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  • Puusepp (Pussep), Ludvig Martinovich

    Erscheinungsdatum: 1938

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    Zbl. Neurochir., 3/3. - Leipzig, J.A. Barth, 1938, pp.137-215, zahlr. Abbildungen, orig. Broschur.

  • Puusepp (Pussep), Ludvig Martinovich

    Erscheinungsdatum: 1914

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    Neurol. Zbl., 33/ 9. - Leipzig, Veit & Comp., 1. Mai 1914, 8°, pp.545-608, feine Broschur. A ten-year-old patient with a large cyst involving the superior vermis, quadrigeminal bodies and pineal gland was operated upon by Pussepp in 1914 through a midline horseshoe-shaped occipital flap. The dura mater was opened to expose the right occipital lobe. The right lateral sinus was ligated and cut. The tentorium was incised parrallel and to the right of the sinus rectus. The pineal region was exposed by retracting the falx to the left and the right occipital lobe laterally. A cystic tumor was seen and its contents evacuated. The wall of the cyst could not be removed by finger dissection, so the wound was closed. The patient died on the third postoperative day. - Walker No.1801.

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    Folia Neuropathologica Estoniana, 10. - Tartu (Dorpat) 1931, 8°, (4), 293, (1) pp., mit Abbildungen, orig. Broschur; St.a.Tit.; unaufgeschnittenes Expl. Erstdruck!Erstdruck! Ferner von Ludovicus Puusepp: Cordotomia Posterior Lateralis (fasc. Burdachi) on Account and Trembling and Hypertonia of the Muscles in the Hand (To the Physiology of the Posterior Columns in a Huzman body) (pp.62-66, 4 Abb.). Experimentelle Daten zur Frage über den Einfluss von Hirnextrakten auf den intracraniellen Blutkreislauf (pp.106-128).

  • Puusepp (Pussep), Ludvig Martinovich

    Erscheinungsdatum: 1934

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    Folia Neuropathologica Estoniana, 13. - Tartu (Dorpat) 1934, 8°, 103, (1) pp., 24 Abbildungen, orig. Broschur; gestochen; mit eigenhändiger Widmung auf Umschlag: "With Compremently Puusepp". Erstdruck! "Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick aller Fälle von Hirnabszess (die otogenen ausgenommen), welche ich im Laufe der letzten, Jahre zu beobachten und zu operieren Gelegenheit hatte. Dieses von mir gesammelte Material umfasst im ganzen 297 Fälle, - eine recht grosse Zahl, die sich dadurch erklärt, dass zu ihr alle Fälle von Hirnabszess traumatischen Ursprungs, 264 an Zahl, hinzugerechnet wurden, welche fast alle zu beobachten ich im Russisch-Japanischen und im letzten Kriege die Möglichkeit hatte. Somit entfallen auf die Friedensjahre im ganzen nur 37 Fälle nicht traumatischer Entstehungsart. Von allen diesen Fällen sollen in extenso verhältnismässig nur wenige angeführt werden, da ich eine Überlastung der Mitteilung durch Anführung analoger, kein spezielles klinisches Interesse bietender Fälle vermeiden wollte. Wenn die Veröffentlichung meiner Fälle hiermit auch erstmalig erfolgt, halte ich es trotzdem für überflüssig alle Einzelfälle zu beschreiben, soweit deren Schilderung nicht etwas Neues oder Besonderes darbietet. Ich glaube annehmen zu dürfen, dass eine derartige Zusammenstellung aller von ein und derselben Person beobachteten und operierten Fälle von Hirnabszess ein gewisses Interesse beanspruchen könne, zumal die operative Behandlung dieser Fälle nach verschiedenen Methoden durchgeführt wurde." "Die Hirnabszesse zählen zu den schwersten und ernstesten Erkrankungen dieses Organs und bilden den erreichbaren operativen Erfolgen nach eines der aussichtslosesten Kapitel der chirurgischen Neuropathologie." Puusepp Ludvig Puusepp (also Pussep or Pousep) (1975-1942) was an Estonian surgeon and researcher and the world's first professor of neurosurgery.

