege 1988 50 m Freistil 100 m Freistil 100 m Schmetterling 100 m Rücken 4 × 100 m Freistilstaffel (mit Katrin Meißner, Daniela Hunger und Manuela Stellmach) 4 × 100 m Lagenstaffel (mit Silke Hörner, Birte Weigang und Katrin Meißner) Weltmeisterschaften 1982 Platz 1 über 100 m Rücken Platz 1 über 4 × 100 m Lagen (mit Ute Geweniger, Ines Geißler und Birgit Meineke) Platz 1 über 4 × 100 m Freistil (mit Birgit Meineke, Susanne Link, und Caren Metschuck) 1986 Platz 2 über 50 m Freistil Platz 1 über 100 m Freistil Platz 2 über 100 m Schmetterling Platz 1 über 200 m Lagen Platz 1 über 4 × 100 m Lagen (mit Kathrin Zimmermann, Sylvia Gerasch und Kornelia Greßler) Platz 1 über 4 × 100 m Freistil (mit Manuela Stellmach, Sabina Schulze und Heike Friedrich) /// Standort Wimregal PKis-Box98-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kristin Otto bildseitig mit schwarzem Edding signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße", z.T. umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristin Otto (* 7. Februar 1966 in Leipzig) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin, die für die DDR startete. Nach Summe der Titelgewinne bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften ist Kristin Otto mit insgesamt 22 Titeln die bisher erfolgreichste deutsche Schwimmsportlerin. Sie nahm im Rahmen des DDR-Zwangsdopingsystems in dieser Zeit illegale Substanzen. Otto ist Sportjournalistin beim ZDF. Kristin Otto startete für den SC DHfK Leipzig. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gewann sie sechsmal Gold. Damit ist sie die erfolgreichste deutsche Schwimmerin bei olympischen Wettbewerben. Unter allen deutschen Olympiateilnehmern liegt sie auf Platz vier hinter Birgit Fischer (acht Goldmedaillen), Isabell Werth (6 Goldmedaillen und vier Silbermedaillen) und Reiner Klimke (sechs Goldmedaillen, zwei Bronzemedaillen). In den Jahren 1988 und 1989 wurde Kristin Otto in der DDR zur Sportlerin des Jahres, 1988 zu Europas Sportlerin des Jahres gewählt. Im Jahr 1993 wurde sie in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen. Ihr erster internationaler Erfolg war 1981 beim Europacup in London der Sieg über 100 m Rücken. 1982 wurde sie dreifache Weltmeisterin, 1984 gelang ihr ein Weltrekord über 200 m Freistil (1:58,15 Minuten), einen Start bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles verhinderte der Boykott der Ostblockländer (einschließlich der DDR). 1986 stellte sie einen Weltrekord über 100 m Freistil (54,73 Sekunden) auf, der erst sechs Jahre später, 1992, von Jenny Thompson verbessert wurde. Ihre Karriere als aktive Leistungssportlerin beendete Kristin Otto nach den Europameisterschaften 1989 in Bonn, wo sie zwei Gold- und eine Bronzemedaille gewann. Nach ihrem Abitur 1988 absolvierte sie im Folgejahr ein Volontariat beim Sender Leipzig. Daneben durchlief sie ein Fernstudium an der Universität Leipzig und an der Deutsche Hochschule für Körperkultur im Fach Journalismus und Sportjournalismus. 