Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland
EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGebunden. Fester Pappeinband. Zustand: Gut. 167 S., 4° Guter Zustand. Fi1016 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEins von 3000 Exemplaren. 167 Seiten. Mit sehr zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 30x25 cm * Albert Hennig (* 7. Dezember 1907 in Leipzig; 14. August 1998 in Zwickau) war ein deutscher Künstler aus der Bauhaus-Tradition. Er wird der Gruppe "Die verschollene Generation" zugerechnet. Albert Hennig wurde 1907 in eine Arbeiterfamilie geboren und wuchs im Leipziger Stadtteil Kleinzschocher auf. Er lernte Betonbauer und trat 1923 der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) und 1928 der SPD bei. 1929 arbeitslos geworden, begann er autodidaktisch mit einer Zeiss Ikonta 6x9 cm zu fotografieren. Er bewarb sich mit einer Reihe Aufnahmen beim Bauhaus in Dessau und wurde 1932 angenommen. Die Fotografien stehen in Motivik und Stil der sozialdokumentarischen Arbeiterfotografenbewegung der Weimarer Republik nahe, zu der Hennig in Leipzig auch aktiven Kontakt pflegte. Seine Lehrer in Dessau und nach der Schließung durch die neugewählte reaktionäre Regierung Anhalts Mitte 1932 in Berlin waren: Josef Albers (Vorkurs), Walter Peterhans (Fotografie), Hinnerk Scheper, Joost Schmidt, Ludwig Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Seine Fotoserie Kinder der Straße" im Auftrag der sozialdemokratischen Kinderfreundebewegung wurde 1933 bei der Besetzung des SPD-Büros in Leipzig von den Nationalsozialisten zerstört. Er selbst wurde ab 1934 bis 1945 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. Nach dem Krieg wurde er Gründungsmitglied der Gruppe Bildender Künstler" im Kulturbund Zwickau. 1952 auf Grund von Differenzen mit der DDR-Kulturpolitik wurde er notgedrungen wieder Betonbauer bis 1972. Ab da widmete er sich ausschließlich der Malerei. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Erstausgabe
4°. 31 x 25 cm. 167 Seiten. Gebundener Original-Pappband. Eins von 3000 Exemplaren. Mit zahlreichen Abbildungen. Sehr gutes Exemplar.
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: good. Broschiert. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. 60 Seiten. Einband leicht verfärbt, Buchdeckel beschädigt, Einband mit leichten Gebrauchsspuren.
Verlag: Heidelberg : Edition Braus, 1997
ISBN 10: 3894662131 ISBN 13: 9783894662134
Sprache: Deutsch
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
EUR 46,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°, gebundene Ausgabe. Auflage 3000;. 167 Seiten, Einband etwas berieben; Schnitt hat leichte Lagerungsspuren und ist minimal nachgedunkelt; sonst gut erhalten. Abgleich des Titelbildes bitte bei nika-books. 9783894662134 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1120.
Verlag: Heidelberg : Edition Braus, 1997
ISBN 10: 3894662131 ISBN 13: 9783894662134
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalpappband. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 167 Seiten ; Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 31 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Monographie. - Albert Hennig (* 7. Dezember 1907 in Leipzig; 14. August 1998 in Zwickau) war ein deutscher Künstler aus der Bauhaus-Tradition. Er wird der Gruppe "Die verschollene Generation" zugerechnet. Albert Hennig wurde 1907 in eine Arbeiterfamilie geboren und wuchs im Leipziger Stadtteil Kleinzschocher auf. Er lernte Betonbauer und trat 1923 der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) und 1928 der SPD bei. 1929 arbeitslos geworden, begann er autodidaktisch mit einer Zeiss Ikonta 6x9 cm zu fotografieren. Er bewarb sich mit einer Reihe Aufnahmen beim Bauhaus in Dessau und wurde 1932 angenommen. Die Fotografien stehen in Motivik und Stil der sozialdokumentarischen Arbeiterfotografenbewegung der Weimarer Republik nahe, zu der Hennig in Leipzig auch aktiven Kontakt pflegte. Seine Lehrer in Dessau und nach der Schließung durch die neugewählte reaktionäre Regierung Anhalts Mitte 1932 in Berlin waren: Josef Albers (Vorkurs), Walter Peterhans (Fotografie), Hinnerk Scheper, Joost Schmidt, Ludwig Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Seine Fotoserie Kinder der Straße" im Auftrag der sozialdemokratischen Kinderfreundebewegung wurde 1933 bei der Besetzung des SPD-Büros in Leipzig von den Nationalsozialisten zerstört. Er selbst wurde ab 1934 bis 1945 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. Nach dem Krieg wurde er Gründungsmitglied der Gruppe Bildender Künstler" im Kulturbund Zwickau. 1952 auf Grund von Differenzen mit der DDR-Kulturpolitik wurde er notgedrungen wieder Betonbauer bis 1972. Ab da widmete er sich ausschließlich der Malerei. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Berlin (Artpress), 1998., 1998
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr. 4°. 151 S. mit zahlr. Bildtafeln. ill. OPb. tadellos. 1 von 1000 Ex. der EA.
Verlag: Heidelberg (raus), 1997., 1997
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr. 4°. 167 S. mit zahlr. überwiegend farb . Bildern. farb. ill. OPb. tadelos. EA.