  • Puusepp (Pussep), Ludvig Martinovich

    Erscheinungsdatum: 1939

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    Tartu (Dorpat), Kommissionsverlag J.G. Krüger Ant. Ges., 1939, 8°, 552 pp., mit 199 Abbildungen im Text und 10 Extratafeln, orig. Broschur; St.a.Tit., unaufgeschnitten, Broschur angestaubt; feines Expl. Selten - Erste und einzige Auflage des 3.Bandes, erster Teil; der zweite Teil und der geplante 4. Band sind nicht erschienen Band! "Von meinem , in 4 Bänden geplanten Werke einer chirurgischen Neuropathologie liegen bisher der 1932 erschienene 1. Band "Die peripherischen Nerven" sowie der 1933 herausgegebene 2. Band "Das Rückenmark" vor.; ihnen lasse ich nun den 3. Band (und zwar vorläufig dessen ersten) Teil folgen, der die chirurgischen Erkrankungen des Gehirns zum Ihnhalte hat. Die überaus wohlwollende Aufnahme der beiden ersten Bande meines Werkes seitens der Kritik sowohl, wie auch seitens der Leserschaft, liess mich mit Gefühlen hoher Genugtuung und Freude zur Abfassung des 3. Bandes schreiten; leider hat sich aber dessen Erscheinen aus Gründen teils ökonomischer, teils beruflicher Art stark verzögert, so dass seine Fertigstellung erst jetzt, 6 Jahre nach dem Erscheinen des 2. Bandes, erfolgen konnte. Dieser Band gründet sich, ebenso wie die vorigen Bände, auf eine langjährige - nunmehr 35-jährige - praktische Tätigkeit auf dem Gebiete der chirurgischen Neuropathologie. Wollte man die vor 35 Jahren angewandten Methoden der Diagnostik und Behandlung der Gehirnerkrankungen mit den Errungenschaften der heutigen Diagnostik und ihrer Hilfsmethoden (Enzephalographie, Ventrikulographie, Artériographie usw.) und mit der neuzeitlichen operativen Technik vergleichen, so ergibt sich ohne weiteres ein ganz gewaltiger Fortschritt. Während vor 30 Jahren in St. Petersburg die erste und einzige Neuro-chirurgische Klinik gegründet und ein besonderer Lehrstuhl für chirurgische Neuropathologie im Jahre 1907 am Petersburger Psycho-Neurologischen Institut eröffnet und mir anvertraut wurde, hat sich im verflossenen Zeitraum dieser Zweig der medizinischen Wissenschaft soweit ausgebreitet, dass gegenwärtig wohl fast in allen Reichen spezielle neurochirurgische Kliniken vorhanden sind, an denen eine Reihe namhafter Spezialisten mit einer stattlichen Zahl von Schülern um die Weiterentwicklung der Neurochirurgie mit Eifer und Erfolg bemüht sind. Die erste Neurochirurgische Klinik begann ihre Tätigkeit unter sehr ungünstigen und beengten Umständen und nur dank einer zielsicheren, unermüdlichen Arbeit konnte sie sich durchsetzen und allgemeine Anerkennung erringen. Nach meiner Übersiedlung in die Heimat Estland gelang es mir alle notwendigen Einrichtungen für eine erfolgreiche Fortsetzung meiner operativen Tätigkeit zu beschaffen, und zwar an der Universität Tartu, deren Lehrstuhl für Neuropathologie ich seit dem Jahre 1920 inne habe, um auch hier mit meinen Mitarbeitern nach Vermögen am Fortschreiten der wissenschaftlichen Erkenntnis auf dem Gebiete der Neurochirurgie mitzuwirken. Gemäss dem auch in den vorangegangenen Bänden durchgeführten Plane, bietet der erste, allgemeine Teil des vorliegenden 3. Bandes in gedrängter Form unsere gegenwärtigen Kenntnisse von der Anatomie, Physiologie, Pathologie und Diagnostik des Gehirns und seiner Erkrankungen, wobei in der Hauptsache nur das ausführlicher behandelt wird, was für den Neurochirurgen von Bedeutung ist. So werden besonders die Hilfsmethoden der Diagnostik berücksichtigt und ebenso die Besonderheiten der chirurgischen Technik bei Operationen am Gehirn. Im speziellen Teile finden dann jene Erkrankungen des Gehirns ihre Darstellung, bei denen eine chirurgische Therapie zur Anwendung gelangt. Hierbei wird besonderes Gewicht auf die Diagnostik und die chirurgische Therapie gelegt und werden in Bezug auf die letztere die Indikationen und Kontraindikationen besprochen. Hierbei werden einzelne Erkrankungsformen, je nach dem vorhandenen eigenen Krankenmateriale, mehr oder weniger ausführlich dargelegt." Vorwort In 1910, Puusepp (1875/76-1942) became the world's first .