1990 war sie Redakteurin in der Sportredaktion von Sachsenradio Leipzig. Von 1991 bis 2004 war sie als Co-Kommentatorin im ZDF bei Schwimmwettbewerben im Einsatz. Daraufhin hospitierte sie 1992 in der ZDF-Sportredaktion und ist seitdem als Redakteurin in der ZDF-Hauptredaktion Sport tätig. Als Moderatorin und Reporterin ist sie vorwiegend im Schwimmsport, Pferdesport und Eisschnelllauf im Einsatz. Seit 1995 moderiert sie den Sport in den ZDF-heute-Sendungen sowie im ZDF-Mittagsmagazin. Von 1997 bis 2002 präsentierte sie das Magazin Tips und Trends sportiv bei 3sat. Von 1998 bis 2014 moderierte sie die ZDF-Sportreportage. In den Jahren 2001 bis 2006 präsentierte sie die Wahl Sportler des Jahres. Von 2014 bis 2017 leitete sie die ZDF-Redaktion ?Sport täglich? Seit Januar 2018 ist sie stellvertretende Leiterin der Redaktion ZDF-Sportreportage. Doping In den Jahren 1999 und 2000 wurden ihr ehemaliger Mannschaftsarzt Horst Tausch und ihr Trainer Stefan Hetzer rechtskräftig wegen des von ihnen eingestandenen jahrelangen Dopings ihrer Schützlinge verurteilt.[2] Kristin Otto verwahrte sich daraufhin gegen Vorwürfe, wissentlich gedopt gewesen zu sein. Konkret wird sie ebenso wie die ehemaligen DDR-Spitzenschwimmerinnen Daniela Hunger, Dagmar Hase und Heike Friedrich beschuldigt, bei den Schwimmeuropameisterschaften 1989 in Bonn illegale leistungssteigernde Substanzen genommen zu haben. Der Testosterongehalt der Frauen entsprach dem eines normalen Mannes und lag damit weit über dem normalen weiblichen Wert. Sie bestreitet bis heute auch diese Vorwürfe.[3] 1991 konnten die Dopinggegner Brigitte Berendonk und Werner Franke Dutzende Dissertationen und Habilitationsschriften ehemaliger DDR-Dopingforscher in der Militärmedizinischen Akademie Bad Saarow sicherstellen. Anhand der Arbeiten ließ sich das staatlich organisierte Zwangsdoping vieler bekannter DDR-Leistungssportler, darunter auch Kristin Otto, rekonstruieren. Claus Clausnitzer, zu DDR-Zeiten Mitarbeiter des zentralen Dopingkontrolllabors in Kreischa, bestätigte 1990 öffentlich die Echtheit der veröffentlichten Listen sowie der darin für Kristin Otto verwendeten Code-Nummer.[4][5] Laut einem Bericht des Fernsehmagazins Zapp im Jahre 2007 gab es nach Aussagen von ehemaligen Mannschaftskolleginnen eindeutige Hinweise, dass Kristin Otto auch bei ihren sechs Olympia-Goldmedaillen in Seoul gedopt gewesen sei.[6] Der damalige ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender äußerte sich folgendermaßen dazu: ?Frau Otto hat im Jahr 2000 eine Erklärung abgegeben, nie gedopt zu haben. Solange keine Beweise gegen sie auf dem Tisch liegen, solange stehen wir zu ihr?.[7] 2013 erkannte ihr die US-Fachzeitschrift Swimming World die für die Jahre 1984, 1986 und 1988 verliehenen Auszeichnungen als ?Weltschwimmerin des Jahres? wegen des systematischen Dopings im DDR-Schwimmsport ab. Gleichzeitig wurden auch die übrigen seit 1973 mit dem Titel ausgezeichneten DDR-Schwimmerinnen aus den Bestenlisten gestrichen.[8] Sportliche Erfolge Olympiasiege 1988 50 m Freistil 100 m Freistil 100 m Schmetterling 100 m Rücken 4 × 100 m Freistilstaffel (mit Katrin Meißner, Daniela Hunger und Manuela Stellmach) 4 × 100 m Lagenstaffel (mit Silke Hörner, Birte Weigang und Katrin Meißner) Weltmeisterschaften 1982 Platz 1 über 100 m Rücken Platz 1 über 4 × 100 m Lagen (mit Ute Geweniger, Ines Geißler und Birgit Meineke) Platz 1 über 4 × 100 m Freistil (mit Birgit Meineke, Susanne Link, und Caren Metschuck) 1986 Platz 2 über 50 m Freistil Platz 1 über 100 m Freistil Platz 2 über 100 m Schmetterling Platz 1 über 200 m Lagen Platz 1 über 4 × 100 m Lagen (mit Kathrin Zimmermann, Sylvia Gerasch und Kornelia Greßler) Platz 1 über 4 × 100 m Freistil (mit Manuela Stellmach, Sabina Schulze und Heike Friedrich) /// Standort Wimregal.
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