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    Mitt. Grenzgeb. Med. Chir., 24. - Jena, Verlag von Gustav Fischer, 1912, 8°, Gr.8°, IV, 884 pp., mit 4 Tafeln, 5 Kurven, 1 Schema und 139 Abbildungen im Texte, Halbleinenband der Zeit. First Edition - Ludvig Puusepp (1875-1945) reports "Aus der Neuro-Chirurgischen Abtheilung der Klinik für Nerven- und Geisteskrankheiten des Herrn Prof.W.M. Bechterew an der Militär-Medizinischen Akademie und am Medizinischen Institut für Frauen zu St. Petersburg". Bechterew had become dissatisfied with the attempts of general surgeons to operate upon the nervous system and felt that neurology should become a surgical specialty like gynecology or ophthalmology: "neurologists will take a knife in their hands and do what they should do". He established an operating room in the Department of Nervous and Mental Diseases and a curriculum which emphasized neurological diagnosis. When the St. Petersburg Psycho-Neurological Institute later that year established a Chair of Surgical Neurology, Bechterew's protege Puusepp was named to head the new division. This independent department for neurological surgery was the first in the world, and when Puusepp was named full professor in 1910, he was the world's first professor of neurological surgery. cf. wikiped. see - Lichterman BL. Roots and routes of Russian neurosurgery (from surgical neurology towards neurological surgery). J Hist Neurosci. 1998 Aug;7(2):125-35. Raudam E, Kaasik AE. Ludwig Puusepp 1875-1942.Surg Neurol. 1981 Aug;16(2):85-7. Further - Freiherrr v. Eiselsberg, A. & Frankl-Hochwart, L.: Zur Kenntnis der operativen Behandlung der Kleinhirncysten (pp.311-318); Hansua, Kurt: Ueber das Auftreten von hyperalgetischen Zonen nach Schädelverletzungen (pp.255-269, 24 Abb.).

  • Bild des Verkäufers für Die Tumoren des Gehirns, ihre Symptomatologie, Diagnostik und operative Behandlung auf Grund eigener Beobachtungen. zum Verkauf von Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com

    Puusepp (Pussep), Ludvig Martinovich

    Erscheinungsdatum: 1929

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    Tartu (Dorpat), Kommissionsverlag J.G. Krüger Ant. Ges., 1929, 8°, 726 pp., mit 219 Abbildungen, Einband der Zeit; mit ExLibris. Erste Ausgabe - Selten! Vorwort: "Bei der Eröffnung des neuen Gebäudes der Nervenklinik der Militär medizinischen Akademie in St. Petersburg führte Professor W. M. Bechterew, vor nun rund 30 Jahren (1897), in seiner Eröffnungsrede folgendes aus: "Die Neurologie befindet sich gegenwärtig augenscheinlich in einem ähnlichen Übergangsstadium, wie es zu ihrer Zeit die Gynäkologie und Ophthalmologie und vor kurzem erst die Oto-Laryngologie durchgemacht haben. Es ist bekannt, dass diese Zweige der Medizin mit der Zeit zu chirurgischen Spezialfächern geworden sind, mit anderen Worten, dass ihre Vertreter gleichzeitig auch die Chirurgen auf ihrem Spezialgebiete sind. Das Gleiche wird ohne Zweifel - in allernächster Zeit auch in der Neurologie vor sich gehen. Die heutigen Neurologen wenden sich noch um Hilfe an den Chirurgen; die nächste Generation wird dieser Hilfe nicht mehr bedürfen: selbst zum Messer greifend, wird sie mit eigener Hand das ausführen, was ihr von rechtswegen zusteht". Auf Initiative von W. M. Bechterew wurde in der neuen Nervenklinik der Militär-Medizinischen Akademie in St. Petersburg ein Operationssaal eingerichtet. Bis zum Jahre 1902 wurden Chirurgen von aussen auf gefordert, die hier die Operationen am Nervensystem ausführten. Im Jahre 1902 unterstellte Prof. Bechterew die operative Abteilung mir, nachdem ich mich in den Nerven- und Geisteskrankheiten bei ihm und in der Chirurgie in der Chirurgischen Klinik von Prof. W. Ratimow unter hauptsächlicher Leitung seines Oberarztes, Prof. R. Wreden, spezialisiert hatte. Auf diese Weise begann im Jahre 1902 eine besondere neurochirurgische Abteilung der Nervenklinik ihre Tätigkeit, in der die Operationen von einem speziell dazu vorbereiteten Neurologen ausgeführt wurden. Der oben angeführte Gedanke W. M. Bechterew's war somit in die Tat umgesetzt, und es ist mir eine angenehme Pflicht, Professor W. M. Bechterew an dieser Stelle meinen tiefgefühlten Dank dafür auszusprechen, dass er meine Tätigkeit in der Neurologie in diese Bahnen gelenkt hat. Vom Jahre 1907 an bestand an der Militär-Medizinischen Akademie ein spezieller Lehrauftrag für einen Kursus der operativen Behandlung der Nervenkrankheiten, den ich ohne Unterbrechung bis zum Jahre 1914 abgehalten habe. Im Jahre 1909 wurde in der Medizinischen Fakultät des Psycho-Neurologischen Instituts in St. Petersburg ein besonderes Katheder begründet, das auf meinen Vorschlag den Namen eines Lehrstuhls der "chirurgischen Neurologie" erhielt. Diese Bezeichnung wurde deswegen gewählt, weil die Chirurgie des Nervensystems nicht all das in sich schloss, was für den Neurologen und Chirurgen in einer Person notwendig war. Ein vollständig neuartiger Kursus musste geschaffen werden, der nicht nur die Chirurgie mit einbegriff, sondern auch eine besondere chirurgische Pathologie des Nervensystems, die Symptomatologie und Diagnostik jener Erkrankungen, die operativ behandelt werden. Alle diese Fragen verlangten eine breitere Darlegung, wobei Gebiete berührt werden mussten, die nicht unter den Begriff einer "Chirurgie des Nervensystems" fallen konnten. In Verbindung mit diesem Lehrstuhl wurde eine spezielle neurochirurgische Klinik eröffnet, die als selbständige Institution im selben Jahr zu arbeiten begann. Die Zweifel, die vielleicht mancher bei der Eröffnung dieser Klinik gehegt haben mag, ob es der Klinik nicht an Krankenmaterial mangeln dürfte, erwiesen sich als unbegründet: die Klinik war stets überfüllt. 1914 erhielt die Klinik ihr eigenes grosses Gebäude mit 100 Betten, das besonders während des Weltkrieges grosse Dienste leistete, zunächst als neurochirurgisches Lazarett, wohin alle schweren Fälle von Verletzungen des Nervensystems vom gesamten Kriegsschauplatz geleitet wurden; später, vom Jahre 1918 an arbeitete die Klinik unter dem Namen eines Neuro-chirurgischen .